Ripple investieren: Ein Ripple Investment auch mit wenig Eigenkapital möglich!

In Ripple investieren oder nicht? Wenn der Markt es hergibt, spricht nichts dagegen, Ripple zu erwerben. Bevor die Trader allerdings in Ripple investieren, sollte eine Marktanalyse erfolgen. Technische und fundamentale Analyse bieten dabei nützliche Hilfestellungen, sodass auch weniger erfahrene Trader optimale Prognosen für die Handelsentscheidungen erhalten. Ripple gehört mittlerweile zu den bekanntesten Kryptowährungen mit der höchsten Marktkapitalisierung, sodass der Handel vielversprechend sein kann. Über den tatsächlichen Erfolg beim Ripple Investment entscheidet aber der geschickte Kauf: Je günstiger die Coins, desto profitabler ist der Verkauf.

  • In Ripple investieren können Trader bei zahlreichen Krypto-Börsen
  • Für Ripple Investment ist ein Wallet erforderlich
  • Optimalen Zeitpunkt für Trading mithilfe von Kursanalyse leicht finden
  • Händler können beim Broker auf Ripple-Kursbewegung spekulieren

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In Ripple investieren: Trading-Chancen optimal nutzen

Es gibt mittlerweile über 2.900 Kryptowährungen, sodass die Suche nach den besten Anlage- und Investitionsmöglichkeiten schwierig ist. Viele Trader konzentrieren sich auf die bekanntesten Kryptowährungen und landen oft bei Ripple. XRP ist neben Bitcoin und Ethereum unter den Währungen mit der größten Marktkapitalisierung und bietet vielversprechendes Potenzial.

Wer in Ripple investieren möchte, der sollte dafür einen möglichst günstigen Preis abwarten, um am Ende mit seinem Eigenkapital die größtmögliche Ripple-Menge zu erwerben. Stellt sich die Frage, wie und wo die Trader überhaupt Ripple handeln können und wie sich der geeignete Zeitpunkt am Markt identifizieren lässt. Wir geben in unserem Ratgeber interessante Tipps für alle Anleger, die erfolgreich in Ripple investieren möchten.

Ripple investieren

Ripple Investment: Das sagt der bisherige Kurs aus

In Ripple investieren oder nicht? Viele Trader stellen sich natürlich die Frage, ob sich der Handel mit den Coins überhaupt lohnt oder ob sie nicht lieber in Bitcoin oder andere Kryptowährungen investieren. Die Antwort auf diese Frage liefert der Blick auf den Kursverlauf, denn hier zeigt sich, ob Ripple Potenzial hat und wie die Marktstimmung ist. Seit der Einführung konnte Ripple deutlich an Wert zulegen, wobei die ersten Jahre durch einen Seitwärtstrend geprägt waren.

Der Ripple Kurs notierte um die Marke von 0,0059 USD, wobei es natürlich auch wieder kleinste Schwankungen gab. Dieser Seitwärtstrend forderte die Trader bis zum März 2017 heraus, denn sie benötigten viel Geduld. Kursschwankungen waren bis dahin kaum sichtbar und selbst das Allzeittief war bereits am 7. Juli 2014 mit 0,002540 Euro erreicht. Im Frühjahr 2017 kam dann endlich die ersehnte Wende und der Kurs begab sich auf einen Aufwärtstrend.

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Ripple Allzeithoch besonders interessant

Ab dem Frühjahr 2017 gab es für die Trader viele spannende Möglichkeiten, wenn sie in Ripple investieren wollten. Die Volatilität des Kurses zeigte sich durch Aufwärts- und Abwärtstrends, sodass Händler bei einem Abwärtstrend zu günstigen Konditionen Ripple kaufen und bei einem Aufwärtstrend profitabel verkaufen konnten.

Ein Allzeithoch wurde beim Ripple Kurs am 4. Januar 2018 mit 3,48 Euro erreicht. Wer zu diesem Zeitpunkt die Chance nutzte und Ripple verkaufen konnte, hatte über Nacht stattliche Gewinne auf dem Trading-Konto.

Investieren in Ripple beim Broker: So gehen geschickte Trader vor

Wie kann ich in Ripple investieren? Wer erfolgreich in Ripple investieren will, meldet sich zunächst bei einer Krypto-Börse an. Trader können aus unzähligen Exchanges am Markt auswählen und versuchen, die passende für die eigenen Handelsambitionen zu finden.

Wer den Fokus auf das Ripple Investment liegt, der sollte vor allem nach Krypto-Börsen schauen, die möglichst hohe Trading-Volumina und attraktive Konditionen für den Handel von Ripple anbieten. Mit einem Krypto-Börsen-Vergleich fällt die Auswahl erfahrungsgemäß leichter. Damit Händler Ripple kaufen oder verkaufen können, brauchen sie Zugang zum Markt. Dieser wird in Form eines Trading-Kontos bei der Krypto-Börsen zur Verfügung gestellt.

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Trading-Konto innerhalb von wenigen Minuten eröffnen

Die Eröffnung eines Trading-Kontos klappt innerhalb weniger Minuten, denn mittlerweile ist bei allen renommierten Exchanges die Online-Anmeldung obligatorisch. Für Trader liegt der Vorteil auf der Hand: Die Kontoeröffnung kann bequem über den PC oder die mobilen Endgeräte durchgeführt werden und erfordert keinen aufwendigen Gang zur Post, um beispielsweise Vertragsunterlagen zuzusenden.

Stattdessen ist die Anmeldung in wenigen Minuten abgeschlossen. Nach der Verifizierung, die ebenfalls online erfolgt, können die Händler im Prinzip beginnen und das Trading-Konto kapitalisieren oder mit dem Krypto-Wallet verknüpfen.

Hinweis: Die Verifizierung findet wahlweise über ein Video-Telefonat online oder über den Upload der benötigten Unterlagen statt. Die Trader brauchen dafür ein gültiges Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass) sowie einen Nachweis ihrer Adresse (beispielsweise Stromrechnung).

Investieren in Ripple mit Fiat-Geld oder Kryptowährungen

Bei den Krypto-Börsen können die Händler meist mit Fiat-Geld einzahlen oder sogar Bitcoin oder andere Kryptowährungen dafür nutzen. Abhängig von der gewählten Exchange haben Trader viele Möglichkeiten, etwa mit Kreditkarte, elektronischer Geldbörse oder dem Banktransfer eine Einzahlung auf dem Trading-Account vorzunehmen.

Die Limits und möglichen Kosten variieren dabei. Besonders lange dauert eine Einzahlung mit dem klassischen Banktransfer, denn durch die Teilnahme verschiedener Kreditinstitute kann der Transferweg bis zu fünf Werktage Anspruch nehmen. Schneller geht es hingegen mit der Einzahlung über Neteller, Skrill, Visa, MasterCard oder der Sofortüberweisung.

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Limits beachten

Die Limits bei den einzelnen Zahlungsdienstleistern sind ebenfalls variabel. Oftmals haben Trader bei der Zahlung mit Kreditkarte die Möglichkeit, bis zu 5.000 Euro (je nach individuellem Verfügungsrahmen) einzuzahlen. Für Trader, die mehr Kapital für den Handel benötigen, ist natürlich eine Zahlungsmethode mit einem höheren Limit von Vorteil. Hier spielt die Banküberweisung ihre große Stärke aus. Zwar dauert es damit länger, dafür können die Händler meist ohne ein festgesetztes Limit das Konto kapitalisieren.

Einzahlung mit Bitcoin

Haben die Trader bereits in ihrem Krypto-Wallet Bitcoin oder andere Währungen, ist bei vielen Krypto-Börsen auch die Kontokapitalisierung mit diesen Coins möglich. So lassen sich auch Ripple zum aktuellen Umtauschkurs erwerben. Ob die Einzahlung und der Kauf mittels Fiat-Geld oder Kryptowährung besser ist, hängt von der gegenwärtigen Kursstellung ab.

investieren in Ripple

Wallet verknüpfen und XRP sichern

Die Anmeldung zum Trading-Account und die Kontokapitalisierung sind geschafft, nun kann der Kauf der Coins eigentlich losgehen. Doch was machen die Händler, nachdem sie in Ripple investiert und die Coins erworben haben? Was noch fehlt, ist die virtuelle Geldbörse, mit deren Hilfe Ripple verwaltet werden.

Es gibt bei vielen Krypto-Börsen mit der Eröffnung eines Accounts ein automatisches Online Wallet. Als Trading-Einstieg sind diese kostenlosen Wallets natürlich von Vorteil, für eine längerfristige sichere Speicherung sind sie allerdings weniger geeignet. Hier empfehlen wir die kalten Speichermöglichkeiten, die mit dem Hardware Wallet sowie dem Paper Wallet bereitgestellt werden.

Unterschiede zwischen kalter und heißer Speicherung

Die heiße Speicherung umfasst das Desktop Wallet, Browser Wallet und mobile Wallet, die kalte Speicherung das Hardware Wallet und Paper Wallet. Bei der heißen Speicherung haben die Trader den Vorteil, dass sie online Zugriff auf die Coins erhalten und schneller den Bestand im Wallet überprüfen können.

Dieser Komfort geht allerdings auch mit einem höheren Risiko einher, denn die Online Wallets sind bei unzureichender Absicherung ein leichtes Ziel für Hacker. Ganz anders die kalten Speichermöglichkeiten, denn durch ihre fehlende Verbindung zum Internet haben Hacker keine Möglichkeit, Zugriff zu den Coins zu erlangen. Damit sind die kalten Speicherungen optimal für alle, die langfristig Ripple im Wallet halten und auf die profitabelsten Marktbedingungen warten wollen.

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In Ripple investieren und Steuervorteile nutzen

Wer in Deutschland mit seinen Handelsaktivitäten Gewinne erzielt, muss darauf erfahrungsgemäß Steuern zahlen. Das trifft aber nicht für alle Krypto-Trader zu, denn es gibt Möglichkeiten, wie sich Investoren Steuern ganz legal sparen können. Das Zauberwort heißt: Haltefrist. Erwerben Trader Ripple und halten sie mindestens zwölf Monate im Wallet, so werden auf die Verkaufserlöse keine Steuern berechnet.

Optimal für alle, die langfristig orientiert agieren und zum günstigen Preis in Ripple investieren wollen. Ist die Frist von zwölf Monaten nach dem Kauf überschritten, können die Händler problemlos Ripple veräußern und müssen die Gewinne theoretisch nicht einmal beim Fiskus anmelden. Allerdings empfehlen wir trotzdem, sie in der Steuererklärung anzugeben, um nachzuweisen, dass alles seine Richtigkeit hat und die Gewinne aufgrund der Haltefrist nicht versteuert werden müssen.

Ripple investieren oder nicht

Belege aufheben

Das Finanzamt hat das Recht, die Transaktionsbelege anzufordern, wenn beispielsweise der Verdacht auf Steuerhinterziehung oder andere Unregelmäßigkeiten besteht. Deshalb sollten die Händler bestenfalls sämtliche Belege zum Kauf und Verkauf der Coins sorgfältig aufbewahren und auch die Kontoauszüge bereithalten. Werden die entsprechenden Nachweise erbracht, müssen Händler tatsächlich keine Steuern zahlen, wenn die Coins mindestens zwölf Monate im Wallet gehalten wurden.

Wann in Ripple investieren? Was sagt der Kurs?

Händler finden mit einer Analyse des Kurses den optimalen Zeitpunkt, um in Ripple zu investieren. Allerdings sollten sie wissen, wonach sie suchen müssen und wie sie an die Informationen gelangen. Hilfestellung bieten dabei technische und fundamentale Analyse, die allerdings bei vielen Krypto-Börsen nicht kostenfrei zur Verfügung stehen. Hier bieten die Krypto-Broker ganz klar einen Vorteil, denn bei ihnen können die Händler mit einem Demokonto ihre Analysefähigkeiten üben und verbessern und unter marktnahen Bedingungen handeln.

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Analysen ganz leicht gemacht

Die technische Analyse hat sich bei der Kursprognose als besonders einfach bewährt. Selbst Anleger mit wenig Erfahrung am Markt können mithilfe der technischen Analyse erste Prognosen zur Kursentwicklung anstellen. So lässt sich ein optimaler Zeitpunkt finden, um in Ripple zu investieren. Bei der technischen Analyse geht es darum, auf Basis der historischen Daten Rückschlüsse auf künftige Kursentwicklungen zu ziehen.

Im Fokus steht die Trendentwicklung, wobei die Prämisse herrscht, dass jeder Trend irgendwann umkehrt und sich alle Marktsituationen wiederholen. Demnach müsste sich beispielsweise ein Abwärtstrend irgendwann in der Zukunft wiederholen. Dieses Wissen können sich die Händler zunutze machen und gezielt nach einem Abwärtstrend Ausschau halten, um in Ripple zu investieren und die Coins zu einem günstigen Preis zu erwerben.

Tipp: Beim Broker in Ripple investieren

Wer mit einem kostenlosen Demokonto beginnen und seine Chancen am Krypto-Markt nutzen will, kann sich bei einem Broker umschauen. Es gibt mittlerweile viele Anbieter, die interessante Finanzinstrumente rund um Ripple und andere Kryptowährungen zur Verfügung stellen. Allerdings investieren die Trader beim Broker nicht direkt in die Coins, sondern spekulieren vielmehr auf den Kursverlauf der Kryptowährung oder investieren in Unternehmensanteile mit Krypto-Wertpapieren.

wie kann ich in Ripple investieren

Die Chancen beim Broker optimal nutzen

Die Volatilität des Ripple Kurses stellt Anleger an Krypto-Börsen häufig vor eine Herausforderung, um den optimalen Zeitpunkt für den Trading-Einstieg zu finden. Bewegt sich der Kurs in einem ausgeprägten Seitwärtstrend oder kommt es zu enormen Kursschwankungen, ist es häufig schwer, ideale Handelsbedingungen zu finden.

Wer allerdings einfach das gewählte Finanzinstrument wechselt, kann genau von solchen schwierigen Bedingungen profitieren. Möglich machen es beispielsweise Ripple CFDs, denn die Differenzkontrakte lassen sich auch in kürzester Zeit handeln. Besser noch, die Händler können sogar mit einem Hebel agieren und damit ihr Eigenkapital multiplizieren. Optimal für Trader, die mit weniger Eigenkapital am Krypto-Markt starten möchten, denn auch sie können damit größere Gewinne zu generieren.

Hinweis: Wer sich für den Handel der Ripple CFDs entscheidet, sollte auf die maximale Risikoabsicherung achten. Dazu gehört es, die Verluste zu begrenzen und bestenfalls Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen zu handeln. Wer die Positionen automatisiert eröffnet, muss gar nicht immer den Markt verfolgen, sondern hat die Sicherheit, dass die Positionen beim Erreichen des festgelegten Limits automatisch schließen.

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Fazit: In Ripple investieren und online Gewinne sichern

In Ripple investieren können Trader ganz komfortabel online mit der Anmeldung bei Krypto-Börsen. Mithilfe des PCs oder von mobilen Endgeräten lässt sich der Trading-Account binnen weniger Minuten eröffnen und schon kann der Handel losgehen. Trader haben die Chance, bei einem günstigen Preis Ripple zu kaufen und die Coins später bei einer Preissteigerung zu veräußern.

Die Gewinne, die damit generiert werden, müssen allerdings unter Umständen versteuert werden. Wer sich die Steuerzahlungen sparen will, der wartet einfach mindestens zwölf Monate und belässt die Coins nach dem Kauf im Wallet. Nach Ablauf dieser einjährigen Haltefrist haben Trader die Chance, die Ripple ohne Steuern auf die Gewinne zu verkaufen.

Auch Trading-Anfänger können ohne große Vorkenntnisse mit etwas Unterstützung durch die technische Analyse den Ripple Kurs auf beste Trading-Chancen untersuchen und den optimalen Handelszeitpunkt finden. Noch leichter klappt es mit Tools oder einem Demokonto beim Broker, denn auf diese Weise können Händler risikolos unter marktnahen Bedingungen handeln und aus ihren Fehlern ohne echte Verluste lernen.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com