Futures-Handel bzw. Termingeschäfte zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu einem vorab bestimmten Zeitpunkt getätigt werden. Die Preise für ein Handelsgut werden zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart. Vollzogen wird der Handel beim Traden von Futures. Damit unterscheiden sich Futures vom Spekulieren auf Optionen, bei denen es ausschließlich um die Vorhersage einer Kursentwicklung geht. Futures-Trader eilt der Ruf voraus, höchste Ansprüche an geeignete Broker zu stellen. Für sie kommen daher nur Futures Broker infrage, die mit einem Gesamtpaket überzeugen. Mit unserem Futures Broker Vergleich lässt sich in Erfahrung bringen, welcher Broker sich für den Future Handel eignet und ob er auch höchsten Traderanforderungen gerecht wird. Im Futures Anbieter Vergleich wird auf das Trading mit Terminkontrakten näher eingegangen. Es wird aufgezeigt, wer für uns bester Futures Broker ist.

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  • Mindest­einlage: ab 200 €
  • Kontrakt­gebühr: ab 1€
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  • Mindest­einlage: 0 €
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  • Mindest­einlage: 2.000 €
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€
  • Kontrakt­größe: Future

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  • Kontrakt­gebühr: ab 2€
  • Kontrakt­größe: Future

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  • Kontrakt­gebühr: ab 2€
  • Kontrakt­größe: Future

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  • Mindest­einlage: 3.000 €
  • Kontrakt­gebühr: ab 2 €
  • Kontrakt­größe: Mini-Future und Future

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Interactive Brokers
  • Mindest­einlage: 10.000 €
  • Kontrakt­gebühr: ab 2€
  • Kontrakt­größe: Future

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Future Anbieter Vergleich: Woran erkenne ich geeignete Broker?

Futures Händler sollten innerhalb kurzer Zeit erste Futures bei einem geeigneten Futures Online Broker kaufen oder verkaufen können. Im Vergleich zum Finden einen passenden Forex Brokers oder einer seriösen Plattform für CFD-Trading ist die Suche nicht sehr kompliziert. Im Vergleich zu Devisen und CFD-Broker gibt es nicht so viele Anbieter für Futures. Damit reduziert sich automatisch die Anzahl möglicher unseriöser oder nicht geeigneter Anbieter unter den Futures Plattformen insgesamt.

Eine Hilfe bei der Brokerwahl ist in jedem Fall, wie Futures Anbieter im Test abschneiden. Egal ob Daytrading im Vordergrund steht oder Investments beim Swing Trading gesetzt werden, unser Broker Vergleich gibt potentiellen Händlern mehr als nur eine grobe Orientierung. Die Ergebnisse aus einem unabhängigen Futures Anbieter Vergleich und Futures Erfahrungen echter Kunden sind wichtig, wenn es darum geht, die Werbeversprechen einer Brokerplattform richtig einzuschätzen.

Sparpotential bei den Kosten beim Future Handel

Futures und Forwards bieten zwar hohe Renditechancen, doch gehen zu hohe Kosten zu Lasten der Rendite. Die Zusammensetzung der Kosten für einen Futures-Kontrakt bestimmen mehrere Faktoren. Der Gesamtpreis enthält den Kurs des jeweiligen Basiswertes sowie weitere laufzeitbezogene Kosten. Zu den Positionen zählen Finanzierungskosten sowie Transaktionskosten und Währungskosten. Werden Terminkontrakte an der Börse gehandelt, wird zusätzlich ein Handelsplatzentgelt der Futures-Börse fällig. Durch einen Preisvergleich der verschiedenen Broker lassen sich einige Euros sparen, denn die Differenzen bei den Kosten je Kontrakt sind erheblich.

Angebot an handelbaren Futures-Kontrakten

Ein Futures Anbieter im Test muss ein umfangreiches Handelsportfolio präsentieren. Vielen Anlegern müssen beim Broker möglichst viele Basiswerte, sprich handelbare Aktien, Rohstoffe, Nahrungsmittel, Edelmetalle oder Vermögenswerte angeboten werden. Nur wenige Trader möchten ausschließlich mit Devisenpaaren (Forex) spekulieren oder auf Indizes setzen. Ein anderer Grund ist, dass sich viele Strategien nur verwirklichen lassen, wenn ausreichend unterschiedliche Basiswerte für Futures vorhanden sind. Möchte sich ein Broker bei der Mehrheit der Trader einen Vorteil verschaffen, sollte er ein möglichst breites Portfolio an Basiswerten auf seiner Handelsplattform zur Verfügung stellen.

Kundenservice in deutscher Sprache

Die gewählte Trading-Plattform sollte einen umfangreichen Support sicherstellen. Für Händler, die nicht mit der englischen Sprache sind, ist ein deutschsprachiger Service enorm wichtig. Supportmitarbeiter sollten schnell via Live Chat oder Hotline und vor allem kostenlos auch am Wochenende erreichbar sein. Die Kompetenz der Antwortgeber muss gewährleistet sein, damit Fragen zielführend beantwortet werden. Bei den besten Online-Brokern werden Händlern Schulungsmaterialien, Chart-Tools und zahlreiche weitere Analysewerkzeuge zur Verfügung gestellt. Die Bereitstellung eines kostenlosen Demokontos wird bei einem empfehlenswerten Brokerangebot nicht fehlen. Unerfahrene Trader sollten diese Demotools unbedingt für erste Futures Erfahrungen ohne Risiko nutzen. Profi-Trader probieren mithilfe dieser Tools eigene Handelsstrategien aus.

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Deutlich sichtbarer Risikohinweis

Futures sind Hebelprodukte, was sie zu besonders risikovollen Wertpapieren macht. Auf der einen Seite bieten sie hohe Renditechancen durch die Hebelwirkung. Auf der anderen Seite stehen erhebliche Risiken wie „Totalverlust“ und „Nachschusspflicht“. Auf das Verlustrisiko, welches sich nicht auf den jeweiligen Einsatz beschränken kann, muss ein Futures Broker deutlich sichtbar hinweisen. Nicht investiertes Kapital der Kunden bzw. Kontoguthaben muss der Anbieter durch eine angemessene Einlagensicherung absichern. Als in der EU reguliertes Brokerunternehmen ist er verpflichtet, Kundenkonten getrennt vom Brokervermögen zu führen. Profitrader können mit Futures sehr attraktive Renditen realisieren oder Depotbestände und bestimmte Anlagestrategien absichern. Weil Futures sich nicht jeden Privatanleger eignen, muss ein seriöser Online Broker diesbezüglich Warnhinweise präsentieren.

Regulierung des Brokerunternehmens

Ein seriöser Futures-Broker kann anhand seiner Regulierung und Sicherheitshinweise erkannt werden. Bei englischsprachigen Webseiten ist das für deutsche Muttersprachler nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Dennoch sollten den Vertragsbedingungen für den Futures-Handel studiert werden. Es ist darauf zu achten, dass Webseiteninhalte inhaltlich und rechtlich zulässig sind.

Da die Mehrheit der FX- und Futures-Broker für private Händler meist als Market Maker agiert, kauft der Broker vom Trader bzw. verkauft an den Trader. Kann der Broker den Handel nicht ausreichend gut nachvollziehen, was bei nicht gut regulierten kleineren Brokerunternehmen durchaus möglich ist, dann erweist sich der Buchgewinn am Ende des Tages als nichts wert.

Benutzerfreundliche Webseite und Handelsplattform

Für viele Trader entscheidet der erste Blick auf die Webseite und die erstmalige Beschäftigung mit der Handelssoftware des Futures-Anbieters darüber, ob der Broker infrage kommt. Benutzerfreundlichkeit heißt hier das Stichwort. Technisch ausgereift und anspruchsvoll darf es auf der Plattform ruhig zugehen, aber nicht zu kompliziert. Die Technik muss rund um die Uhr funktionieren, damit sie höchsten Ansprüchen genügen wird.

Das Demokonto beim Future-Brokers ist eine ideale Gelegenheit, um für sich herauszufinden, ob das Angebot den jeweiligen hohen Anforderungen gerecht wird. Das Nutzen einer kostenlosen Testphase wird sich letztlich als geldwert erweisen.

Smartphones und Tablets sind technisch soweit ausgereift, dass nicht anspruchsvolle Games ruckelfrei darauf laufen. Mobile Browser und Apps ermöglichen ein Trading ortsunabhängig und jederzeit. Für Vieltrader wird auch künftig der PC oder Laptop wichtigstes Arbeitsgerät bleiben, doch auf Mobilgeräten lassen sich außerhalb der eigenen Wohnung schnell und einfach ein Depot anzeigen und Wertpapiere handeln. Ein Top Futures Broker wird den Wunsch nach Mobile Trading nicht ignorieren.

Zusatzangebote für aktive Kunden

In der Regel sind es die an internationalen Märkten erfahrenen Privatanleger und professionellen Trader, die in Futures, Forwards und sonstige Terminkontrakte ihr Kapital investieren. Für einen Futures-Broker ist diese Kundengruppe sehr interessant, weil sie für viel Umsatz und Einnahmen beim Anbieter sorgt. Es lohnt sich für aktive Trader, nach entsprechenden attraktiven Zusatzangeboten wie Cashback oder Rabatte bereits beim Futures Anbieter Vergleich Ausschau zu halten.

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Handel mit Futures – Was ist darunter zu verstehen?

Futures bzw. Terminkontrakte zählen zu den bedingten Termingeschäften. Die Anfänge solcher Termingeschäfte reichen bis in die Zeit alten Römer vor über 2.500 Jahren zurück. Sie dienten der Absicherung von Schiffsladungen, der Geschäfte von Olivenhändlern und sonstiger wertvoller Güter. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts öffnete in Japan die erste Terminbörse zum Handel mit Terminkontrakten, wobei hier Reiskontrakte gehandelt wurden. Heute treten Terminkontrakte in zwei Hauptformen zum einen als börsengehandelte Futures und zum anderen als außerbörslich gehandelte Forwards auf. Die relevanten Basiswerte in den Futures-Märkten der Gegenwart stellen u.a. Lebensmittel und Rohstoffe sind. Die Basis für den Handel mit Futures und Forwards, wie er in der heutigen Zeit praktiziert wird, bildet die Gründung der ersten Warenterminbörse in Chicago/USA im Jahr 1848. Der Börsenplatz trägt bis in die Gegenwart die Bezeichnung Chicago Board of Trade (CBOT).

Was genau sind Futures? – Definition

Bei unbedingten Termingeschäften geht der Inhaber einer Long- oder Shortposition die Verpflichtung ein, einen ausgewählten Basiswert zu einem festgelegten Preis zu einem definierten Zeitpunkt zu kaufen (Long) oder zu verkaufen (Short). Futures bzw. Terminkontrakte lassen sich in unterschiedlichen Märkten handeln. Bei Financial Futures geht es um das Traden mit Aktien, Anleihen oder Börsenindizes. Die Basiswerte bei Commodity Futures sind Edelmetalle (Gold, Silber) und weitere Rohstoffe.

Die Kontraktgröße zeigt an, welchen Gegenwert der Trader mit einem Future umsetzt. Beim DAX-Future sind das 25 Euro je Dax-Punkt. Ein Index-Stand von beispielsweise 10.000 Punkten bringt einen Kontrakt im Wert von 250.000 Euro zustande. Der Mini-Dax-Future bewegt 5 Euro pro Punkt, wobei Intraday je nach Broker eine Margin zwischen 500 und 1.500 Euro verlangt. Grundsätzlich erfolgt der Handel an Terminbörsen auf der Basis standardisierter Kontraktgrößen. Die jeweiligen Terminbörsen treffen hierbei die Entscheidungen.

Der Futures-Handel ermöglicht das Spekulieren auf steigende und auf fallende Kurse. Diese Wetten werden auf Basis einer Margin abgeschlossen. Handeln auf Margin bedeutet, dass für den Erwerb eines Kontraktes nicht der komplette Wert zu bezahlen ist. Der Käufer zahlt lediglich einen Teil des Wertes, die sogenannte Sicherheitsleistung. Liegt der Käufer mit seiner Vorhersage nicht richtig, kann der Broker unter Umständen Nachschussforderungen geltend machen. Alternativ kann bei einer fehlgeschlagenen Spekulation der Broker die Position glattstellen.

Im Gegensatz zu Basiswerten wie Aktien oder CFDs gilt bei Futures eine bestimmte Laufzeit, welche im Vorfeld definiert wird. Die für Futures-Kontrakte typischen Laufzeiten bewegen sich im Bereich von drei bis zwölf Monaten.

Keine Beschränkungen in Bezug auf Leerverkäufe von Futures

Das Shorten im Futures-Markt unterliegt keinen Beschränkungen. Ein Daytrader versucht die besten Trades einzugehen. Dabei ist es unerheblich, ob ein Long- oder einen Short-Trade positioniert wird. Der Daytrader kann wegen der uneingeschränkten Handelsmöglichkeit, Short- und Longpositionen zu eröffnen, neutral bleiben und auf der Basis einer aktuellen Marktanalyse handeln.

Anders läuft es am Aktienmarkt. Daytrader können durchaus Aktien leerverkaufen (shorten), doch gibt es nur eine begrenzte Anzahl leer verkaufbarer Aktien beim Broker. Eine Aktie muss man vom Broker erst ausleihen, um sie shorten zu können. Weltweit gehen Regulierungsbehörden verstärkt gegen Leerverkäufe vor, um in Finanzkrisen den Zusammenbruch des Marktes zu verhindern.

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Futures Trading nichts für Anfänger

Das Zertifikate-Angebot steigt stetig, der außerbörsliche Devisenhandel nimmt immer umfangreichere Formen an und der außerbörsliche Optionshandel wächst nahezu ungebremst. Der Markt ist praktisch offen für jeden. Komplexe Finanzprodukte werden längst nicht mehr ausschließlich von Investmentbanken und Brokerhäusern, sondern auch von Privatanlegern genutzt.

In Bezug auf Futures darf die grundsätzliche Entwicklung ebenso angenommen werden. Vor einigen Jahren wendeten sich spezialisierte Futures Broker in erster Linie an finanzkräftigere Anleger mit einem Handelskapital von mindestens 100.000 Euro. In der Gegenwart sind private Händler mit weniger Kapital willkommen.
Futures sind zu Recht Bestandteil vieler Trading-Strategien. Die komplexen Finanzinstrumente sind auch mit Blick auf künftige Entwicklungen nichts für Kleinanleger. Als Grund darf genannt werden, dass der Einstieg ins Future Trading ohne Zwischenhändler funktioniert.

Unterliegt eine Spekulation wie der Future-Handel der Nachschusspflicht und geht die Vorhersage nicht auf, muss der Händler mit Nachschussforderungen seitens des Online-Brokers rechnen. Die Forderungen belaufen sich in Höhe des gesamten verloren gegangenen Betrages abzüglich der Margin. Der Handel an den Terminbörsen ist aufgrund einer Nachschusspflicht sehr riskant. Eine Fehlspekulation führt zu erheblichen Verlusten. Der notwendige Kapitalnachschuss muss innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgen. Aus dieser Sicht ist der Handel mit Termingeschäften eher für professionelle Händler geeignet.

Hinweis: Für deutsche Anleger ist die Nachschusspflicht bei CFD- und FX-Produkten mittlerweile abgeschafft. Das gilt nicht für den Handel mit Futures!

Vor- und Nachteile des Future Trading

Der Einsatz von Futures ist auf Spekulations- und Absicherungszwecke ausgerichtet. In beiden Fällen sind die Vorteile der geringe Kapitaleinsatz je Futures-Kontrakt und die Kursermittlung an einer regulierten Börse.
Terminmärkte sind mit hoher Liquidität versehen. aus. Das lässt enge Spreads zu, sodass der Futures-Handel kostengünstig ist. Die Kommissionen der Futures Broker sind meist niedrig. Es gibt eine Börsengebühr, die beim Futures Trading nicht hoch ausfällt.

Orders an Terminbörsen werden dank hoher Handelsvolumen und Liquidität sofort ausgeführt. Das verhindert zuverlässig Kursabweichungen. Die Abwicklung von Futures-Orders geschieht mittlerweile fast ausschließlich vollelektronisch und ohne dass weitere Vermittler zwischengeschaltet werden.

Die Hebelwirkung beim Futures Trading bietet große Gewinnchancen. Positiv ist, dass der Anleger seinen Hebel direkt mitbestimmen kann. selbst verwalten. Eröffnet er eine Position mit einem geringen Hebel und eine Entwicklung gerät positiv, lässt sich der Hebel erhöhen. Der Trader kann das Risiko weitgehend selbst bestimmen.

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Vorteile von Futures Trading in der Übersicht:

  • Futures Handel bei Online-Brokern kostengünstig möglich
  • Einsätze/Gebühren sind verhältnismäßig gering (günstiger als CFDs)
  • Unterschiedliche Basiswerte (Rohstoffe, Indizes, Aktien, usw.) sind handelbar
  • Spekulieren in zwei Richtungen (auf fallende oder steigende Kurse)
  • Finanzprodukt eignet sich zur Absicherung eines Portfolios gegen Kursverluste

Das sind mögliche Nachteile:

  • Effektiver Handel erfordert höheres Kapital von etwa 50.000 Euro
  • Sicherung gegen große Verluste besteht nicht
  • Nachschusspflicht birgt hohes Verlustrisiko

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Futures eignen sich für professionelle Händler und erfahrene Privatanleger gleichermaßen. Sinnvoll anwendbar sind sie bei einem langfristig orientierten Hedging zur Depot-Absicherung. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit bilden mittelfristige und kurzfristig orientierte Trades, wobei sehr große Hebel zum Einsatz kommen.

Wichtig: Das Risiko beim Futures handeln ist um einiges höher als beim Investieren in Aktien oder Anleihen. Das Hebelprodukt birgt zwar hohe Renditechancen, doch droht beim Fehlschlag der Spekulation ein Totalverlust. Nachschusspflichten können die Verluste vervielfachen.

Tipps für den Handel mit Futures

Auch wenn in der Szene unerfahrenen Händlern der Futures-Handel nicht unbedingt angeraten wird, lässt sich so mancher davon nicht beeindrucken. Wer in den Handel mit Futures einsteigen möchte, richtet seine Aufmerksamkeit auf einige wesentliche Punkte.

  • Der Futures-Broker sollte ein Demokonto kostenfrei und ohne Bedingungen zur Verfügung stellen. Das ist der Ort, um den Handel ohne Risiko ausführlich zu testen und zu üben. Der Händler kann sich mit Begrifflichkeiten und Fristen vertraut machen. Er erfährt, wie sein Geld auf das Handelskonto gelangt.
  • Ein guter Broker wird alle Infos und Lernmittel für den Einstieg in den Futures-Handel kostenfrei bereitstellen. Teure Einführungskurse oder Seminare sind nicht notwendig. Bei der Terminbörse EUREX sind gratis Webinare oder kostenfreie Tutorials rund um das Thema Futures erhältlich.
  • Ein bester Futures Broker bietet neben der Möglichkeit Futures-Handel noch das Trading von Forex, CFDs oder Optionsscheinen an. Wichtig ist die Beschäftigung der Kontraktspezifikationen, weil diese die Grundlage des Tradings bilden. Hier werden nicht nur die möglichen Laufzeiten, sondern auch der Wert des Kontrakts und die Konditionen bei Ablauf aufgezeigt.
  • Das Eröffnen einer Futures-Position bedeutet, den Kauf oder Verkauf eines Kontrakts. Dennoch wird in Wirklichkeit nichts vom Trader gekauft oder verkauft. Er muss somit nichts bezahlen. Für einen Kontraktkauf muss er eine Margin (Initial Margin) bzw. Ausführungsbürgschaft hinterlegen. Die Margin steht für die Fähigkeit des Traders, den Kontrakt zu erfüllen. Der Betrag der jeweiligen Margin hängt vom Futures-Produkt und der Marktvolatilität ab. Ein wichtiger Unterschied, den der Trader kennen muss.
  • Bei vielen Kontraktwerten ist der Preis trotz einer geringen Margin mitunter extrem hoch. Es empfiehlt sich einen Online-Broker zu wählen, der den Handel sogenannter Mini Futures ermöglicht. Mini Futures funktionieren so wie andere Termingeschäfte. Die Vorteile sind geringere Kontraktwerte und Margins, womit die Kontrakte insgesamt günstiger sind.
  • Broker stellen die Kurse verzögert, sodass sie etwa 15 Minuten später ankommen. Auf die wirklich aktuellen Kurse muss niemand bei Bedarf verzichten. Sie werden vom Broker gegen eine zusätzliche regelmäßige Gebühr zur Verfügung gestellt.
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Fazit zum Futures Broker Vergleich: Kontoeröffnung bei den Besten aus dem Test

Jeder Anleger sollte sich bei der Suche nach dem passenden Anbieter an den Ergebnissen aus einem Futures Anbieter im Test orientieren. Ein bester Futures Broker wird in seiner Gesamtheit ein gutes Angebot präsentieren. Die endgültige Entscheidung muss der Trader selbst für sich treffen, nachdem er seine persönlichen Anforderungen mit den Möglichkeiten des Brokerangebots abgeglichen hat.

Ein Testsieger kann auf der einen Seite sehr günstige Konditionen zum Futures handeln anbieten. Ein der platzierten erweist sich beim Kundenservice als besonders klasse. Jede Menge Leistungen bedeuten nicht unbedingt, dass man Futures zu sehr geringen Kosten handeln wird. Es lohnt sich, sich mit allen Einzelheiten von Handelsangebot über Gebühren bis Sicherheit zu beschäftigten.

Eine Entscheidung für einen Broker wird nach der Bewertung der Basiswerte, Kosten und Handelsplattform fallen. Erfahrungsberichte und Reviews sind eine weitere Quelle, um sich realitätsnah über einen Broker zu informieren.

Bilderquelle: shutterstock.com