Admirals erneut ausgezeichnet

Admirals wurde zu Admirals

Admirals wurde im FOCUS-MONEY-Test erneut ausgezeichnet und überzeugte im Fairness-Test von Service Value. In mehreren Kategorien erhielt der Broker die Bewertung „sehr gut“. Admirals ist schon seit Jahren für seine Kundenorientierung und seine Servicequalität bekannt. Neben Aktien und anderem Basiswerten bietet der Broker auch CFDs auf Indizes an, die derzeit durchaus eine attraktive Alternative zu anderen Anlagen darstellen können.

Geschenk zum 9. Geburtstag

Am 1. Juni feierte die Deutschlandniederlassung des internationalen Brokers seinen neunten Geburtstag in Berlin. Das Finanzmagazin FOCUS-MONEY machte dem Broker damit ein besonderes Geburtstagsgeschenk und zeichnete den Broker in gleich fünf Kategorien mit der Note „sehr gut“ bzw. „gut“ aus. Überzeugten konnte der Broker in den Kategorien

  • Höchste Sicherheit
  • Fairstes Produkt- und Leistungsangebot
  • Fairste Service-/Beratungsleistung
  • Fairstes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Dazu kam auch in der Kategorie „Top Technik“ eine gute Bewertung. Bei Admirals freut man sich, auch in der aktuell auch für die Trading-Branche schwierigen und unsicheren Zeit mit seiner Qualität überzeugen zu können. Testergebnisse auf der Basis von Kundenbefragungen sind für Broker immer besonders wertvoll, denn sie geben ein direktes Feedback. Jens Chrzanowski, Mitglied des Vorstands der internationalen Admirals Group, ergänzte, dass der Broker auch im kommenden Jahr die guten Ergebnisse verteidigen und weiter steigen will.

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Fast 1.500 Kundenmeinungen ausgewertet

Das Kölner Analyseinstitut Service Value führte den aktuellen FOCUS-MONEY Fairness-Test durch. Dabei wurden etwa 1.455 Kundenmeinungen in 20 Teilaspekten abgefragt. Die Teilnehmer der Befragung konnten alle Broker bewerten, bei denen sie in den letzten zwölf Monaten aktiv waren.

Admirals ist einer der größten Forex- und CFD-Broker der Welt und seit 2011 auch in Deutschland aktiv; seit Juni 2014 unter dem Dach der Admirals UK Ltd. Das Motto des Brokers lautet „Think global – act local“. Daher hat nicht nur der deutschsprachige Kundenservice seinen Sitz in Berlin, von dort aus werden auch Schulungen, Webinare oder Marketingaktivitäten umgesetzt. Auch auf die Bedürfnisse der Kunden geht Admirals länderspezifisch ein. Beispielsweise sind in Deutschland die Konditionen für den CFD-Handel mit dem DAX sehr günstig. Als Handelsplattform nutzt der Broker den MetaTrader. Im Rahmen eines Brokervergleichs erfahren Sie mehr über Admirals und das Angebot des Brokers.

Jens Chrzanowski ist seit neun Jahren in Berlin dabei und war zuvor bei E*TRADE tätig. Als 2011 das Berliner Büro eröffnet wurde, befand sich Admirals gerade in einer internationalen Expansionsphase und trat in mehreren Ländern in den Markt ein. Der Fokus lag von Beginn an auf organischem und kontinuierlichem Wachstum.

Abstimmung auf lokalen Markt

Im Gegensatz zu anderen Brokern versucht Admirals seine Angebote möglichst genau auf den lokalen Markt umzusetzen. Beispielsweise legen viele Broker ihren Fokus auf den Devisenhandel, doch in Deutschland handeln Trader besonders gerne Handelsinstrumente CFDs auf den DAX oder andere Indizes. Daher hat sich Admirals in den letzten Jahren als Experte für den DAX30 etabliert. Wie der Handel mit Index- und Aktien-CFDs erfolgreich gelingt, erfahren Sie auch in unserem Ratgeber.

Die Orderkosten sind im CFD-Handel mit dem DAX bei Admirals sehr günstig. Gleiches gilt auch für CFDs auf den Dow Jones. Beim DAX müssen bei CFDs zur Haupthandelszeit nur Spreads von 0,8 Pips gezahlt werden. Spreads sind die Hauptkosten im CFD-Handel und werden als Differenz zwischen Kaufs- und Verkaufskurs definiert. Die Haupthandelszeit geht bis 22 Uhr. Auch die sehr kleine Mindesthandelsgröße ab 0,1 Lots ist gerade für Anfänger ein Vorteil, da sie zunächst kein großes Kapital aufwenden müssen. Bevor Trader in den Handel starten, sollten sie Grundbegriffe wie

  • Spreads
  • Lot oder
  • Hebel

kennen. Auch hier hilft unser Ratgeber weiter.

Admirals Konditionen

Corona-Krise nicht die erste Hürde

Die Corona-Krise ist nicht die erste Schwierigkeit für die Branche. Auch der Brexit und der Franken-Schock 2015 haben die Branche hochgewirbelt. Im Januar 2015 gab die Schweizer Nationalbank die Kursbindung an den Euro auf und wurde auf einen Schlag um 20 Prozent teurer. Viele Broker konnten hierauf nicht angemessen reagieren und in der Folge Insolvenz anmelden. 2018 musste sich die Branche dann auf strengere CFD-Regulierungen in der EU einstellen. Unter anderem entfiel die sogenannte Nachschusspflicht und Hebel wurden auf maximal 1:30 für private Anleger begrenzt. Aus Sicht von Jens Chrzanowski hat Admirals auf all diese Krisen Antworten gefunden. Unter anderem werden Kunden rechtzeitig über Veränderungen informiert.

In den letzten Jahren sah sich die Branche zudem weiteren Regulierungen und Vorgaben wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) der EU gegenüber. Grundsätzlich sieht Admirals in Regulierungen nichts Schlechtes, denn sie dienen dem Kundenschutz. Die Niederlassung in Berlin wird sogar doppelt reguliert: von der BaFin und über den britischen Mutterkonzern über die dortige Financial Conduct Authority.

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Kritik an Details der Regelungen

Dennoch kritisiert auch Admirals Teile der Vorgaben. Beispielsweise wurden im Rahmen der neuen Vorgaben 2018 Kunden in private Anleger und professionelle Kunden unterteilt. Jens Chrzanowski stellte kürzlich in einem Interview, die Frage, ob diese Einteilung in zwei Gruppen ausreicht, um die große Anzahl an unterschiedlichen Kundentypen abzubilden.

Hier könnte es aber in Zukunft zu Veränderungen kommen. Bei den MiFid II Regelungen zum Anlegerschutz wird derzeit über eine dritte Gruppe, sogenannte semi-professionelle Kunden, gesprochen. Admirals setzt zudem auch auf die Eigenverantwortlichkeit der Kunden und fordert diese ein. Jeder Trader sollte sich über die Risiken im Handel, insbesondere beim Einsatz von Hebeln, bewusst sein. Vor dem Einstieg in den CFD-Handel ist es daher wichtig, sich umfassend zu informieren und ein Demokonto zu eröffnen. Broker mit einem kostenlosen Demokonto finden Sie in unserem Brokervergleich.

Trading-Branche vor Veränderungen

Derzeit steht nicht nur die Trading-Branche vor Veränderungen; die Corona-Situation betrifft zahlreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Bereiche. Zu Beginn der Pandemie war die Volatilität an den Börsen groß. Der DAX bewegte sich beispielsweise an einigen Tagen um 1.000 Punkte, der Dow Jones sogar um 2.000 Punkte. Einige Aktienanlagen verloren in sehr kurzer Zeit an Wert.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass Trader neue Chancen suchen und diese nutzen wollen. Dazu haben viele Menschen in den letzten Wochen mehr Zeit gehabt, um sich beispielsweise mit ihrer finanziellen Situation zu beschäftigen oder über neue Anlagemöglichkeiten nachzudenken. Viele Broker konnten sich daher über zahlreiche neue Kunden freuen. Einige konnten den Ansturm jedoch nicht gut bewältigen.

Trading bei Admirals

Kundenservice und Plattform jederzeit erreichbar

Admirals überzeugte in dieser Zeit erneut mit seinem Kundenservice, der täglich telefonisch und per E-Mail erreichbar war. Daher konnte der Broker laut Jens Chrzanowski die Situation gut managen. Zudem waren die Handelssysteme von Admirals zu jeder Zeit stabil und erreichbar.

Andere Broker hatten Schwierigkeiten mit ihrem Kundenservice und der Handelssoftware. Bei einigen Brokern ist die Software wohl sogar einige Tage lang ausgefallen. Daher wechselten einige Trader in den letzten Wochen auch zu einem neuen Broker. Wer derzeit noch auf der Suche nach einem neuen Anbieter ist, sollte unseren Brokervergleich nutzen und findet hier auch Broker, die ein Demokonto anbieten, um die Handelssoftware kennenzulernen.

Allerdings führte die Krise auch dazu, dass sich die Spreads bei vielen Brokern erhöhten, auch für beliebte Basiswerte. Admirals war hier keine Ausnahme. Mittlerweile liegen die Spreads aber wieder auf dem gleichen Niveau wie vor der Krise. Admirals versuchte zudem, die täglichen Webinare dazu zu nutzen, die Kunden zu informieren. Die Anstrengungen des Brokers führten dazu, dass Admirals auf der Basis einer Kundenumfrage den Award „Verlässlicher Partner in Krisenzeiten“ des Deutschen Kreditinstituts (DKI) erhielt.

Admirals mit weiteren Neuerungen

Darüber hinaus hat sich Admirals kürzlich technisch breiter aufgestellt und den StereoTrader als Alternative zum MetaTrader eingeführt. Diese Plattform richtet sich insbesondere an Daytrader, Scapler und Trader, die sehr technikaffin sind. Des Weiteren bietet der Broker seit einiger Zeit einen Podcast an. Außerdem haben sie jetzt die Möglichkeit die Zahlungsmöglichkeit Skrill bei Admirals zu nutzen.

Neben den beiden bereits genannten Awards wurde Admirals in diesem Jahr auch bei der Wahl zum Broker des Jahres als CFD Broker des Jahres ausgezeichnet. Dies soll jedoch 2020 noch nicht alles sein, denn Admirals wird noch in diesem Jahr seine eigene Trading-App herausbringen. Zudem können seit einigen Wochen Aktien-CFDs aus aller Welt gebührenfrei gehandelt werden. Admiral Marktes gehört zu den Brokern, die immer wieder mit Innovationen aufwarten. Daher kann es sich auch für Trader, die eigentlich mit ihrem Anbieter recht zufrieden sind, immer wieder lohnen, sich bei einem Brokervergleich über andere Angebote zu informieren.

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Fazit: Admiral Marktes auch in Krisenzeiten gut aufgestellt

Admirals wurde in den letzten Monaten erneut mit mehreren Awards ausgezeichnet. Beim Fairness-Test von FOCUS-MONEY konnte der Broker gleich in mehreren Kategorien mit der Bewertung „sehr gut“ überzeugen. Dazu kam der Award „Verlässlicher Partner in Krisenzeiten“ des Deutschen Kreditinstituts (DKI), den der Broker für seine Arbeit in der Corona-Krise erhielt.

Insgesamt hat Admirals die letzten Wochen sehr gut überstanden und versucht, seine Kunden über den Kundenservice und tägliche Webinare, und den Admirals Bonus, stets auf dem Laufenden zu halten. Auch die Plattform war jederzeit erreichbar. Insbesondere letzteres war nicht bei allen Brokern der Fall. Nutzen Sie einfach unsere Admirals News, um immer aktuell über den Broker informiert zu sein.

Zahlreiche Anleger schauen sich derzeit nach neuen Anlagemöglichkeiten um oder möchten den Broker wechseln, beispielsweise weil sie mit dem Auftreten ihres Brokers in der Krise nicht zufrieden waren. Ein erster Schritt hierzu ist ein gründlicher Brokervergleich. Ideal ist es, die Angebote des neuen Brokers über ein Demokonto zu testen. Wer noch nicht mit CFDs vertraut ist, kann sich auch in unserem Ratgeber genauer informieren.

Bilderquelle:

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