Virtuelles Depot kostenlos eröffnen 2024: So nutzen Sie es richtig!

In einem virtuellen Depot lagern keine echten Wertpapiere. Vielmehr lässt es sich entweder als Demokonto nutzen oder um die Entwicklung des Aktienbestandes über verschiedene Broker hinweg zu verfolgen. Eine Reihe von Anbietern bietet kostenlos solche Depots an, wie zum Beispiel ein Deutsche Bank virtuelles Depot.

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Virtuelles Depot in Stichpunkten

  • Enthält keine echten Aktien
  • Ohne Risiko traden üben
  • Bei vielen Anbietern kostenlos
  • Bei vielen Brokern Demokonten
Aktienportfolio Bild
Auch ein echtes Depot ist heute ein Stück weit virtuell. Effektive Stücke werden dort meist nicht mehr aufbewahrt. Foto: Flickr @ Gipsmuseum Walkenried

Wofür braucht man ein virtuelles Depot?

VorlageFrüher waren Aktien auf Papier gedruckte Urkunden. Sie bestanden aus zwei Teilen, dem Mantel und dem Bogen. Der Mantel war dabei der eigentliche Anteilsschein, der Bogen enthielt Kupons, mit deren Hilfe man Anspruch auf die Dividende oder andere Leistungen anmelden konnte. Um die Dividende zu erhalten, wurde jeweils ein Kupon abgeschnitten und eingereicht. Außerdem enthielt der Bogen auch einen Talon, waren alle Kupons aufgebraucht, konnte man damit einen neuen Bogen beantragen.

Heute gibt es diese effektiven Stücke nur noch teilweise, viele Aktien existieren ausschließlich im Computer. Im Depot der Bank werden deshalb auch keine Papiere mehr verwahrt, vielmehr existiert die Aktie oft nur noch im Computer. Somit ist fast jedes Depot heute ein Stück weit virtuell.

Wer von einem virtuellen Depot spricht, der meint allerdings meist eines, das gar keine tatsächlichen Aktien mehr enthält. Mitunter wird deshalb auch von einem Musterdepot gesprochen. Der Begriff virtuelles Depot trifft es aber besser, weil es auch dazu dienen kann die Wertentwicklung eines tatsächlichen Depots langfristig zu dokumentieren. Viele Broker werben nämlich mit besonderen Angeboten für Neukunden, außerdem ändern sich immer wieder die Gebührenstrukturen, so dass ein anderer Anbieter besonders günstig ist. Wer aber alle paar Jahre den Broker wechselt, der hat bald keinen Überblick über die langfristige Performance mehr. Deshalb kann es sinnvoll sein, den Aktienbestand parallel in einem virtuellen Depot zu erfassen.

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Vor allem aber werden virtuelle Depots genutzt, um damit neue Strategien zu testen. Außerdem lassen sich dort Aktien aufführen, gegen deren Kauf man sich entschieden hat. Das hilft, wenn man das eigene Vorgehen kritisch auf den Prüfstand stellen will. Schließlich lassen sich dort auch Aktien einstellen, die man gegebenenfalls kaufen will, bei denen man aber noch auf den richtigen Zeitpunkt wartet. Beispielsweise weil die Aktie sinkt, aber mittelfristig eine Trendwende bevorsteht.

Ein virtuelles Depot enthält keine Aktien, sondern nur Informationen über diese. Das kann der Übersichtlichkeit dienen oder aber auch dem Ausprobieren von Strategien.

Virtuelles Depot

Das virtuelle Depot richtig nutzen

VerbrauchertippsViele Anbieter unterscheiden zwischen Musterdepots und Watchlists. Im Unterschied zum virtuellen Depot enthält die Watchlist keine Informationen zur Anzahl der Aktien oder zu Gebühren. Sie bietet sich deshalb an, wenn eine Aktie beobachtet werden soll, beispielsweise weil man auf das Erreichen eines bestimmten Kurses wartet.

Im virtuellen Depot oder Musterdepot lassen sich dagegen auch Stückzahlen und Gebühren eingeben. Das ist wichtig, wenn man seine Performance bewerten will. Auch wer seinen Erfolg als Trader oder eine Strategie testen will, sollte diese Angaben berücksichtigen. Schließlich ist der Gewinn auch davon abhängig, wie viel Geld man in eine Position investiert hätte. Auch die Gebühren sollte man auf keinen Fall vergessen. Wer noch keinen Broker besitzt, der kann sich im Depotvergleich zunächst über die Gebühren informieren und dann den Wert ins Musterdepot übernehmen. Denn vor allem beim Daytrading spielen die Transaktionskosten eine wichtige Rolle.

Wer mit Hilfe des virtuellen Depots Strategien testen oder seinen Anlageerfolg messen will, der darf Gebühren und Stückzahlen nicht vergessen.

Virtuelles Depot

Wo ein virtuelles Depot eröffnen?

DemoVor allem Anbieter von Finanzinformationen bieten oft ein kostenloses virtuelles Konto. Eines der ältesten Angebote in diesem Bereich hat der Anbieter Onvista. Das Unternehmen startete in den 1990er Jahren als reiner Informationsdienstleister. Erst später bot das Unternehmen auch eigene Brokerdienste unter dem Namen Onvista Bank an, ein Musterdepot und eine Watchlist werden aber weiter kostenlos auch Kunden anderer Broker angeboten. Es lassen sich auch mehrere Depots eröffnen. Wer möchte, kann das Depot auch mit virtuellem Geld ausstatten und das Handeln realistischer machen. Daneben gibt es auch Watchlists.

Virtuelles Depot Bild
Blick in ein Onvista-Musterdepot. Bild: Screenshot eines Onvista Musterdepots

Onvista ist zwar einer der ältesten, doch keineswegs der einzige Dienstleister. Auch Konkurrenten wie Finanzen100 oder Finanzen.net bieten ähnlich aufgebaute virtuelle Depots.

Auch Fernsehsender bieten solche Musterdepots, beispielsweise die ARD Börse. Eine Besonderheit ist das virtuelle Depot des Börsensenders DAF.fm. Beim sogenannten Videodepot werden nämlich zu jeder Aktie auch gleich die entsprechenden Beiträge zu dem Papier angezeigt.

Einen etwas anderen Ansatz wählt wikifolio.com. Hier stehen nicht von der Seite angebotene Informationen im Mittelpunkt, sondern das Social Trading. Dabei lassen sich andere Trader beobachten und kopieren. Ist das virtuelle Depot erfolgreich, kann es auch von anderen Anbietern kopiert werden.

Neben diesen unabhängigen Anbietern bieten vor allem beim Forex-Handel auch Broker sogenannte Demokonten, mit denen sich das Trading zunächst ausprobieren lässt.

Wichtige virtuelle Depots sind jene von Onvista, wikifolio.com, DAF.fm.
Aber auch die Deutsche Bank hat ein virtuelles Depot
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Deutsche Bank virtuelles Depot: mehrere Möglichkeiten für Anleger

Die Deutsche Bank stellt für seine Anleger gleich mehrere Depots zur Verfügung. Damit lassen sich individuelle Anlagestrategien verfolgen und zwar ganz bequem online. Schauen wir uns die einzelnen Depots mit ihren Konditionen und Möglichkeiten auf einem Blick an.

DB PrivatDepot Comfort

Dieses Depot eignet sich vor allem für gelegentliche Anleger. Es überzeugt vor allem mit seinen günstigen Depotkonditionen, wobei ein Preis von 19,99 Euro jährlich berechnet wird. Die Anleger erhalten inklusive dafür bis zu zehn Transaktionen im Monat und können den kostenfreien Zugang zu Beratungsleistungen, globalen Investmentexpertisen oder ihrer Watchlist nutzen. Die Abrechnung des Depotpreises findet jährlich statt. Die Konditionen sind jedoch je nach Anlagevermögen variabel:

  • bis 50.000 Euro: 0,14 Prozent jährlich
  • 000 Euro bis 100.000 Euro: 0,12 Prozent jährlich
  • ab 100.000,01 Euro: 0,10 Prozent jährlich

Der Mindestpreis für eine Transaktion beträgt pauschal 30 Euro. Der Mindestpreis pro Online-Transaktion 20 Euro. Hier zeigt sich, dass das virtuelle Depot mit der online Nutzung deutlich günstiger ist. Zusätzlich müssen die Anleger Kosten von 1,00 Prozent für börsengehandelte Investmentanteile, Aktien, Zertifikate und Optionsscheine sowie Wandelanleihen oder Optionsanleihen zahlen. Festverzinsliche Wertpapiere werden hingegen mit 0,50 Prozent berechnet. Trader, die die elektronische Handelsplattform Xetra nutzen, zahlen pauschal 2,00 Euro und der Handel an inländischen Präsenzbörsen wird mit viel, 50 Euro berechnet. Wer an den US-Börsen investiert, zahlt 15 Euro pauschal. Bei sonstigen Börsen sind es 29 Euro.

Virtuelles Depot

Depot für aktive Anleger: db PrivatDepot Dynamik

Wer als aktiver Anleger ein Depot bei der Deutschen Bank haben möchte, endet auch dafür eine ideale Lösung. Es ermöglicht ab den Transaktionen monatlich und wird mit einem jährlichen Preis von 288 Euro berechnet. Die Abrechnung dieser Belastung findet vierteljährlich statt. Im Gegensatz zum königlichen unterscheiden sich die Preisstaffelungen in Abhängigkeit des Depotkurswertes deutlich:

  • bis 50.000 Euro: 1,00 Prozent jährlich
  • 000 Euro bis 100.000 Euro: 0,70 Prozent jährlich
  • ab 100.000,01 Euro: 0,23 Prozent jährlich

Die Kosten für die Transaktionen liegen mit mindestens 30 Euro auf einem Niveau. Auch der Mindestpreis für Online-Transaktionen ist mit 20 Euro gleich. Wer jedoch in Aktien, Zertifikate, Optionsscheine oder Investmentanteile (börsengehandelt) investieren möchte, zahlt dafür 0,30 Prozent. Für festverzinsliche Wertpapiere müssen die Anleger ebenfalls 0,30 Prozent zahlen. Die übrigen Gebühren an den globalen und regionalen Handelsplätzen sind jedoch identisch.

Hinweis: Wer bei der Deutschen Bank ein Depot eröffnen möchte, kann dies im Vergleich zu anderen Anbietern nicht online. Stattdessen müssen die Trader einen Beratungstermin vereinbaren. Das geht jedoch ganz bequem online. Ein Berater vor Ort einer Filiale der Deutschen Bank steht dann zur Verfügung und beantwortet alle Fragen. Auch die Depoteröffnung ist im Anschluss wem in der Filiale vor Ort möglich. Die Depotverwaltung allerdings kann dann wiederum über das Deutsche Bank virtuelle Depot durchgeführt werden.

Junges Depot für gelegentliche Anleger kostenfrei

Die deutsche Bank bietet auch ein kostenfreies Depot für junge Anleger. Es wird ohne Depotpreis zur Verfügung gestellt und beinhaltet bis zu zehn Transaktionen monatlich. Auch der Mindestpreis pro Transaktion ist deutlich geringer als bei den anderen Depotmodellen und beträgt 15 Euro. Der Mindestpreis pro Online-Transaktion liegt bei 10 Euro. Die Kosten für den Handel von Zertifikaten, Aktien, Optionsscheinen oder Investmentanteilen sind mit 1,00 Prozent festgesetzt. Wer in festverzinsliche Wertpapiere investiert, zahlt dafür 0,50 Prozent Transaktionspreis vom Kurswert.

Deutsche Bank virtuelles Depot: beim Wechsel winken bis zu 7.500 Euro

Wer die Vorzüge des Depots der Deutschen Bank nutzen möchte und bereits ein Depot bei dem anderen Anbieter hat, kann sich durch seinen Wechsel eine Prämie von bis zu 7.500 Euro sichern. Der Depotwechsel geht ganz einfach über einen Berater in der Filiale. Für die Übertragung des Depotvolumens müssen jedoch mindestens 10.000 Euro vorhanden sein. Dafür gibt es eine Vergütung von 0,5 Prozent anteilig vom Volumen. Maximal werden je Kunde 7.500 Euro gewährt. Allerdings sollten die Investoren nicht vergessen, dass darauf auch Steuern gezahlt werden müssen. Um die maximale Prämie zu erhalten, ist ein Volumen von 1,5 Millionen Euro für den Übertrag erforderlich. Bei einem Volumen von 25.000 Euro wären es rund 125 Euro.

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Beratungsnavigator hilft online bei einer ersten Investmentauswahl

Die deutsche Bank steht für ihre Kunden vor allem in den Filialen vor Ort zur Verfügung. Allerdings gibt es auch online eine große Vielfalt bezüglich der Beratungen. Hierzu gehört der Navigator, um mögliche Investments zu finden. Da die deutsche Bank nicht nur verschiedene Depotmodelle, sondern unzählige Finanzinstrumente und Sparmöglichkeiten bietet, ist die Auswahl nicht immer ganz leicht. Um die Kunden hierbei zu unterstützen, wird der Beratung Navigator online angeboten.

Anlageziele definieren

Gemeinsam mit dem online Beratung Navigator werden die künftigen Ziele der Kunden von ihrer Kapitalentwicklung definiert. Hierbei werden verschiedene Fragen gestellt, welche die Kunden beantworten auf dessen Grundlage am Ende verschiedene Investitionsvorschläge erstellt werden. Die erste Frage lautet:

  • Wie wollen Sie Geld anlegen?

Die Trader haben die Auswahl zwischen eine regelmäßigen oder einem einmaligen Investment. Wir entscheiden uns im Test für eine regelmäßige Anlage. Die zweite Frage:

  • Ist Ihnen Beratung wichtig?

Die Kunden wählen zwischen der persönlichen Beratung oder dem beratungsfreien Depot. Wir haben uns für das beratungsfreie Depot entschieden. Die dritte Frage gibt es hier nicht, denn sofort erfolgt der Vorschlag zum maxblue Wertpapier-Sparplan. Damit können die Anleger schon kleine Summen investieren und ihr Vermögen kontinuierlich aufbauen. Hätten wir uns im Beratungsnavigator gegen das beratungsfreie Depot entschieden, wäre die Auswahl anders ausgefallen: Wertpapierberatung und Investmentsparen.

Zielgerichtet investieren und die verschiedenen Beratungsmodelle wählen

Die deutsche Bank ermöglicht es den Anlegern, selbstständig ihre Finanzentscheidungen zu treffen oder sich beraten zu lassen, um dann zielgerichtet zu investieren. Dazu stehen verschiedene Beratungsmodelle zur Auswahl:

  • Wertpapierberatung
  • Portfolioberatung
  • Vermögensmanagement
  • Maxblue
  • Vermögen für Generationen

Aufgrund dieser vielseitigen Beratungsangebote wurde die deutsche Bank vom Handelsblatt im Test von acht Banken zum Top Anlageberater gewählt und erreichte in der Ausgabe vom 9. Januar 2018 den zweiten Platz. Mit dem virtuellen Depot des Unternehmens können die Anleger ihre persönlichen finanziellen Ziele verfolgen und sich dabei durch die Experten unterstützen lassen. Entscheiden sich die Trader beispielsweise für die Wertpapierberatung, halten sie kompetente Unterstützung bei ihren Anlageentscheidungen und haben Zugriff auf internationale Investmentexpertisen. Hinzu kommt der Zugriff auf die individuellen Depotmodelle. Wer hingegen die Portfolioberatung referiert, erhält eine spezialisierte Zusatzberatung mit einem breiten Anlagespektrum. Trader, die sich für das Vermögensmanagement entscheiden, setzen auf professionelles Fondsmanagement mit diversen Anlagemodellen. Geeignet ist dieses strategische Vorgehen vor allem für kleinere Anlagebeträge.

Virtuelles Depot

maxblue für Individualisten ohne Beratung

Anleger, die keine Beratung bei ihren Investment-Entscheidungen wünschen, können natürlich auch in Wertpapiere investieren. Hierfür steht das online Investment maxblue zur Verfügung. Das Depot ermöglicht den Handel an 35 Börsen weltweit. Die Trader können ganz einfach die Kurse der mehr als 20 renommierter Handelspartner problemlos online mit dem Smartphone oder Tablet miteinander vergleichen. Außerdem gibt es Zugang zur Expertise der Deutschen Bank inklusive Analysen, Markttrends oder Video-Tutorials.

Was hat maxblue noch zu bieten?

Das virtuelle Depot hat noch mehr zu bieten. Die Anleger haben nicht nur ganz bequem über Smartphone oder Tablet Zugriff auf ihr Depot, sondern können Orders auch ganz bequem 24/7 online oder telefonisch erstellen. Der Handel außerhalb der Börsenzeiten oder am Wochenende ist ebenfalls möglich, über Direct Trade. Auch hinsichtlich der Kosten dürfen sich die Trader freuen. Geführt werden das Depot und das Konto kostenfrei. Der Handel ist bereits ab 8,90 Euro möglich und es gibt für aktive Kunden sogar einen Vieltrader-Rabatt. Für zusätzliche Flexibilität ist mit Direct Trade gesorgt, denn damit können die Anleger 24/7 agieren. Wertpapiersparpläne sind mit dem Depot ebenfalls möglich. Bereits ab einer monatlichen Rate von 50 Euro können die Trader in bis zu drei Wertpapiere in einen Sparplan investieren.

Sparpläne flexibel nutzbar

Die Sparpläne sind besonders flexibel nutzbar, denn sie können kostenfrei erhöht oder ausgesetzt werden. Zusätzlich finden die Anleger eine große Auswahl verschiedener Wertpapiere, Zertifikate, Fonds oder ETFs zur Investition. Auch hier sind das Depot und das Sparbankkonto kostenfrei. Die Sparpläne bei maxblue eignen sich auch, um für die Zukunft der Kinder und Enkel vorzusorgen, denn Eltern oder Großeltern können regelmäßig bis zum 18. Geburtstag oder einem anderen tollen Ereignis sparen.

Fazit

Wer sein Talent im Aktienhandel ausprobieren will, für den ist ein virtuelles Depot ein guter Einstieg. Allerdings sollte er sich im Klaren darüber sein, dass das Ergebnis nur aussagekräftig im Vergleich zum Markt ist. Ist der DAX um 20 Prozent gestiegen, sind fünf Prozent Gewinn kein gutes Ergebnis. Auch zum langfristigen Beobachten der Depotentwicklung ist ein virtuelles Depot gut geeignet. Viele Unternehmen bieten es kostenlos an.

Bilderquelle: shutterstock.com