Eine Aktiendepot App bieten mittlerweile fast alle Wertpapierbroker an. Bei weiteren Brokern sind spezielle Trading Apps für den CFD-Handel oder für Forex im Angebot. Der digitale Finanzmarkt umfasst nicht nur viele Broker, auch die Qualitätsunterschiede sind beträchtlich. Es gibt beispielsweise unterschiedlich gute Möglichkeiten, um Aktien per App handeln zu können. Viele Kleinanleger träumen bekanntlich von den Profiten der Börsengurus wie Warren Buffett und wollen es ihnen gleich tun. Das ist einer der Gründe, warum der Aktienhandel per Aktien Apps auf mobilen Geräten boomt. Dank der App gibt es überall unterwegs und zu jeder Zeit Zugang zum Depot und zu den Märkten. Händler können sich über Aktienkurse informieren und Aufträge erteilen. Wie sinnvoll ist der Aktienhandel per App und welche Gefahren lauern?

  • Aktien App bei fast jedem Broker nutzbar
  • Jederzeit Aktien oder Devisen an der Börse oder außerbörslich handeln
  • Mobiler Zugriff auf Depot & Konto
  • ortsunabhängig & jederzeit Wertpapiere kaufen/verkaufen
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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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Digitalisierung des Aktienhandels: Einfach und sicher Aktien per App handeln

Die Digitalisierung durchdringt alle Bereiche des Alltags, der Wirtschaft im Allgemeinen und der Finanzwirtschaft im Besonderen. Vor wenigen Jahren galten Laptops als Hip, heute haben Smartphone und Co. Diesen Platz eingenommen. In naher Zukunft werden viele Haushalte „Smart“ sein. Sie verfügen über eine oder mehrere Smart-Home-Lösungen. Diese stammen aus unterschiedlichen Bereichen „Vernetzung und Steuerung“, “Home Entertainment“ oder „Energy Management“. Schätzungen des Statistik-Portals Statista gehen von etwa 720.000 Smart-Home-Haushalten in Deutschland zum Ende des Jahres 2018 aus.
Alles soll für den Verbraucher einfacher und sicherer werden. Das schließt den Finanzbereich von der einfachen Geldanlage über den Wertpapierhandel bis zum Aktien-Trading ausdrücklich mit ein.

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Wertpapierhandel und Aktien-Trading haben im digitalen Zeitalter Neuerungen und interessante Lösungen hervorgebracht. Aktienkurse verfolgen, sich über das Marktgeschehen informieren und fundierte Entscheidungen treffen funktioniert längst nicht mehr am heimischen PC. Dank der Aktiendepot App sind alle Informationen via Smartphones und Tablets abrufbar. Aktien lassen sich per Klick unterwegs zu jeder Zeit kaufen und verkaufen. Ein Händler kann Social Trading nutzen und einem „Profianleger“ automatisiert folgen.
Beim Copytrading muss der User nicht selbst vor dem Display präsent sein. Spezielle Tools (Expert Advisors) platzieren nach einem voreingestellten Algorithmus laufend Trades. Praktisch kommt kein Broker mehr umhin, Anlegern eine zum Handelsportofolio passende Trading App zur Verfügung zu stellen, mit der sie auf ihr Konto zugreifen und Aktien handeln oder Aktien-CFDs traden können.

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Tipps zur Wahl der Aktiendepot App

Eigentlich alle Geldanlagen verlangen vor dem eigentlichen Investment eine gute Information. Tragen diese dazu noch spekulativen Charakter ist das umso notwendiger. Nicht weniger wichtig ist, das angelegte Geld nach dem Kauf eines Finanzprodukts im Blick zu behalten. Zu den Finanzprodukten mit spekulativem Charakter gehören u.a. Aktien, Investmentfonds und weitere vergleichbare Anlageklassen. Hochspekulativ sind die von kurzfristig orientierten Tradern favorisierten gehebelten Finanzprodukte wie CFDs und Forex-Instrumente.
Das Angebot an nutzbaren Anwendungen reicht von Börsen Apps, wo Händler aktuelle Kurse abrufen können, über mobile Lösungen mit Fokus auf Börsennachrichten bis hin zur mobilen App für die Überwachung und Koordination des eigenen Depots. Das App Angebot ist durchaus als vielfältig und bunt zu bezeichnen. Welches ist die beste Broker Anwendung und wer sind weitere empfehlenswerte Aktiendepot App Anbieter? Das zeigt unser Aktien App Vergleich.
Moderne Smartphone verfügen über hochauflösende Displays und eine punktgenaue Bedienung. Leistungsstarke Handys und Mittelklasse Smartphones haben mit anspruchsvollen Gaming Apps keine Probleme und kommen mit anspruchsvollen Broker-Apps bestens zu Recht. Das in seiner Größe beschränkte Smartphone Display setzt hier schon eher Grenzen, wobei ein Tablet akzeptablere Arbeits- und Handelsmöglichkeiten bietet.
Bei Nachrichten-Apps werden Displays mobiler Geräte so gut wie Probleme machen. Es gibt daneben mobile Anwendungen mit umfangreicher Funktionsausstattung, beispielsweise mit Chartanalyse. Professionelle Händler sehen in dieser App eher eine Ergänzung zur Handelsplattform auf einem PC.
Wer sich für den mobilen Zugriff auf Börsenkurse, Marktanalysen und Finanz-News interessiert, hat für seine Entscheidung eine große Auswahl. Ein Vergleichen ist sinnvoll, denn zahlreiche Apps konkurrieren um die Gunst der Anwender. Zusätzlich zu den etablierten Anbietern füllen Angebote für Börsenneulinge den Markt. Zu den Angeboten der klassischen Informations-Apps gehören Analysen und Nachrichten, teilweise gibt es ein umfassendes Datenangebot zugeschnitten auf eine oder mehrere Börsen dazu. Broker Apps bieten neben Infos und Nachrichten einen Zugang zum Depot.

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Welche Leistungen bietet eine App zum Aktien handeln?

Viele Broker bieten eine eigene mobile Anwendung speziell zugeschnitten auf ihr Portfolio an. Was die Leistungen und Services anbelangt, können in einem gewissen Rahmen pauschale Angaben gemacht werden. Über spezielle Details müssen sich Händler direkt beim Anbieter bzw. in der App selbst informieren. Einige Basisleistungen sind bei jeder Aktien Apps vorhanden. Mit einigen Specials Tools und Funktionen versuchen sich die Anbieter mit einem Alleinstellungsmerkmal zu präsentieren.
Über die Trading App erhalten Händler direkten Zugriff auf eigentlich alle an deutschen Börsen handelbaren Finanzprodukte. Die Handelsmöglichkeiten sind mit teilweise mehr als 10.000 Aktien, Anleihen, Indizes, Währungen, etc. je nach Broker sehr umfangreich. Die App bietet Echtzeitkurse für unterschiedliche Basiswerte wie Aktien, Währungen, Indizes, Rohstoffe, Fonds, Zertifikate und ETFs. Optional sind aktuelle Börsenkurse per Push-Nachricht erhältlich und meist kostenfrei.
Die Depoteröffnung kann am PC oder Auf dem Mobilgerät erfolgen. In der App ist ein Zugang zum Demokonto gewährleistet und das Anlegen von eigenen Watchlists ist möglich. Das kostenlose Demokonto ist teilweise dauerhaft und ohne Einschränkungen nutzbar. Es verfügt über eine Ausstattung mit virtuellen Guthaben, welches im Schnitt ab 10.000 Euro bis 100.000 Euro beträgt.
Nach der Anmeldung und dem Login reichen wenige Klicks aus, um ein Depot anzulegen. Mit einem Klick lassen sich Orders aus dem Chart heraus platzieren.
User erhalten Zugang zu Charttools bzw. mehreren Chart-Varianten. Zur Verfügung gestellt werden Indikatoren und Zeichenwerkzeuge. Mit den nutzbaren Tools lassen sich Marktanalysen problemlos durchführen. Teilweise lassen sich alle Funktionen nur im Live-Modus und nicht im Test-Modus nutzen.
Die Apps zum Handeln mit Aktien und anderen Wertpapieren können kostenlos in den App Stores für Android-Geräte, iPhones, iPads und zum Teil auch für Windows-Geräte heruntergeladen werden. Steht eine App nicht zur Verfügung funktioniert der Zugang über die mobile Webseite. Dazu ganz normal die URL des Anbieters im mobilen Browser aufrufen.

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Wie einfach ist die Nutzung der Broker App?

Die App des jeweiligen Brokers wird auf einem Smartphone installiert. Für einen Zugriff auf die Händler-App reichen die regulären Zugangsdaten für das Depot aus. Für Laptop oder PC erfahrene Händler werden die ersten Tage mit der Smartphone App etwas gewöhnungsbedürftig sein. Ist die User-Führung gut realisiert, fällt die Gewöhnungsphase recht kurz aus. Ist mit der App ein Zugang zum Demokonto gewährleistet, steht einem ausgiebigen Ausprobieren nichts im Wege.
Eine Aktienl App eignet sich nicht für jeden. Um mit den vielen unterschiedlichen Funktionen zu Recht zu kommen, ist etwas Vorwissen und Interesse am Aktienhandel notwendig. Die mobile Anwendung soll nicht nur für den Zugang zu den Aktienmärkten sorgen auch Spaß bringen.
Wer real Aktien kaufen und verkaufen betreibt bzw. mit echtem Geld handelt, kann wie bei jeder anderen spekulativen Geldanlage seinen Einsatz vollständig verlieren. Spätestens wenn das Demokonto verlassen wird und sich Geld auf dem Handelskonto befindet, sollte ein wahlloses oder unbeabsichtigtes Klicken vermieden werden. Die Folgen einer ungewollten Orderplatzierung oder Orderschließung können abhängig von der Marktentwicklung beträchtlich sein.

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Vorteile und Nachteile der Aktiendepot App

Die wichtigsten Funktionen und gleichermaßen die Vorteile einer Broker-App sind:

  • App kostenlos in den klassischen App Stores verfügbar
  • Zugang zum Depot und Überblick unterwegs und jederzeit
  • Wertpapiere ordern, prüfen, ändern
  • Orderbuch erlaubt das Prüfen des Orderstatus von unterwegs

Anleger können sich die Aktien App  in Google Play und Apple Stores auf ihr Smartphone herunterladen. Oftmals sind QR-Codes nutzbar, was das Ganze beschleunigt.
Welche Nachteile finden sich bei einer Aktiendepot App?

  • Smartphone Displays sind für die Nutzung von Charttools weniger gut geeignet wie das weitaus größere PC-Display.

Trading von Devisen und Aktien-CFDs

Für erfahrene und besonders risikofreudige Händler bietet der reine Aktienhandel nicht genügend Vorteile. Für sie sind traditionelle Aktienmärkte sehr bürokratische Institutionen, was den Handel an den traditionellen Märkten nicht besonders kostengünstig macht. Ein Ziel eines jeden Anlegers ist es bzw. sollte es sein, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten, weil das sich positiv auf die Rendite auswirkt.
CFDs werden beim Broker oder bei einer Bank und nicht über die Börse gehandelt, wodurch die Handelskosten niedrig gehalten werden. Bei zahlreichen Brokern können Anleger nicht nur Aktien, sondern auch CFDs (Contract for Difference) oder Forex handeln. CFDs gehören zu den Finanzprodukten, die es Tradern ermöglichen, von allen Marktbewegungen zu profitieren. Sie erzielen Renditen sowohl bei fallenden als auch bei steigenden Kursen der Basiswerte wie Aktien, Rohstoffe und Währungen. Mit CFDs auf Aktien können Händler eine Position beispielsweise Apple-Aktien oder Facebook-Aktien traden. Die Wertentwicklung des Aktien-CFDs orientiert sich am jeweiligen Basiswert. Als Basiswerte können ebenso Öl oder Gold gehandelt werden.

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Was spricht für den Einsatz der Trading App?

Für Aktienhändler ist die Aktiendepot App oder die Webplattform des Depotanbieters jener Ort, wo der Aktienhandel stattfindet. Viele CFD- und Forex-Trader verwenden beim Trading den browserbasierten oder mobilen MetaTrader (MT4, MT5). Grundsätzlich muss die Zuverlässigkeit der Plattform gewährleistet sein. Dazu wird zum einen eine stabile Internetverbindung benötigt und zum anderen muss die Handelsplattform jederzeit erreichbar sein.
Was für einen Aktienhändler weniger folgenreich als für den Aktien-Trader sein kann, ist ein Aussetzer im volatilen Markt und eine Absicherung konnte noch nicht in den Markt gelegt werden. Gerade wer in einem volatilen Marktumfeld Aktienhandel betreibt, wird seine Trading App als echten Freund und Helfer schätzen. Die App erlaubt unabhängig vom heimischen WLAN oder Brokerwebseite ein koordinieren der Trades.

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Nutzungshäufigkeit der mobilen Anwendung

Eine mobile Aktien App mag den Händler dazu verleiten, mehr Positionen einzugehen und zu schließen als es die eigene Handelsstrategie vorsieht. Ein höherer Profit lässt sich möglicherweise damit realisieren, dass die Häufigkeit der App-Nutzung vermindert wird. Rege Handelstätigkeit verursacht höhere Kosten als ein auf einen längeren Zeitraum ausgerichtetes Investment.
Für einen in langen Zeiträumen denkenden Händler macht es keinen Sinn, zu jeder Zeit zu wissen, wo die Börsenkurse gerade stehen. Das ist egal, wenn man nicht investiert ist und wenn man investiert ist. Laufenden Position werden mit einem Stop Loss abgesichert. Durch die Festlegung von Take Profit lässt sich bei positivem Kursverlauf automatisch ein Gewinn realisieren. Der aktuelle Marktstand wird nicht benötigt. Sinnvoll ist natürlich ein regelmäßiges Überprüfen der Kursbewegungen, um gegebenenfalls Stop Loss und Take Profit neu auf der Basis der Marktentwicklung zu positionieren.

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Ist der eigene Handelsstil für eine Trading App wichtig?

Egal ob Daytrader, Trader mit einem mittelfristigen Anlagehorizont oder ein langfristig orientierter Händler – die App wird nicht gebraucht, u, fachlich korrekte Orders zu positionieren. Ein Erfolg im Trading hängt vom Wissen, der Persönlichkeit und den Erfahrungen des Händlers ab. Eine Trading App bietet hierbei keine direkte Hilfe. Sie kann den Anleger negativ beeinflussen und ihn zu sinnlosen Trades verleiten.

Sicherster Weg: Aktien App oder Webbrowser?

Die App ist in der Regel ein zusätzliches Angebot zu einer bestehende mobilen Webseite. Was ist der Grund, dass zwei mögliche Wege angeboten werden, um mit dem Smartphone auf Broker oder Onlinedienste zuzugreifen? Gibt es einen besseren und sicheren Weg?
Nachrichten, Reiseportal oder Depotanbieter – auf die Mehrzahl der Internetdienste ist ein Zugriff via Smartphone auf zwei Arten möglich. Das ist zum einen per optimierter Mobiler Webseite und zum anderen per Mobiler App möglich. Bis auf wenige Ausnahmen ist der Funktionsumfang beider Lösungen weitgehend identisch. Was für Gründe gibt es für die Zweiteilung?
Mobile Apps sind so konzipiert, dass sie optimal an die Displays und Leistungsmerkale mobiler Geräte angepasst sind. Eine optimierte App ist komfortabler in der Bedienung.
Apps können im Gegensatz zur Webseite auf weitaus mehr Funktionen zurückgreifen. Viele dieser Funktionen sind Websites gänzlich verwehrt. Ein gutes Beispiel ist das GPS, welches zur Standortbestimmung dient oder die Kamera, mit der sich Barcodes von Produkten scannen lassen.
Für die Broker App ist die Push-Funktion eine häufig genutzte Anwendung. Dank der Push-Funktion kann die App ihre Nutzer darauf hinweisen, dass eine neue E-Mail oder wichtigen Nachrichten eingetroffen sind.
In beschränktem Umfang steht die Funktion auch für mobile Webseiten zur Verfügung. Sie können beispielsweise anzeigen, dass es Veränderungen auf der Webseite gibt.
Weil Apps für den Gebrauch von Touchscreen-Displays optimiert sind, unterstützen sie meist Gestensteuerung. Während bei Webseiten ein Klick erforderlich ist, darf bei der App gewischt werden. Wird das vom Entwickler perfekt umgesetzt, erweist sich die Steuerung als wesentlich schneller und als über die Schaltflächen des Webbrowsers. Hinzu kommt, dass dies intuitiver geschieht.

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Apps mit Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Webseite

Die Bedienbarkeit ist nur ein Vorteil und nicht der Wichtigste im Vergleich zur Webseite. Eine Top-designte mobile Website wird Usern einen vergleichbaren Komfort wie eine App bieten. Der wesentliche Vorteil der App sind die lokalen Daten. Diese werden von den Apps direkt auf dem Gerät gespeichert, womit sie sich gegenüber Webseiten einen Geschwindigkeitsvorteil verschaffen.
Bei all den Vorteilen einer App gibt es gewisse Schattenseiten zu konstatieren. Während der Zugriff auf Kamera und Sensoren hinnehmbar ist, ist das Abgreifen persönlicher Daten durchaus schwerwiegend. Ein Grund hierbei ist, dass der Zweck der Datennutzung nicht erkenntlich ist. Der Hersteller sammelt nicht nur notwendige, sondern alle möglichen Daten zur Auswertung. Ein Missbrauch ist keineswegs ausgeschlossen.
Mobiloptimierte Webseiten sind bezogen auf die bessere Kontrolle persönlicher Daten die Alternative. Denn sie laufen nur im Browser, wobei ein Zugriff auf weitere Daten von Grund auf untersagt ist. Somit kann sie nicht, wie einer App möglich ist, Telefonnummern abgreifen. Leider ist der Verzicht auf die App keine absolut verlässliche Lösung. Da das Surfen im Web über den Browser mehr Gefahren als die Nutzung von Apps birgt, verschwinden vermeintliche Vorteile der mobilen Webseiten schnell wieder.

Apps nur in offiziellen Stores herunterladen

Es kommt immer wieder vor, dass Apps Schadsoftware auf Android-Smartphone bringen. Wer sich eine Aktiendepot App herunterlädt, sollte dazu ausschließlich den jeweiligen offiziellen Appstore bzw. den Downloadlink über die offizielle Webseite nutzen.
In den offiziellen App Stores werden die Programme vor der Veröffentlichung auf Schadsoftware geprüft. Bei Google erfolgt die Prüfung hauptsächlich durch Maschinen, bei Apple wird mithilfe von menschlichen Experten gründlicher hingeschaut.
Wer den mobilen Browser nutzen möchte, installiert sich eine Virenschutz-App. Diese sorgt für Sicherheit beim Surfen im Browser.

Fazit zur Aktiendepot App: Große Auswahl mit umfangreichen Funktionen

Aktien Apps gibt es nicht nur von Brokern und Depotanbietern. Zu den App-Anbietern gehören ebenso Börsen (Börse Frankfurt, EUREX) und weitere Dienstleister. Die Auswahl ist groß, sodass es nicht leicht ist, die beste App zu benennen. Jeder Händler muss für sich prüfen, ob und wie er mit einer mobilen Handelsplattform zu Recht kommt. Ihr hauptsächlicher Nutzen besteht in der uneingeschränkten Verfügbarkeit aktueller Informationen. Das Platzieren von Orders ist unter Nutzung bestimmter Ordertypen auch zeitlich versetzt möglich.
Aktien Apps haben neben Stärken auch einige Schwächen. Während die eine App mit einem guten Datenangebot überzeugt, kann eine andere mit dem Bereitstellen der Kurse anderer Börsen mehr Pluspunkte beim User sammeln. Kostenfreie Realtime-Kurse gibt es bei vielen Finanz-Apps. Nicht jeder Broker oder Depotanbieter hat Apps für alle möglichen Betriebssysteme von Android über iOS (iPad und iPhone) bis Windows und Blackberry. Eine Mobile Website ist in der Regel immer als Alternative verfügbar.
Bis auf wenige Broker Anwendungen gelten mobile Apps nicht als adäquater Ersatz für eine professionelle Handelsplattform. Die Hauptfunktionen einer Broker App sind Marktüberblick, Depotübersicht und Aktienhandel. Bei den meisten Anbietern sind gängige Limitfunktionen inklusive. Für Anwender sind sie in den in den meisten Fällen kostenlos. Um vom Mehrwert der App profitieren zu können, muss ein Anwender nicht über ein eigenes Depot verfügen.

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