Es ist ein offenes Geheimnis, dass auch beim Forex-Handel noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Bevor man den Sprung ins kalte Wasser wagt, sollte man sich schon ein wenig Zeit nehmen.

Traden für Anfänger: Mit einem Forex Demokonto zum Beispiel können Anleger das Forex Traden lernen – und zwar von Anfang an. So wird verhindert, dass sich Fehler einschleichen, die man später vielleicht nur schwerlich korrigieren kann. Außerdem kann der Trader sich bereits spielerisch mit der Daytrading Software vertraut machen und eine Forex Strategie entwickeln.

Denn hat man Geld verloren, sind die Verluste erst einmal realisiert. Gerade zu Beginn der Handels-Bemühungen sollten Trader lieber mehr Zeit als Geld investieren, um die richtige Forex Daytrading Strategie für Anfänger ausfindig zu machen, mit der man die ersten so wichtigen Erfahrungen sammeln und Gewinne erzielen kann.

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1. Forex Daytrading Strategie nicht nur am Anfang die Erfolgs-Basis

Dass der Forex-Handel längst auch zum spannenden und durchaus lukrativen Umfeld für Privatanleger geworden ist, hat sich herumgesprochen. Positiv ins Gewicht fällt dabei dank der steigenden Broker-Auswahl, dass Trader schon mit sehr geringem Kapitaleinsatz aktiv werden können.

Allzu hohe Investitionen braucht es also nicht, um das Forex Trading zu erlernen. Am Anfang sollte generell die Erarbeitung eines guten Fundaments für den Handelsstart stehen. Dies wiederum kann im Grunde in einigen knappen Schritten erfolgen. Und das Erlernen einer geeigneten Forex Strategie (z.B. die Fibonacci Strategie) bzw. Daytrading Strategie für das Trading kann zugleich für Händler mit einigen Erfahrungen durchaus interessant sein. Schließlich ist es nie verkehrt, den eigenen Horizont zu erweitern.

Zunächst einmal sollten sich Anleger mit den Definitionen rund um den Handel mit Devisen auskennen. Denn ohne ein gewisses Hintergrundwissen wäre der Handel nichts weiter als reines Glücksspiel, und das ist angesichts der oft sehr volatilen Marktsituationen nicht unbedingt der richtige Weg. Auch aufgrund der mitunter komplexen Strukturen und des enormen Handelsvolumens sind Erfahrungen und die richtige Forex Daytrading Strategie unerlässlich.

2. Forex-Handel weitgehend Börsen-unabhängig

Vor dem Wie steht beim Forex Trading lernen das Was. Kurzum: In was investiere ich eigentlich als Anleger im Forex-Sektor mein Erspartes. Den Begriff kennen die meisten Menschen als Abkürzung, den genauen Hintergrund aber wissen viele Trader nicht exakt zu definieren.

Zu sagen ist, dass der Devisenmarkt weltweit der größte Finanzmarkt ist. International sind auch die Begriffe „Foreign Exchance Market“ oder „Währungsmarkt“ gebräuchlich. Tag für Tag werden aktuell über vier Billionen US-Dollar umgesetzt. Im eigentlichen Sinne handelt es sich beim Devisenhandel um so genannte „Over-the-Counter“-Geschäfte (kurz „OTC“), bei denen Marktteilnehmer Devisen, also Währungen, tauschen. Währungen werden gekauft und verkauft – eine Währung wird dabei in eine andere umgetauscht.

Kaum eine Branche erlebt momentan einen derartigen Boom, was auch erklärt, weshalb sich so viele Privatanleger für das Thema „Forex Traden für Anfänger“ und „Daytrading Strategie“ als rentables Modell interessieren. Die Rolle der Börse als Plattform für den Devisenhandel hingegen ist eine eher geringe, dafür kommt dem so genannten Interbankenmarkt in elektronischer Weise eine wesentliche Bedeutung zu. Und eben dies macht das System so reizvoll. Involviert sind neben Privatanlegern vor allem Banken sowie Unternehmen der Industrie und des Handels. Einfluss auf Kursentwicklungen haben auch und gerade wichtige Entscheidungen der Zentralbanken, wie Händler erfahren werden, die das Forex Trading lernen möchten.

3. Pips und Lots als Ausgangspunkt für Gebühren

Auf bis zu vier Nachkomma-Stellen werden Devisen üblicherweise gehandelt. Die kleinste gehandelte Größe wird als so genannte „Pips“ tituliert. Trader, die auf das Währungspaar Euro und US-Dollar und andere Währungspaare setzen, müssen diese Einheit kennen. Ebenso das so genannte Lot. Selbiges bezeichnet die Standard-Größe beim Forex-Trading – in einer Höhe von 100.000 Einheiten des jeweiligen Basiswertes. Beim Paar Euro/US-Dollar beläuft sich die Einheit somit auf 100.000 Euro. Im Falle einer Kursnotierung bei einem Wert von 1,2550 und einem Rückgang des Wertes auf 1,2500 liegt der Verfall des Kurses bei 50 Pips. Händler, die das Forex Traden lernen, können hinsichtlich der Lots oft auch geringere Anforderungen stoßen, so genannte Mikro-Lots. Das macht es gerade am Anfang weitaus leichter.

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4. Devisenhandel auch mit geringen Einsätzen

Eine relevante Einheit ist zudem die als Margin bezeichnete „Sicherheitsleistung“. Statt der tatsächlichen Lots müssen Trader nur ein Einsatz-Minimum erfüllen. Im Regelfall liegt diese Untergrenze bei maximal 5,00 Prozent des eigentlichen Handelsvolumens.

Dies sorgt dafür, dass Trader in der Realität bei Micro-Lots vielfach schon mit geringen Summen im zweistelligen Euro-Bereich in den Handel einsteigen können. Diese Anforderung ist ein zentraler Punkt, den es im Zusammenhang mit jeder Forex Trading Strategie zu kennen gilt. Ein weiterer Faktor ist der so genannte Hebel. Dieser entsteht durch die besagten geringen Eigenanteile am gesamten Lot-Volumen.

Allerdings können durch diese geringen Anforderungen in Form von Finanzierungskosten entstehen. Denn die Forex-Broker übernehmen die Rest-Finanzierung, die über Nebenkosten an die Trader weitergegeben wird. Speziell bei längeren Laufzeiten müssen Händler diese Gebühren im Blick behalten.

5. Hebelwirkung und gute Chancen fürs Risikomanagement

Im Gegenzug aber – und auch dies ist ein zentraler Punkt, wenn Händler das Forex Trading lernen und eine Daytrading Strategie erarbeiten – ergibt sich aus den geringen Mindesteinsätzen eine Hebel-Wirkung. Eben deshalb spricht man fachlich auch von einem Hebel, der im Einzelfall je nach Broker erheblich ausfallen kann. Allerdings sollten Sie beim Aspekt „Traden für Anfänger“ auf Folgendes achten:

Trader sollten stets um ein individuell sinnvolles Risikomanagement bemüht sein. Denn zumindest in der Theorie könnten bei zu hohen Verlusten auf die Margins und Einsätze bezogen sogar Nachforderungen von Seiten der Broker die Folge sein, wenn ein zu hohes Minus nicht allein aus dem Kapital auf dem Handelskonto abgedeckt werden kann. Verluste können auftreten, ein Totalverlust aber sollte vermieden werden. Beispielsweise durch entsprechende Stopp-Funktionen, die bei etlichen Forex-Brokern genutzt werden können. Tipps für den Einstieg sowie eine erfolgreiche Forex Strategie erhalten Trader auch in unserer Anleitung Devisenhandel für Anfänger.

6. Gebühren bei der Broker-Auswahl in den Mittelpunkt stellen

Forex Trading lernen – das heißt auch, sich mit Gebühren und Kosten auseinanderzusetzen. Neben den bereits erwähnten Finanzierungskosten, die vor allem bei längeren Laufzeiten über Tage, Wochen oder gar Monate fällig werden. Diese können unterschiedliche Namen haben. Üblich sind Termini wie „Swap“ und „Roll-Over“ im Falle der so genannten „Market Maker“ unter den Brokern. Die Gebührenbasis bilden häufig die zinslichen Unterscheide zwischen den involvierten Devisen. Ohne einen genauen Kostenvergleich der Gebühren je Order, die Spreads und die Finanzierungskosten allgemein sollten Trader also nicht aktiv werden.

Generell variieren die Gebühren zwischen den Brokern nicht selten erheblich. Die erwähnten Market Maker ermöglichen Tradern den Direkthandel. Die Folge kann ein grundsätzlicher Verzicht auf Ordergebühren sein. Für Kleinanleger ist dies in Verbindung mit der richtigen Strategie für das Trading so etwas wie der Königsweg, sofern die Konditionen auch insgesamt stimmig sind. Die Mehrheit der Broker arbeitet mittlerweile nach dem erwähnten System eines „Market Makers“. Hier gilt es die Spreads zu berücksichtigen, an denen die Broker ihr Geld verdienen. Spreads sind die Marge zwischen den Ankaufskurs und dem späteren Verkaufspreis. Ein höherer Spread lässt die Kosten steigen. Die Regel sind Werte im Bereich von 1 und 4 Spreads.

Kommen wir nun zu zwei der wichtigsten Forex Daytrading Strategien. Auf der einen Seite gibt es die so genannte Trendstrategie, ihr gegenüber steht die Kontra-Trend-Strategie.

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7. Die Trendstrategie: Umsatz mit konstanten Marktsituationen

Die Trendstrategie stellt gewissermaßen den Klassiker unter den Handelstrategien dar. Nicht zuletzt wegen der leichten Verständlichkeit, die das Modell auch und gerade für Einsteiger passend macht, die das Forex Traden lernen möchten. Das Motto könnte „mit dem Strom schwimmen“ lauten.

Statt sich gegen die Masse der Forex-Händler zu stellen, setzt man bei der Trendstrategie oder Trendfolge-Strategie auf eine Handelsstrategie, die sich – der Name zeigt es bereits – bei Forex-Währungspaaren auf einen Aufwärtstrend konzentriert und an diesem teilhat. Zugrunde gelegt wird dabei die Annahme, dass ein anhaltender Trend wahrscheinlicher ist als eine zeitnahe Trendwende. So genannte Trendlinien und Chart-Tools geben Tradern Aufschluss darüber, wann ein Trend besteht. Auch Durchschnittswerte können als Information zu bestehenden Trends ausgelegt werden.

8. Die Kontra-Trend-Strategie: wann endet ein Trend?

Die Kontra-Trend-Strategie ist eine weitere beliebte Vorgehensweise beim Traden für Anfänger, mit der Anleger zu Beginn ihres Engagements ebenfalls das Forex Trading lernen können, ohne übermäßig hohe Risiken einzugehen. Ein bisschen mehr Know-how als bei der Trendstrategie aber ist dann doch erforderlich.

Vor allem Kenntnisse zum Status Quo der Märkte sind dringend erforderlich. Basis der Trendfolge-Strategie ist im Grunde, dass jeder Trend irgendwann einmal vorbei ist. Die Indikatoren für eine solche Trendumkehr müssen Trader aber erst einmal erkennen. Von einer vergleichbar guten Trefferquote wie bei der Trendstrategie ist bei der Kontra-Trend Strategie eher ist auszugehen.

Dafür aber können durch bewusst gesetzte Stopps und kleinere gehandelte Positionen Chancen genutzt und Risiken in Grenzen gehalten werden. Die hohen Rendite-Aussichten machen diese Forex Daytrading Strategien nicht nur für Einsteiger interessant. Ein Moment, um auf diese Strategie zu setzen, kann ein langfristig anhaltender Trend sein, während der Aufwärtstrend an einem bestimmten Widerstand stoppt. Zeichnen sich Brüche in Trendlinien ab, kann auch dies der richtige Augenblick für das Platzieren von Kontra-Trend-Trades sein, um einen neuen bevorstehenden Trend auszunutzen. Auch bei dieser Forex Strategie sollten Einsätze sinnvoll festgelegt werden.

9. Risiken einzuschätzen lernen und nichts überstürzen

Ganz gleich, auf welche der gängigen Forex Daytrading Strategien Trader setzen: „All in“ sollten Trader möglichst nicht gehen, sondern mit einem bewussten und bedarfsgerechten Risikomanagement den Weg ans Ziel ansteuern. Auch für Fortgeschrittene und Profis lohnt es sich, immer wieder Neues beim Forex Traden zu lernen.

Ohnehin ist es ein fester Bestandteil des Forex Handel Lernens, die Strategien möglichst nah an den aktuellen Marktbedingungen auszurichten und bewährte Muster immer wieder zu prüfen und gegebenenfalls umzustellen. Der Forex Markt gilt nicht ohne Grund als sehr volatil. Jeder Trend endet irgendwann. Den richtigen Moment zu erkennen, ist eines der großen Kunststücke des Devisenhandels, das man als Händler erst einmal mit den nötigen Grundsätzen beim Forex-Trading erlernen muss.

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10. Fazit: Forex Daytrading Strategie & Traden für Anfänger

Als Daytrader im Forex-Handel ist eine effektive Strategie unerlässlich. Daher sollten sich Einsteiger zunächst mit den verschiedenen Handelsstrategien auseinandersetzen, bevor der aktive Handel beginnt. Somit kann das Risiko einen Verlust einzufahren bei einer kurzfristigen Spekulation reduziert werden.

Trader, die ohne Forex Daytrading Strategien in den Handel gehen, müssen unter Umständen bereits nach kurzer Zeit den gesamten Kapitaleinsatz als Einbuße hinnehmen. Dazu sollten sich Daytrader, die neu in den Handel eingestiegen sind, darüber im Klaren sein, dass zu hohe Positionen, ebenfalls zu hohen Verlusten führen können. Der Forex-Handel kann mit hohem Hebel bei geringem Kapitaleinsatz umgesetzt werden. Um langfristig erfolgreich beim Daytrading zu sein, sollten sich Trader stets mit Chancen und Risiken gleichermaßen auseinandersetzen.

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