Beste Kryptowährungen- so finden Anleger ihre digitale Währung

Bei mehr als 1.300 digitalen Währungen ist es gar nicht so leicht herauszufinden, welche dieser Währungen sich besonders gut für ein Investment eignet. Tatsächlich gibt es auch nicht die beste Kryptowährung. Hier kommt es darauf an zu prüfen, warum nach einer digitalen Währung gesucht wird, welche Ziele der Investor oder Anleger hat und welche Kriterien die Einschätzung der Währung überhaupt ausmachen.

Während noch immer der Bitcoin die meisten Ranglisten anführt, gibt es längst auch Alternativen, die durch eine sehr gute Marktkapitalisierung und eine ansprechende Kursentwicklung überzeugen können.

  • Mehr als 1.3000 digitale Währungen am Markt
  • Bitcoin wurde 2008 als erste Kryptowährung vorgestellt
  • Einschätzung des Nutzens der digitalen Währungen hängt von persönlichen Zielen ab
  • Ranglisten als Hilfe bei der Suche nach der besten digitalen Währung

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Die Attraktivität der digitalen Währungen unter der Lupe

Welche Kryptowährung ist die beste? Diese Frage dürften sich viele Menschen stellen, die gerne auf den erfolgreichen Zug der digitalen Währungen aufspringen und ebenfalls Geld daran verdienen möchten oder aber auf der Suche nach einer Währung sind, mit der sie dezentrale Zahlungen ausführen können.

Digitale Währungen gibt es seit 2008. In diesem Jahr wurde der Bitcoin vorgestellt. Ab 2009 konnte er offiziell genutzt werden, um Zahlungen durchführen zu können. Schnell folgten weitere digitale Währungen. Das Interesse nahm zu. Die Idee einer dezentralen Währung war dabei nicht neu. In verschiedenen Science-Fiction-Romanen wurde sie bereits aufgegriffen. Dennoch dauerte es bis in das Millennium hinein, bis die digitalen Währungen schließlich auch veröffentlicht wurden.

Interessant ist der Aspekt, warum Kryptowährungen ein so großes Interesse auslösen. Entwickelt wurden sie als Pendant zu den zentralen Währungen, also dem Fiatgeld. Die klassischen Währungen werden durch Banken und den Staat kontrolliert. Nicht jeder Nutzer möchte diese Kontrolle jedoch unterstützen. Durch die dezentralen Währungen sollte eine Alternative geschaffen werden. Die Kontrollen erfolgen durch die Nutzer im Netzwerk und die Zahlungen sind bis zu einem gewissen Punkt anonymisiert.

Der Wert der digitalen Währungen stieg an, die Kurse gingen nach oben. Es dauerte jedoch eine gewisse Zeit. So konnte der Bitcoin die hohe Steigerung des Kurses vor allem ab 2013 erreichen. Auch wenn sich die Kurssteigerungen inzwischen eingependelt haben und digitale Währungen nicht mehr als Neuheiten am Markt gelten, sind sie nach wie vor interessant.

Beste Kryptowährungen ratgeber

 

Kryptowährungen für Anleger, Miner und Goldgräber

Das Interesse an digitalen Währungen kann aus verschiedenen Gründen kommen. Im Fokus stehen die Kryptowährungen vor allem bei Anlegern und Minern. Die Suche nach der besten Kryptowährung ist daher gar nicht so einfach, da sich nicht jede Währung für Miner oder Anleger eignet.

  • Miner: Miner möchten durch Hilfe der Technik Coins schürfen. Diese Technik wurde durch den Bitcoin ins Leben gerufen. Damit die Transaktionen über die Blockchain freigegeben werden können, müssen sie erst bestätigt werden. Das funktioniert durch Nutzer, die sich auf die Suche nach dem Hash machen. Dafür notwendig sind technische Voraussetzungen und ein gewisses technisches Verständnis. Da nicht jede digitale Währung geschürft werden kann, wird der Fokus bei der Suche darauf gelegt, was die beste Kryptowährung zum Minen
  • Anleger und Investoren: Viele Nutzer möchten gerne von den stark wechselnden Kursen der Kryptowährungen profitieren. Dafür ist es jedoch notwendig, sich nicht nur mit dem aktuellen Wert zu beschäftigen. Für eine Einschätzung, welche der digitalen Währungen für eine Anlage geeignet ist, ist auch ein Blick auf die vergangene Wertentwicklung empfehlenswert.

Hinweis: Bei der Investition in digitale Währungen kommt es darauf an, wie investiert werden soll. Es ist ein Unterschied, ob der Anleger selbst eine virtuelle Geldbörse anlegt und Coins kauft, oder ob beispielsweise über CFDs investiert wird.

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Die Investitionsmöglichkeiten für digitale Währungen

Um entscheiden zu können, wie Geld in digitale Währungen investiert werden soll, ist es empfehlenswert, sich erst einmal einen Überblick über die Investitionsmöglichkeiten zu verschaffen. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen den folgenden Wegen:

  • Der Währungshandel: Wie Fiatgeld auch, können digitale Währungen über den Währungshandel gehandelt werden. Hier geht es darum, von den Wechselkursen profitieren zu können. Angeboten wird eine Investition auf diesem Weg beispielsweise über den CFD-Handel.
  • Mining: Wie bereits kurz angeschnitten, ist das Mining nach wie vor eine beliebte Variante, um vom Trading profitieren zu können.
  • Börsenhandel: Digitale Währungen können nicht direkt an der Börse gehandelt werden. Allerdings gibt es Futures, mit denen ein Handel möglich ist.
  • Aktienhandel: Auch der Aktienhandel kann auf verschlungenen Wegen umgesetzt werden. So haben Anleger die Möglichkeit, Investitionen in Unternehmen zu tätigen, die selbst mit digitalen Währungen arbeiten.

Grundsätzlich wird der Handel mit digitalen Währungen als sehr risikoreich beschrieben. Die hohe Liquidität der Währungen ist dabei für die meisten Anleger besonders interessant. Renditen, die hier erreicht werden können, sind nicht vergleichbar mit anderen Investitionen. Bei der Suche nach der besten digitalen Währung sollten diese Informationen immer berücksichtigt werden. Gerade sehr liquide Kryptowährungen mit hohen Kurswechseln erscheinen oft attraktiv, sind jedoch auch mit einem hohen Risiko verbunden.

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Der Bitcoin als führende Größe

Die beste Kryptowährung 2019 ist nach wie vor der Bitcoin. Ein Blick auf die vergangenen Jahre zeigt, dass die Ur-Währung bereits seit vielen Jahren die meisten Rankings anführt. Der Umsatz ist beim Bitcoin ungeschlagen. Die Investition für Anleger also besonders attraktiv und auch beim Mining steht er noch an der ersten Stelle.

Allerdings ist das Mining eine immer größere Herausforderung. Dies liegt nicht nur daran, dass die Anzahl an Minern immer mehr zunimmt. Auch die technischen Voraussetzungen verbessern sich. Wer die schnellste Hardware und die günstigsten Strompreise hat, kann beim Mining nach wie vor profitieren. Dafür muss aber auch immer wieder investiert werden. Doch auch in Hinblick auf die Kursentwicklungen ist der Bitcoin oft führende digitale Währung.

Unter anderem ging der Kurs bereits in den fünfstelligen Bereich hoch. Auch wenn er sich inzwischen eher im vierstelligen Bereich befindet und große Schwankungen, wie sie noch vor einigen Jahren aufgefallen sind, aktuell nicht erwartet werden, bleibt der Bitcoin beste Kryptowährung für viele Investoren.

Allerdings ist die Konkurrenz nicht zu unterschätzen. So haben sich bereits zu Beginn einige Probleme und auch Fehler abgezeichnet, die den Bitcoin geschwächt haben. Besonders häufig in der Kritik ist die Geschwindigkeit, mit der die Transaktionen freigegeben werden. Hier gibt es andere digitale Währungen, die deutlich schneller sind, wie der Litecoin oder auch Ethereum.

Bei der Suche nach einer geeigneten Kryptowährung für die Investition werden immer wieder auch der Bitcoin Cash und Bitcoin Gold genannt.

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Der Ether als beliebte Alternative zum Bitcoin

Nicht jeder Interessent möchte mit dem Bitcoin aktiv werden. Immer mehr Anleger machen sich auf die Suche nach einer Alternative. In vielen Fällen lautet die Empfehlung in Bezug auf die besten digitalen Währungen, dass sich ein Blick auf Ethereum lohnen kann.

Wer sich ein wenig mit der Technik hinter den digitalen Währungen beschäftigt wird schnell feststellen, dass die Ähnlichkeiten zwischen Bitcoin und Ethereum durchaus vorhanden sind. Bei beiden Varianten wird die Blockchain als eine Basis genutzt, um die Transaktionen optimal abwickeln zu können. Beim Bitcoin ist es jedoch so, dass die Menge an Transaktionen pro Sekunde überschaubar ist.

Teilweise scheint es, als könne die digitale Währung mit dem Ansturm nicht umgehen. An diesem Punkt wurde mit Ethereum angesetzt. Ziel war es, eine Währung zu erschaffen, die deutlich mehr Transaktionen umsetzen kann. Daher wurde bei Ethereum mit einer anderen Idee begonnen, die es möglich machen sollte, schnellere Abwicklungen durchzuführen.

Smart Contracts als interessantes Merkmal

Als eine der besten digitalen Währungen gilt Ether daher vor allem durch die Smart Contracts, die eingesetzt werden.  Bei diesen handelt es sich um Verträge, deren Grundlagen bereits festgelegt werden. Das heißt, jeder Vertrag wird automatisch ausgeführt, wenn die Grundlagen erfüllt sind.

Dadurch wird viel Zeit gespart. Die Ausführungen sind schnell und unkompliziert. In Bezug auf den Kurs, der für viele Anleger eine wichtige Bedeutung hat, liegt der Ether zwar deutlich hinter dem Bitcoin, die Marktkapitalisierung gilt jedoch als sehr gut.

Beste Kryptowährungen tipps

Die beste Kryptowährung für die Banken

Die digitalen Währungen wurden entwickelt, um als eine Alternative zu den Fiatwährungen eingesetzt zu werden. Daher stehen sie normalerweise in einer direkten Konkurrenz zu den Banken. Dies gilt jedoch nicht für alle digitalen Währungen. Bei der Suche nach der besten Kryptowährung 2019 können Interessenten daher auch einen Blick auf die Währung legen, die von den Banken sogar gerne genutzt wird. Es handelt sich dabei um den Ripple.

In Bezug auf die wirtschaftliche Seite der Währung kann der Aspekt der Zusammenarbeit mit den Banken durchaus wichtig sein. Daher hat Ripple diesen Punkt aufgegriffen. Auch hierbei handelt es sich grundsätzlich um eine klassische digitale Währung. Allerdings gibt es inzwischen mehrere Banken, die mit dem Ripple arbeiten. Dadurch gehört die Kryptowährung mit zu den Empfehlungen, wenn es um eine Investition geht.

Der Blick auf die Wertentwicklung

Um jedoch abschätzen zu können, ob der Ripple eine beste Kryptowährung ist oder in einem Ranking eher einen der hinteren Plätze belegt, sollte der Blick auf die Kursentwicklung sowie die Marktkapitalisierung gerichtet werden.

Hier wird schnell deutlich, dass der Kurs als eher gering einzustufen ist. Da sich die Coins bei einem Wert unter einem US-Dollar befinden, scheint der Ripple auf den ersten Blick nicht so interessant zu sein. Im Zusammenspiel mit der Marktkapitalisierung ändert sich die Sichtweise jedoch. In diesem Zusammenhang kann der Ripple durchaus von Interesse für Investoren sein.

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Junge Währungen im Blick behalten

Nicht immer sind die ältesten digitalen Währungen auch die beste Lösung, wenn es darum geht, in diesem Bereich zu investieren. Auch der Vergleich von jüngeren Währungen kann sich lohnen. Diese haben den Vorteil, dass sie häufig die Fehler der älteren Kryptowährungen anders angehen. Hier konnte bereits die Entwicklung beobachtet werden. Kritiken an den digitalen Währungen sind ebenfalls in der Entwicklung von jungen Varianten eingeflossen.

Eine der Varianten, die in vielen Rankings zu finden sind, ist der EOS. Der EOS Coin gehört nicht unbedingt zu den Kryptowährungen, die sich auf den ersten Plätzen befinden. Dennoch kann er für Anleger von Interesse sein. So ist es möglich, über die Technik beim EOS dezentrale Programme auf die Beine zu stellen. Wer damit arbeiten möchte, muss mit keinen zusätzlichen Kosten rechnen. Durch diese Möglichkeit möchte EOS dafür sorgen, dass die Transaktionen mit der digitalen Währung schnell und effektiv ausgeführt werden können.

Interessante Aspekte beim EOS

Bei der Einschätzung einer digitalen Währung spielt auch hinein, welche besonderen Funktionen diese bieten kann. Hier liegt der EOS im Kurs ganz vorne mit dabei. Grund dafür ist, dass es bei dieser Kryptowährung möglich ist, Systemfehler zu korrigieren.

Systemfehler können immer auftreten. In diesem Fall kann es für die Nutzer einer besten Trading Plattform mit digitalen Währungen allerdings wirklich problematisch werden. Verluste von Guthaben sind keine Seltenheit. Die Korrektur von einem Systemfehler stellt sich in der Regel als schwierig bis unmöglich heraus. Anders sieht es bei EOS aus. Kommt es hier zu einem Systemfehler, kann dieser korrigiert werden.

Beste Kryptowährungen erfahrungen

Die beste digitale Währung für Miner

Häufig wird vor allem geprüft, welche der Kryptowährungen sich für eine Investition eignet. Aber nicht nur die Möglichkeit, eine hohe Rendite durch wechselnde Kurse zu erhalten, ist vorhanden. Nach wie vor spielt das Mining für einige Interessenten eine Rolle. Hier zu prüfen, welche digitalen Währungen überhaupt geschürft werden können, ist der Einstieg um herauszufinden, welche die beste der Währungen ist.

Der Bitcoin ist schon lange für viele Menschen keine Alternative mehr. Zu groß ist die Konkurrenz der Miner und zu hoch der Einsatz, der hier gebracht werden muss. Stattdessen kann ein Blick auf alternative Coins geworfen werden, bei denen das Mining möglicherweise noch lohnenswert ist. Die Frage, welche das sind, stellt sich natürlich.

  1. Aeon

Aeon gilt als eine besonders gute digitale Währung für das Mining. Grund dafür ist, dass diese besonders CPU-freundlich ist. Die Hash-Rate gilt als sehr hoch und die Geschwindigkeiten, die hier aufgebracht werden müssen, sind überschaubar.

  1. Ethereum

Auch Ethereum kann geschürft werden. Ebenso wie beim Bitcoin ist auch hier die Schwierigkeit beim Mining nicht zu unterschätzen. Dennoch ist Mining nach wie vor rentabel bei Ethereum.

  1. Litecoin

Der Litecoin ist in einem Ranking der besten digitalen Währungen häufig zu finden und auch in Bezug auf das Mining kann er eine interessante Variante darstellen. Hier gibt es inzwischen einige Mining-Pools, auf die zurückgegriffen werden kann.

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Fazit: Die beste Kryptowährung ist nicht so einfach zu finden

Um herauszufinden, welches die beste digitale Währung ist, braucht es erst einmal eine Antwort auf die Frage, welche Ziele mit der Verwendung der Kryptowährung verfolgt werden. Für Miner sind andere digitale Währungen interessant, als für Investoren, die mit CFDs handeln möchten oder direkt Coins kaufen wollen. Eine große Hilfe bei der Einschätzung sind Rankings. Ein Ranking enthält eine Auflistung der erfolgreichen Währungen und nutzt dabei verschiedene Faktoren als Grundlage für die Einschätzung.

Bei der Suche nach einer oder mehreren digitalen Währungen, die sich zum Mining oder für die Geldanlage eignen, sind der Wert der Coins, die Marktkapitalisierung sowie die wirtschaftliche Grundlage von Interesse. Zu beachten ist, dass digitale Währungen immer ein gewisses Risiko mitbringen. Da es sich um dezentrale Systeme handelt, die nicht reguliert werden und die eine hohe Volatilität mitbringen, sind Verluste von investiertem Vermögen möglich.

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