Bitcoins vs Litecoins – Die beiden beliebten Kryptowährungen BTC und LTC im Vergleich!

 

Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit dem Thema Bitcoins vs. Litecoins und damit verbunden mit Fragen wie:

  • Welche Vor- und Nachteile bieten die beiden Währungen?
  • Worin liegen die Unterschiede?
  • Welches Produkt ist besser für die eigenen Anlagekriterien geeignet?
  • Sollte man lieber Bitcoins oder Litecoins kaufen?

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Bitcoins und ihre außergewöhnliche Erfolgsgeschichte

Digitale Währungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend das Interesse der Investoren und Anleger geweckt. Dies ist nicht zuletzt auf den beispiellosen Kursanstieg der Bitcoins zurückzuführen. Im Jahr 2008 kam die von Satoshi Nakamoto entwickelte Kryptowährung auf den Markt. Vor allem die Gegner der klassischen Währungen waren von der Idee einer digitalen Währung begeistert. Entgegen aller Zweifel entwickelte sich Bitcoin in den nachfolgenden Jahren stark nach oben und wurde zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz-Währung für Banken und klassische Währungen.

Nach und nach interessierten sich immer mehr Menschen für die digitale Währung und investierten für kleines Geld. Die Folge: der Kurs schnellte nach oben. Die in den Anfangszeiten getätigten Investitionen brachten den Anlegern teils hohe Gewinne ein. Es sind Berichte bekannt, dass einige Bitcoin Anleger heute sogar Millionäre sind. Wer heute in Bitcoin investieren möchte, muss schon tiefer in den Geldbeutel greifen, um das virtuelle Wallet zu füllen. Aufgrund der enorme Kurssteigerung im Jahr 2017 gehen Analysten aber von einer weiteren positiven Entwicklung aus. Dennoch handelt es sich um ein Spekulationsgeschäft, das stets mit einem hohen Risiko verbunden ist. Auch die mittlerweile hohen Kosten verleiten Anleger dazu, nach Alternativen zu suchen. Eine von ihnen könnten die Litecoins sein.

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Sind Bitcoins „nur“ eine digitale Währung?

Bitcoins werden als Kryptowährung gehandelt. Andere digitale Währungen, die am Finanzmarkt gehandelt werden, können häufig durch weitere Eigenschaften bei den Anlegern punkten. Bei Ripple steht die Währung an sich zum Beispiel weniger im Fokus. Und wie verhält es sich bei Bitcoin? Der heutige Marktführer wurde einst entwickelt, um den klassischen Währungen den Kampf anzusagen. Man könnte es auch als kleine Revolution der Währungen bezeichnen. Ein genauer Blick auf das Gesamtkonzept lässt jedoch erkennen, dass auch Bitcoin nicht nur eine digitale Währung ist.

  • Die virtuelle Geldeinheit: Bei Bitcoin steht die virtuelle Geldeinheit aber zunächst im Vordergrund. Die Bitcoins als Währung werden aus dem Mining heraus entwickelt. Die Zahl der Bitcoins ist begrenzt. Am Finanzmarkt wurde eine Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins angegeben, so dass nicht mit einer Inflation zu rechnen ist. Dies macht die Währung für Anleger besonders interessant.
  • Das Thema Sicherheit: Im Zusammenhang mit digitalen Währungen steht wird immer auch das Thema Sicherheit im Internet angesprochen. Bei Bitcoin arbeitet man mit einem Wallet, einer virtuellen Geldbörse. Dies ist durch einen Schlüssel geschützt, der mehrere Funktionen besitzt. Neben der Sicherheit lässt sich mit Hilfe des Schlüssels etwa auch nachweisen, dass ein Anleger über das notwendige Geld für seine Transaktionen verfügt.
  • Das Peer-to-Peer Netzwerk: Nicht nur die digitale Währung ist eine beeindruckende Entwicklung. Auch das Netzwerk selbst ist interessant aufgebaut. Das sogenannte P-to-P-Netzwerk, das auch als Blockchain bezeichnet wird, ermöglicht den Nutzern die Teilnahme über eine entsprechende Software. Über das Netzwerk ist also eine Verbindung der Teilnehmer möglich. Dazu werden einfache Anwendungen zur Verfügung gestellt, die die Nutzer für den Desktop verwenden können. Bei Blockchain handelt es sich auch um die Grundlage für das Mining (das Schöpfen neuer Bitcoins).

Das System des Minings: Mit dem System des Minings wird es Menschen weltweit ermöglicht, Bitcoins zu erstellen und sich die Währung auch zu verdienen. Möglich ist dies jedoch nur, wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Wer über diese nicht verfügt, hat die Möglichkeit, auch anderweitig Bitcoins zu kaufen, etwa auf speziellen Plattformen.

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Die digitale Währung Litecoins im Überblick

Litecoins unterscheiden sich im ersten Moment scheinbar kaum von den Bitcoins. Wie die Bitcoins sind auch die Litecoins eine digitale Währung, deren Idee auf dem Ziel basiert, reale Währungen zu ersetzen. Eine weitere Gemeinsamkeit ist das sogenannte Litecoin Mining, das wie bei den Bitcoins auch bei den Litecoins notwendig ist. Das bedeutet, dass Nutzer mit Hilfe ihres Rechners (bei entsprechender Leistung) neue Litecoins fertigen können. Beim Mining müssen bestimmte Aufgaben gelöst werden, die einer Verschlüsselung unterliegen. Derjenige, der zuerst einen Block gelöst hat, bekommt eine Vergütung. Im diesem Fall sind es 50 Litecoins. In Bezug auf das System sind also bei Bitcoins vs. Litecoins zunächst keine Unterschiede zu erkennen. Die Litecoins kamen allerdings erst sehr viel später auf den Markt.

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Sehr hohe Sicherheit bei Litecoin

Bei Litecoin wird das Thema Sicherheit großgeschrieben. Wie bei Bitcoin haben auch hier die Besitzer der Kryptowährung eine virtuelle Geldbörse, das Wallet. In diesem Wallet befindet sich die Währung, die sich ein Nutzer erarbeitet oder gekauft hat. Hierbei wird grundsätzlich mit einer Verschlüsselung gearbeitet, die vor einem Zugriff über Unbefugte schützen soll. Weiterhin soll verhindert werden, dass es zu unbeabsichtigten Zahlungen kommt. Allerdings beschränkt sich diese Funktion auf den Bereich der Transaktionen. Möchte ein Inhaber etwa seinen Kontostand abrufen, benötigt er hierfür kein gesondertes Passwort.

Ein Open-Source-System stellt die Basis für das Verschlüsselungsprotokoll dar. Es erfolgt keine zentrale Steuerung. Die Tatsache, dass keine zentrale Steuerung stattfindet, gilt als Vorteiler bei den digitalen Währungen. Zunehmend steht eben dieser Punkt bei realen Währungen in der Kritik. Denn die Menschen haben durch eine zentrale Steuerung keinen Überblick über die Funktionsweise der Steuerung. Bei Litecoin ist das nicht der Fall. Möchte ein Nutzer neue Litecoins erschaffen, kommt eine kryptologische Hashfunktion zum Einsatz. Diese wird genutzt, um neue Blöcke erstellen zu können (das Mining). Eine geometrische Reihe bildet die Grundlage dafür. Wie bei den Bitcoins gibt es auch bei den Litecoins eine festgelegte Menge, aus der man wählen kann. Die Maximalsumme schützt vor einer möglichen Inflation. Nutzer können einen Umtausch von Litecoins in Bitcoins vornehmen.

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Bitcoins vs. Litecoins – was unterscheidet die beiden Kryptowährungen?

Nur ein detaillierter Vergleich bildet eine gute Basis, auf der sich die Frage „Bitcoins oder Litecoins kaufen?“ beantworten lässt. Wie bereits erwähnt, sind sich die beiden Währungen in vielen Punkten ähnlich. Etwaige Unterschiede sind erst dann zu erkennen, wenn man den Blick fürs Detail schärft. Selbst wenn diese noch so klein sind, können sie dennoch die eigene Entscheidung für eine Investition in eine der Währungen beeinflussen.

Zu den Unterschieden zählen:

  1. Das Mining System: Auch wenn das Mining bei beiden Währungen zum Einsatz kommt, so unterscheidet sich dennoch die jeweilige Funktionsweise. Bei Bitcoin stellt ein äußerst komplizierter Algorithmus die Basis dar, bei dem die Nutzer über geeignete PCs verfügen müssen. Bei Litecoin spielt hingegen der Grafikprozessor eine wichtige Rolle.
  2. Die Durchführung der Transaktionen: Litecoin arbeitet schneller als Bitcoin. Für Transaktionen werden nur Sekunden benötigt, bei Bitcoin sind es Minuten. Auf diese Weise sind natürlich mehr Transaktionen in kürzerer Zeit möglich. Somit sind im Vergleich mehr Litecoins im Umlauf.
  3. Die Kosten der Transaktionen: Sowohl Bitcoin als auch Litecoin wollen davon profitieren, wenn Nutzer die Kryptowährungen für Zahlungsvorgänge verwenden. Deshalb werden die Transaktionen nicht kostenlos zur Verfügung gestellt. Im direkten Vergleich zeigt sich, dass die Beträge bei Bitcoin aber deutlich höher sind. Während sich die Preise hier bereits im Dollar-Bereich bewegen, fallen bei Litecoins nur wenige Cents für die Transaktionen an.
  4. Die Dauer beim Blockchain: Bei Bitcoin nimmt die Bearbeitung eines Blockchains einige Zeit in Anspruch. Bis zur Entschlüsselung der Blöcke vergehen einige Minuten. Bei Litecoins ist der Zeitaufwand geringer. Insgesamt können die Blöcke bis zu 4 Mal schneller erzeugt werden. Dadurch lassen sich auch die Litecoins sehr viel schneller erschaffen. Im Vergleich dauert die Erzeugung der Blöcke bei Litecoin 2,5 Minuten und bei Bitcoin 10 Minuten.

Zwischenfazit zu den Unterschieden zwischen Bitcoins und Litecoins: Auf den ersten Blick scheinen die Unterschiede zwischen Bitcoin und Litecoin gering. Bei genauerem Hinsehen kann aber insbesondere die Schnelligkeit bei der Durchführung der Transaktionen eine entscheidende Rolle spielen. Anleger sollten vor einer Investition genau prüfen, welche der beiden Varianten den eigenen Anforderungen eher entspricht.

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Die Wertentwicklung – wichtiger Anhaltspunkt für eine Investition

Ein wichtiger Hinweis darauf, wie lohnenswert die Investition in eine digitale Währung sein kann, ist ebenso deren Wertentwicklung. Bei Bitcoin lässt sich diese sehr leicht nachverfolgen. Vor allem im Jahr 2017 konnte das Unternehmen einen rasanten Anstieg verzeichnen. An einen derart positiven Verlauf hatte in den Anfangszeiten der Währung niemand gedacht. Umso beeindruckender ist die Trendentwicklung 2017. Analysten gehen davon aus, dass der positive Trend weiter anhalten wird, ein fünfstelliger Betrag wird angestrebt. Allerdings gibt es auch hier Kritiker, die immer wieder ein Platzen der Blase vorhersagen. In einem solchen Fall wären die Gelder der Anleger in großer Gefahr. Diese sind deshalb angehalten, mit Hilfe einer detaillierten Analyse der Kurse die Wertentwicklung der digitalen Währungen nachzuverfolgen. Auf dieser Basis können Anleger eigene Einschätzungen treffen und rechtzeitig entscheiden, ob sie investieren möchten oder nicht.

Hinweis! Die Entwicklung einer Strategie ist grundsätzlich empfehlenswert, auch wenn insbesondere bei den Bitcoins in den vergangenen Jahren keine Verluste zu verzeichnen waren.

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Deutliche Wertsteigerung bei Bitcoin und Litecoin im Jahr 2017

In Bezug auf die Wertentwicklung stellt 2017 ein interessantes Jahr dar. Bereits in den ersten beiden Quartalen konnten die Kryptowährungen einen deutlichen Anstieg verzeichnen. Zu Beginn des Jahres bewegte sich der Börsenwert von Bitcoin noch im vierstelligen Bereich. Im späteren Verlauf ereignete sich ein deutlicher Anstieg. Im Januar 2017 betrug der Börsenwert von Bitcoin 15.491 Millionen Dollar. Einige Monate später, im August, lag er bereits bei 71.084 Millionen Dollar. Die Wertsteigerung betrug zu diesem Zeitpunkt also rund 360 Prozent.

Ähnlich wie Bitcoin verzeichnete auch Litecoin im Jahr 2017 große Erfolge. Bereits im Juni 2017 gab es die Information, dass sich die Litecoins stark nach oben bewegen würden. Die Bitcoins konnten sich in ihrem Kurswert zwar schon im Sommer verdreifachen. Die Litecoins haben im Vergleich dazu aber eine zehnfache Kurswertsteigerung vollzogen. Nicht grundlos wird Litecoin deshalb als große Konkurrenz von Bitcoin gehandelt. Dennoch gelang es der Nachfolger-Währung bislang nicht, sich vor den Marktführer zu setzen. Das Interesse großer Anleger an der Kryptowährung fehlte bislang. Dies könnte sich in Zukunft ändern. Anfang des Jahres 2017 lag der Börsenwert von Litecoin bei 213 Millionen Dollar. Im August desselben Jahres stieg der Wert auf 3.254 Millionen Dollar. Auch wenn diese Werte nicht direkt mit dem Marktführer konkurrieren können, so handelt es sich doch um eine Steigerung von 1.427 Prozent im ersten Halbjahr 2017.

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Bitcoins oder Litecoins kaufen – welche Währung ist günstiger?

Für Investoren ist die Frage, welche Währung günstiger ist, ebenfalls interessant. Bitcoin ist schon viel länger am Markt als Litecoin. Während Anleger früher für wenig Geld Bitcoins erwerben konnten, müssen sie heute schon recht tief in die Tasche greifen. Litecoins sind als Nachfolger-Währung bereits für weniger Geld zu bekommen. Deshalb stellen Litecoins vor allem für Einsteiger eine interessante Alternative zu den Bitcoins dar. Aufgrund ihres stetig steigenden Wertes beeinflussen sie den Markt bereits sehr stark und haben es immerhin schon auf Platz 4 der größten digitalen Währungen geschafft.

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Die Rendite im Fokus der Investoren

Neben dem Einkauf steht auch die Rendite im Fokus der Anleger. Investoren, die mit der höchstmöglichen Sicherheit anlegen möchten, analysieren vorab stets zurückliegende Entwicklungen und Renditen. Auf Basis dieser Analyse legen sie sodann eine Strategie fest. Wie bei anderen Investitionen gängig, sollten Anleger auch bei Kryptowährungen auf eine solche Analyse nicht verzichten. Zwar ist es möglich, hohe Renditen zu generieren. Doch das hoch spekulative Geschäft birgt auch hohe Risiken. Das Verlustrisiko wird bei digitalen Währungen sogar als sehr hoch eingestuft. Der Hauptgrund ist darin zu finden, dass niemand genau abschätzen kann, wie lange sich der Aufwärtstrend noch hält. Im Prinzip kann es schnell zu einem Platzen der Blase kommen. Kommt es zu einem Kursabsturz, würde dies für viele Anleger den Verlust ihres Kapitals nach sich ziehen. Auch Schwankungen am Finanzmarkt können sich negativ auf die digitalen Währungen auswirken.

Zwischenfazit: Eine Investition in Kryptowährungen verspricht hohe Renditen. Gleichzeitig sollten sich Anleger der Tatsache bewusst sein, dass sich um ein hoch spekulatives Geschäft handelt. Ein Kurzabsturz und das Platzen der Blase sind möglich. Wer dennoch Bitcoins oder Litecoins kaufen möchte, sollte die aktuellen Wertentwicklungen im Blick haben und eine Strategie entwickeln.

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Streuung des Risikos – eine Kombination von Bitcoins und Litecoins ist empfehlenswert

Bitcoins vs. Litecoins – ist ein Kampf wirklich nötig? Nein, ganz im Gegenteil. Beide Kryptowährungen basieren auf derselben Grundidee, auch wenn bei genauerem Hinsehen kleinere Unterschiede zwischen beiden Produkten erkennbar sind. Selbst wenn der Marktführer nach seiner langen Zeit am Markt bereits sehr viele Anleger für sich gewinnen konnte, so hat auch Litecoin durchaus seine Daseinsberechtigung. Unterstützt wird diese Aussage durch den bereits erwähnten, deutlichen Aufwärtstrend, den die Währung im Jahr 2017 verzeichnen konnte. Analysten gehen hier von einem weiteren Kursanstieg aus, sowohl bei Bitcoin als auch bei Litecoin.

Aufgrund der Tatsache, dass das Investieren in digitale Währungen mit hohen Risiken verbunden ist, stellt die Kombination von Litecoins und Bitcoins eine lohnenswerte Alternative dar. Das heißt nichts anderes, als eine Streuung des eigenen Kapitals. Wer sein Geld auf beide Währungen aufteilt, minimiert das Risiko eines Verlustes. Wenn zum Beispiel der Kurs einer Währung abfällt, die andere aber den Kurs hält oder sogar eine Steigerung verzeichnen kann, so verliert der Anleger nur einen Teil seines Geldes.

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Können weitere Währungen das Verlustrisiko mindern?

Litecoin wurde von Beginn an als Alternative zu Bitcoin angesehen. Interessant sind Litecoins vor allem für Anleger, die den Markt zunächst für sich austesten und entdecken möchten. Die Kosten für die Investition sind außerdem deutlich geringer als bei Bitcoin. Dementsprechend ist das Verlustrisiko auch etwas geringer. Allerdings sollten sich Anleger darüber im Klaren sein, dass sich die beiden Währungen sehr ähneln. Es kann also durchaus sein, dass ein Kursabsturz der Bitcoin im ungünstigen Fall auch einen Kursabsturz der Litecoin nach sich zieht. Deshalb wird eine Streuung des Risikos auf weitere Anlagevarianten empfohlen. Neben Bitcoin und Litecoin gibt es zahlreiche andere Kryptowährungen, die hierfür zur Auswahl stehen.

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Fazit – Litecoins sind eine gute Alternative für Einsteiger

Anleger, die im Bereich der Kryptowährungen auf der Suche nach Alternativen zu Bitcoins sind, finden in Litecoins eine durchaus interessante Währung. Litecoin wurde im Jahr 2011 ins Leben gerufen und basiert auf derselben Idee wie Bitcoin. Während Bitcoin den Vorteil hat, schon länger am Markt und damit bekannter zu sein, bietet Litecoin aufgrund geringerer Kosten vor allem Personen mit kleinem Budget sowie Einsteigern die Möglichkeit, in eine digitale Währung zu investieren. Auf diese Weise lassen sich die Abläufe am Markt gut nachverfolgen. Das generell hohe Risiko bei Kryptowährungen bleibt dennoch bestehen. Insbesondere für erfahrene Anleger, die hohe Summen anlegen, empfiehlt sich eine Streuung des Kapitals, indem sie in mehrere Währungen investieren. Wer also Bitcoins oder Litecoins kaufen möchte, sollte darüber nachdenken, ob auch weitere Währungen in Frage kommen. Allen Investoren wird zudem geraten, stets die Entwicklung der Kurse zu beobachten und auf Basis aktueller Informationen eigene Strategien zu entwickeln. Kommen mehrere Kryptowährungen in Frage, sind ein direkter Vergleich und entsprechende Analysen ebenso empfehlenswert.