Wer sich als geborener Glückspilz fühlt, wird vielleicht nicht lange zögern und direkt mit dem Devisenhandel beginnen wollen. Doch nur die wenigsten Menschen werden mit dem Devisen handeln am Ende tatsächlich erfolgreich sein, sondern sich stattdessen erst einmal mit Verlusten abfinden müssen. Den Devisenhandel lernen ist daher zunächst die Voraussetzung. Auch wenn die Verluste dank geringer Mindesteinsätze pro Trade nicht bei jedem Broker hoch ausfallen müssen. Das Handeln von Devisen will nun einmal gelernt sein. Nicht nur aus finanzieller Sicht. Denn Verluste wirken sich schlimmstenfalls auch auf den Handelseifer aus und können dazu führen, dass Trader schnell die Lust am Traden verlieren. Die gute Nachricht ist, dass es Hilfe gibt und man das Forex Trading lernen kann. Wir haben 10 Tipps, um den Devisenhandel für Anfänger verständlicher zu machen!

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Schon durch einige wenige Tipps zum Devisen Handeln können interessierte Anleger mit mehr Sicherheit den Devisenhandel für Anfänger kennen lernen und ihre Investitionsrisiken in erheblicher Weise senken. Und dass sich diese Praxis lohnt, zeigen die Erfahrungen anderer Trader, die durch das Beherzigen der Tipps und Ratschläge von Experten früher erste Erfolge und Gewinne vorweisen können als jene Händler, die blindlings drauflos handeln. Erkennen werden Leser der Tipps, dass sich diese eben nicht nur auf den Handel selbst beziehen. Schon im Vorfeld der ersten Trades setzen die Tipps für den Devisenhandel an.

1. An dieser Stelle folgen nun 10 Tipps für das Devisenhandel lernen:

Tipp 1: Erst im Vergleich zeigen sich günstige Forex-Broker!

Trader sollten nicht gleich den ersten Broker zum Partner machen, der ihnen über die bekannten Suchmaschinen begegnet. Wer mit Devisen handeln will, sollte gezielt nach einem Anbieter mit günstigen Konditionen Ausschau halten. Niedrige Gebühren für Ein- und Auszahlungen, vor allem aber für die Kontoeröffnung und die Durchführung von Forex-Trades sollten im Blickpunkt stehen, um den individuell besten Anbieter im Forex Broker Vergleich ausfindig zu machen.
Das Thema Gebühren ist unter anderem auch deshalb so wichtig, da im Forexhandel in den allermeisten Fällen eine ganze Reihe von Trades durchgeführt werden. Auf Dauer können Kosten daher einen beträchtlichen Anteil an der Gesamtperformance des Depots ausmachen.

Welche Gebühren fallen beim Forex Handel an?

Die Frage die sich Anfänger im Devisenhandel nun stellen ist sicherlich, auf welche Kosten und Gebühren sie überhaupt achten sollen. Neben eventuellen Kontoführungsgebühren gibt es Kommissionen und vor allem der Spread, der bei jedem Trade anfällt. Daneben existieren Zusatzgebühren, wie Kosten die bei Auszahlungen anfallen.
Übersicht der möglichen Gebühren bei einem Forex Broker:

  • Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufspreis)
  • Konto- bzw. Depotführungsgebühren
  • Kommission (Festpreis oder fixe Gebühr die bei jedem Trade anfällt)
  • Zusatzgebühren, wie Gebühren bei Ein- und Auszahlungen

Nicht jeder Forex Broker verlangt alle oben genannten Gebühren. Gerade Depotgebühren fallen nur sehr selten an. Trotzdem sollten sich Anfänger im Vorfeld gut über die Gebühren informieren. Der wohl auf Dauer größte Kostenblock im Forex Handel sind die Spread Gebühren, da sie bei jedem Trade anfallen. Spreads sind die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Die meisten Online Forex Broker finanzieren sich fast ausschließlich über den Spread. Häufig fällt in diesem Zusammenhang keine Ordergebühr an. Je höher das Volumen ist, welches gehandelt wird, desto mehr sollte auf günstige Spreads geachtet werden.

Tipp 2: Vor allem zu Beginn kein unnötiges Risiko eingehen

Natürlich freut sich jeder Trader über schnelle Überraschungserfolge. Wahrscheinlicher als hohe Gewinne mit unüberlegten Einsätzen sind Verluste. Händler, die den Devisenhandel für Anfänger lernen möchten, tun dies am besten mit geringen Summen. Auch sollte nur „überflüssiges“ Geld investiert werden. Das heißt, Geld, welches eigentlich für den Lebensunterhalt oder andere wichtige Dinge vorgesehen sind, sollte keinesfalls investiert werden. Von hoch riskanten Devisen-Tradings mit Kapital, das man bald schon für andere Zwecke braucht, ist daher grundsätzlich abzuraten. Den Devisenhandel lernen Trader auch nicht mit stark spekulativen Trades, sondern durch eine routinierte Arbeitsweise.

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Tipp 3: Lernen Sie das Handeln von Devisen mit einem Demo-Konto!

Die Vermittlung von Grundlagen zum Forex-Handel erfolgt am besten, wenn man entspannt und ohne hohe Risiken praktizieren kann. Im Ruhemodus verfestigt sich das neu erlernte Wissen am besten. Besonders gut sind Demo-Konto von Forex-Brokern, die kostenlos und ohne zeitliche Einschränkungen genutzt werden können.
Die Vorteile eines Forex Demokontos liegen auf der Hand. Der Devisenhandel kann völlig risikolos getestet werden. Auch erlernen Anfänger den Umgang mit der Handelsplattform. So machen sie erste Forex Erfahrungen ohne jedoch eigenes Kapital zu riskieren. Natürlich können Gewinne aus dem Demokonto nicht behalten werden, sondern sind ebenfalls nur virtuell. Dafür kann man Risikolos den Forex Handel lernen.

Das sollte ein gutes Forex Demokonto beim Devisenhandel für Anfänger bieten:

  • Kostenloses Testkonto ohne „Haken“
  • Zeitlich unbegrenzt verfügbar (nicht nur wenige Tage)
  • Keine vorherige Einzahlung beim Broker notwendig
  • Kein Zwang zum Eröffnen eines Echtgelddepots
  • Realtime Kursversorgung (keine gefakten Kurse)
  • Handelsplattform in der Demoversion genauso wie im Echtgeldkonto

In den allermeisten Fällen sind Forex Demkonten immer kostenfrei erhältlich. Lediglich der Punkt der zeitlich unbegrenzten Nutzung ist nicht immer gegeben. Häufig ist ein Devisen Demokonto nur für eine begrenzte kurze Zeit nutzbar. Doch das hilft einem Devisenhandel Anfänger nicht viel. Natürlich verlangen einige Online Broker, dass das Demokonto regelmäßig genutzt wird, damit es nicht geschlossen wird. Einige setzen beispielsweise voraus, dass mindestens einmal alle 30 Tage eine Aktion stattfindet. Ansonsten geht das Unternehmen davon aus, dass kein Interesse mehr besteht und schließt das Konto.
Ein Devisenhandel Demokonto hat aber noch mehr Vorteile. Es können auch Strategien und Handelssysteme in einer quasi realen Umgebung getestet werden. Backtesting von Handelsstrategien ist ebenfalls wichtig, doch sollte der Einsatz dieser Strategien auch im „laufenden“ Handel getestet werden. Ein Demokonto bietet Anfängern die ideale Möglichkeit dazu.

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Tipp 4: Arrangieren Sie sich mit Verlusten

Frust ist keine gute Basis für die nächsten Trades. Machen Sie sich klar, dass auch Profis keineswegs immer als Sieger aus Tradings hervorgehen. Jeder, aber auch wirklich jeder Trader macht auf lange Sicht immer mal Verluste. Jemand der etwas anderes behauptet, lügt. Nutzen Sie Trades, die mit Verlusten enden am besten als Erfahrungsquelle für die Zukunft. Sie haben einen schmerzlichen Verlust realisiert? Dann machen Sie einfach eine kurze Pause beim Echtgeld-Handel und erweitern Sie zeitweise mit dem Demo-Konto Ihren Horizont!
Versuchen Sie auch, Verluste als eine Art Ausgaben zu sehen. Wenn Sie beispielsweise als Unternehmer ein „normales“ Geschäft eröffnen, haben Sie auch Ausgaben. Doch niemand ist deswegen gefrustet. Ausgaben gehören nun mal dazu. Genauso verhält es sich mit Verlusten im Online Trading. Wichtig ist nur, dass die Gewinne die Verluste auf Dauer übersteigen.

Verluste beim Devisenhandel für Anfänger begrenzen – Gewinne laufen lassen

Dieser Tipp für Anfänger im Devisenhandel ist simpel und schon alt und der eine oder andere Leser, wird sich sicherlich schon damit beschäftigt haben. Doch es kann einfach nicht oft genug wiederholt werden, da sich 90 Prozent der Trader nicht daran halten. Es stimmt, professionelle Trader halten sich manchmal bewusst nicht an diesen Tipp. Doch diese verfügen über eine Menge Erfahrung im Devisenhandel und haben dann in diesem Moment auch ihren Grund.
Doch als Anfänger sollten Sie auf diesen Tipp achten. Verluste begrenzen Sie in erster Linie durch einen Stopp Loss. Setzen Sie dabei gleich von vornherein einen Stopp Loss beim Broker. Theoretisch könnten Sie zwar auch einen „mentalen“ Stopp Loss setzen, sprich ein Kursniveau, bei dem Sie den Trade händisch schließen. Doch in der Praxis funktioniert das bei Einsteigern nicht. Zu groß ist die Versuchung, abzuwarten, dass der Kurs nicht doch noch wieder in die richtige Richtung geht.

Tipp 5: Experten raten Anfängern zu Vorsicht bei „exotischen Währungen“

Devisen handeln will gelernt sein. Wer seinen PKW-Führerschein gemacht hat, setzt sich auch nicht in einen Formel 1-Boliden! Nach dem Einstieg in den Forex-Handel sollte man erst einmal auf Devisenhandel Tipps hören und auf Klassiker unter den Währungspaaren wie den Mix Euro/US-Dollar oder „Euro/Britisches Pfund“ setzen, bevor man sich an exotische Währungspaare aus Asien (Japanischer Yen einmal abgesehen) und Devisen aus wirtschaftlich angeschlagenen Staaten wagt.
Der Handel mit den großen Währungen, den Majors, hat noch einen weiteren Vorteil. Dort herrscht häufig eine wesentlich größere Handelsliquidität als bei den kleineren Währungen. Das wiederum ermöglicht den Online Forex Brokern, bessere Spreads zu stellen. Der Devisenhandel für Einsteiger mit den Majors ist also in den meisten Fällen auch noch kostengünstiger.

Tipp 6: Strategisches Vorgehens auch im Devisenhandel für Anfänger

Webinare, Videos zum Forex-Handel und andere Lern-Konzepte stehen bei vielen Forex-Brokern bereit. Deren Nutzen ist ähnlich hoch einzuschätzen wie ein Demo-Konto. Vielmehr: Gerade im Zusammenspiel aus Bildungs-Angeboten und Demo-Konten ergibt sich für Trader eine Vorstellung davon, welche Forex Strategie im eigenen Fall bedarfsgerecht sind, ohne dabei den Faktor Risikomanagement zu vernachlässigen. Auch Devisenbroker haben ein Interesse daran, dass Anfänger auf Dauer erfolgreich traden. Denn nur erfolgreiche Trader handeln auf Dauer – und bringen damit auf Dauer dem Broker Erträge.
Eine Variante für Anfänger im Devisenhandel ist die Trendfolgestrategie, bei der sich Trader an bestehenden Kurstrends orientieren, ganz dem Motto „The trend is your friend“. Dieser Strategie gegenüber steht die „Kontra-Trend-Strategie“, bei der gerade aggressive Trader bei höherem Verlust-Risiko erheblich bessere Renditen erreichen können. Einsteiger sollten zunächst jedoch die Trendfolgestrategie wählen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Trend fortsetzt ist immer größer, als das er gebrochen wird.

XTB Kundenservice
Der XTB Kundensupport ist per Telefon und E-Mail erreichbar

Tipp 7: Achten Sie auf die Kontaktmöglichkeiten!

Wer Devisen handeln möchte, wird gerade als Anfänger immer mal mit Problemen konfrontiert. Ein guter Support – als Kundendienst – ist deshalb unerlässlich als Teil der Tipps zum Devisenhandel für Einsteiger. Am besten steht der Support in deutscher Sprache Rede und Antwort. Bei den meisten Forex-Brokern mit Sitz in einem Land der Europäischen Union ist dies mittlerweile der Fall. Auch die Support-Varianten sind entscheidend. Üblich ist ein Live Chat, der Kontakt per E-Mail oder ein Anruf bei der Hotline, mancher Broker bietet Tradern.

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Tipp 8: Bereitschaft zur Weiterbildung niemals verlieren

Sie haben einige Erfolge hintereinander verbucht beim Forex-Handel? Experten warnen: Es gibt immer zu lernen – auch für erfolgsverwöhnte Forex-Profis. Neue Laufzeiten, Extras für den Devisen-Handel, andere Handelsarten und Basiswerte sorgen dafür, dass man den Wert virtueller Seminare und anderer E-Learning-Modelle niemals zu gering einschätzen sollten.
Erfolg im Forex Handel kann auch dazu führen, dass der Trader übermütig wird. Er überschätzt sich selbst, geht größere Risiken ein, vernachlässigt das Risikomangement und häufig endet dies im Totalverlust. Achten Sie also darauf, Ihre Fähigkeiten niemals überzubewerten. Lernen Sie immer mehr dazu. Nur weil die Märkte in der Vergangenheit so und so reagiert haben, muss das nicht auch in der Zukunft so sein!

Tipp 9 : News aus Politik und Wirtschaft beim Handeln berücksichtigen

Manchmal ist es in der Tat eine reine Frage des persönlichen Trader-Glücks, wenn Anfänger mit Devisen handeln und Gewinne erzielen. Nachweislich aber ist es ein gutes Hintergrundwissen, das als Fundament des Forex-Handels anzusehen ist. Dazu gehört generell, wichtige Nachrichten aus Politik und Wirtschaft in die eigenen Entscheidungen einzubinden. Stehen etwa Zinsentscheidungen der Notenbanken unmittelbar bevor, haben diese ähnlich ähnliche Auswirkungen auf Trends und Kurse wie Preisanstiege bei Rohstoffen wie Öl oder Gold. Auch Bonitäts-Bewertungen der so genannten Rating-Agenturen beeinflussen die Forex-Märkte.
Einige Forex Händler traden gerade solche News und Neuigkeiten. Andere wiederum achten auf solche Termine um eben keine Trades kurz vor und danach zu tätigen.

Tipp 10: Eigene Strategien und Investitionsmuster immer wieder prüfen

Gewinne können eine Verlockung sein, einfach alles beim Alten zu belassen. Doch schon Anfänger sollten beim Handeln von Devisen regelmäßig den eigenen Status quo prüfen. Devisenhandel lernen ist demnach kein abgeschlossener Prozess. Oft zeigt sich mit einigem zeitlichen Abstand in der Retrospektive, dass Verluste und Gewinne geringer/höher hätten ausfallen können, wenn man die Parameter beim Forex-Handel nur minimal anders ausgerichtet hätte. Gerade mit Blick auf die zugrunde gelegten Spreads und die genutzten Strategien für den Devisenhandel können in der rückwirkenden Analyse oft erstaunliche Einsichten zum eigenen Verhalten gewonnen werden.

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2. Fazit: Devisenhandel für Anfänger – Devisenhandel lernen ist möglich

Der Währungsmarkt zeigt sich für viele Trader attraktiv, was sich nicht zuletzt auf die hohe Liquidität zurückführen lässt, die auf diesem Markt herrscht. Bevor der aktive Devisenhandel für Anfänger beginnt, sollten erste Erfahrungen über ein entsprechendes Demokonto gemacht worden sein. Der Handel über das Demokonto erfolgt mit virtuellem Guthaben, sodass Trades ohne Risiko gesetzt werden können.
Die Wahl des passenden Brokers sollte zudem nicht überstürzt getroffen werden. Zunächst sollten Leistungen und Konditionen einem Brokervergleich standhalten. Um die Begebenheiten auf dem Markt besser absehen zu können, sollten sich Trader über die tagesaktuelle Nachtrichtenlage auf dem Laufenden halten. Der Devisenhandel für Anfänger sollte zu Beginn verhalten beginnen, sodass niedrige Kapitaleinsätze eingesetzt werden. Auch sollte keinesfalls Geld eingesetzt werden, welches anderweitig benötigt wird. Mit wachsender Erfahrung und Sicherheit kann der Kapitaleinsatz dann angepasst werden.

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