Finanzen.net Erfahrungen – Festpreis Depot im Test

In puncto Brokerage arbeitet das bekannte Finanzportal finanzen.net mit der OnVista Bank zusammen. Dabei tritt diese bei Konto- und Depotführung sowie weiteren Finanzdienstleistungen als Vertragspartner auf. Für Kunden ergeben sich hieraus ansprechende Vorteile, die sich nicht nur in vergleichsweise günstigen Orderprovisionen darlegen. Die finanzen.net Erfahrungen zeigen die Broker Leistungen und Konditionen auf. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für Trader?

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Wissenswertes zu den Leistungen und Konditionen:

  • Kooperationspartner ist die OnVista Bank
  • Preis pro Order: Festpreis zzgl. Handelsplatzgebühr
  • Konto- und Depotführung kostenfrei
  • mehr als 9.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag
  • 22 namhafte Emittenten im außerbörslichen Direkthandel

1. Zusammenarbeit mit der OnVista Bank

TradingDie Webseite finanzen-broker.net wird von der finanzen.net GmbH betrieben. Interessierte Trader finden ein übersichtlich dargestelltes Angebot vor. Dabei werden nicht nur Orderprovisionen, Finanzprodukte und Ordertypen aufgezeigt, auch mögliche Handelsplätze mit zugehöriger Gebühr können überblickt werden. Die Konto- und Depotführung erfolgt über den Kooperationspartner von finanzen.net der OnVista Bank. In unserem finanzen.net Broker Erfahrungsbericht möchten wir an dieser Stelle auf wichtige Faktoren, wie die Regulierung und Einlagensicherung eingehen.

Zum Schutz der Kundengelder ist die gesetzliche Einlagensicherung relevant. Dabei sollen die Kundengelder je Kunde bis zu einem Betrag von 100.000 Euro geschützt werden, falls das Kreditinstitut Insolvenz geht. In unseren finanzen.net Broker Testbericht zeigte sich darüber hinaus, dass die OnVista Bank Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken ist. Was bedeutet, dass die Kundeneinlagen bis zu einem Betrag von über 3,3 Mio. Euro abgesichert sind. Die OnVista Bank firmiert in Frankfurt am Main. In Deutschland ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Regulierung zuständig.

Fazit: Die Depotbank ist die OnVista Bank, die der Kooperationspartner von finanzen.net in Sachen Brokerage ist. Es besteht nicht nur eine gesetzliche Einlagensicherung, sondern ebenfalls eine Mitgliedschaft der OnVista Bank im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Kundeneinlagen sind somit zusätzlich bis über 3,3 Mio. Euro abgesichert. Die Regulierung findet durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) statt. Was sich in unserem finanzen.net online Brokerage Test als Pluspunkt erwies.

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2. Depot eröffnen und Legitimation

kontoeroeffnungWer in den Handel mit finanzen.net Broker einsteigen möchte, ist zunächst dazu angehalten ein Depot zu eröffnen. Wie sich in unseren finanzen.net Broker Erfahrungen zeigte, ist eine Auswahl zwischen Einzel- und Gemeinschaftsdepot zu treffen. Trader, die sich für ein Gemeinschaftsdepot entscheiden, können zwei Kontoinhaber aufführen. Ein Einzeldepot hingegen zeichnet sich durch einen Kontoinhaber aus. Als optionale Angabe können sich Trader noch für ein CFD-Konto entscheiden. Nun folgt die vollständige Eingabe der persönlichen Angaben. Im Zuge dessen sind auch Berufsgruppe und Branche anzugeben. Das entsprechende Formular ist nach wenigen Schritten ausgefüllt, sodass Trader zum nächsten Schritt übergehen können.

Nicht nur Trader, die einen Wohnsitz innerhalb Deutschlands haben, können ein finanzen.net Brokerage-Depot eröffnen. Auch Trader mit Wohnsitz außerhalb von Deutschland können ein Depot beim Anbieter eröffnen. Die nötigen Depot- und Kontoeröffnungsformulare sind auszudrucken und zu unterschreiben. Der Versand der Dokumente an die OnVista Bank ist kostenfrei. Zur Legitimation ist das Post-Ident-Verfahren aufgeführt. Ein diesbezügliches Formular steht zur Verfügung. Die Möglichkeit des Video-Ident-Verfahrens ist nicht aufgezeigt. Jedoch können Trader das Post-Ident-Verfahren bei allen Postfilialen umsetzen.

Fazit: Die Eröffnung des Depots erweist sich als unkompliziert. Nach der Angabe der geforderten persönlichen Daten und der gewünschten Depotart ist die Legitimation durchzuführen. Dazu ist das Post-Ident-Verfahren zu nutzen. Die unterschriebenen Unterlagen können kostenfrei aufgegeben werden. Eine Depoteröffnung können Trader mit Wohnsitz innerhalb oder außerhalb Deutschlands vornehmen.

3. finanzen.net Broker Test und Erfahrungen – Ordergebühren

geldboerseMit der Eröffnung eines finanzen.net Brokerage-Depots können Trader zusätzlich von einem kostenlosen online Lehrgang profitieren. Gerade für Einsteiger in den Handel ist die Aneignung von Fachwissen und das Sammeln von Erfahrungen wichtig, um eine effektive Handelsstrategie zu erarbeiten. In unserem finanzen.net Broker Erfahrungen sollen auch die Ordergebühren genau unter die Lupe genommen werden. Um einen passenden Broker mit günstigen Konditionen zu finden, ist ein aussagekräftiger Vergleich ratsam. Die Ordergebühren des Anbieters legen sich in einem Festpreis von 5 Euro nieder, der sich unabhängig vom Ordervolumen zeigt. Dazu ist noch eine Handelsplatzgebühr zu beachten.

Beim Handel an allen deutschen Börsen, Xetra und im außerbörslichen Handel wird ein Festpreis pro Order von 5 Euro zzgl. einer Handelsplatzgebühr von 1,50 Euro erhoben. Wobei auch Börsengebühren anfallen können, über die sich Trader im Vorfeld informieren sollten, um die Kosten eines Trades genau absehen zu können. Wer an den aufgezeigten Handelsplätzen in den USA, wie AMEX handelt, zahlt eine Ordergebühr von 10 Euro, wobei es sich auch hier um einen Festpreis handelt. Die entsprechende Handelsplatzgebühr beträgt 2,50 Euro. Für das restliche Ausland, darunter unter anderen Handelsplätzen

  • Oslo
  • Stockholm
  • London
  • Toronto
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fällt eine Ordergebühr mit Festpreis von 25 Euro an. Hierbei wird eine Handelsplatzgebühr von 25 Euro aufgezeigt. Zum Angebot zählen mehr als 9.000 Fonds, die ohne Ausgabeaufschlag aufgeführt sind. Auch der CFD-Handel wird angeboten. Dabei zeigt es sich vorteilig, dass keine Mindesteinzahlungen zu leisten sind. Die Abwicklung der CFD Käufe- und Verkäufe ist kostenfrei. Für einige der aufgezeigten Finanzprodukte wird jedoch eine Gebühr für den CFD-Handel erhoben. Bei CFDs auf DAX-Futures beispielsweise wird eine Gebühr von 3,99 Euro zzgl. 0,01 % erhoben. Wer bereits ein Depot bei einem anderen Kreditinstitut führt und von den Konditionen von finanzen.net Broker überzeugt ist, kann auch einen Depotübertrag vornehmen.

Fazit: Wie bei unserem finanzen.net Broker Test zeigte, sind die Ordergebühren durch einen Festpreis von 5 Euro aufgezeigt. Dabei sind die Ordergebühren nicht abhängig vom Ordervolumen, was sich als Vorteil für Trader erweist. Für den Handel an Handelsplätzen in den USA ist ein Festpreis pro Order von 10 Euro und im restlichen Ausland von 25 Euro aufgeführt. Zudem sollten Trader die jeweiligen Handelsplatzgebühren beachten. Für die mehr als 9.000 Fonds im Angebot wird kein Ausgabeaufschlag berechnet.

4. Finanzprodukte und Handel

strategieDer Aktienhandel ist über das Depot beim Anbieter für den börslichen Handel in Deutschland und den USA ausführbar. Ebenso ist der außerbörsliche Direkthandel möglich. Dabei sind die längeren Handelszeiten beim außerbörslichen Direkthandel von 7:30 bis 23 Uhr angegeben. Wobei es hierbei auch auf den jeweiligen Handelspartner ankommt. Der CFD-Handel ist mit etwa 1.200 Basiswerte möglich. Dabei ist ein Hebel zwischen 10 und 100 umzusetzen. Jedoch sollten sich Trader über die Chancen und Risiken des Hebeleffekts informieren. Wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, kann dies über einen Sparplan realisieren. Wie sich in unseren finanzen.net Broker im Test herausstellte, gehören auch Sparpläne zum Angebot, dazu zählen:

  • Fonds-Sparpläne
  • Zertifikate-Sparpläne
  • ETF-Sparpläne
  • ETC-Sparpläne

Der Sparplankauf ist nicht mit Kosten verbunden. Die monatliche Sparrate beläuft sich auf mindestens 50 Euro, was sich vergleichsweise als gängig erweist. Die maximale Sparrate im Monat beträgt 1.000 Euro. Im Bereich der Sparpläne finden Kunden mehr als 80 ETF-Sparpläne, 4 Endlos-ETCs und 16 Endlos-Zertifikate vor. Zudem sind noch Sparpläne für mehr als 80 Fonds wählbar. Des Weiteren stehen Finanzprodukte, wie Futures und Optionen für den Handel bereit.

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In unserem finanzen.net online Brokerage Test beleuchteten wir auch den Wertpapierkredit. Trader, die über ein finanzen.net Brokerage Konto verfügen, können einen Wertpapierkredit einrichten. Durch diesen kann der finanzielle Spielraum für Wertpapier- und Derivatetransaktionen erweitert werden. Die Inanspruchnahme des Wertpapierkredits sollte zunächst gut bedacht werden, sodass Vor- und Nachteile klar sind. Der effektive Jahreszins für den Kredit wird aktuell mit 4,33 % p.a. angegeben. Es entstehen für Kunden keine Bearbeitungsgebühren. Die Einrichtung erfolgt ab einem Betrag von 5.000 Euro.

Fazit: Trader finden im Angebot interessante Finanzprodukte vor. Dazu zählen u.a. Aktien, Fonds, CFDs, Futures und Optionsscheine. Wer sich für einen langfristigen Vermögensaufbau interessiert, findet verschiedene Sparpläne vor. Dabei können diese ab einer monatlichen Rate von 50 Euro bespart werden. Darüber hinaus ist ein Wertpapierkredit für Kunden möglich. Dabei beläuft sich der effektive Jahreszins auf derzeit 4,33 % p.a. Der finanzielle Spielraum für den Handel kann durch den Kredit erweitert werden.

Finanzen.net Finanzprodukte
Die Finanzprodukte bei Finanzen.net

5. Kundensupport – Erreichbarkeit für Kunden und Interessenten

BeratungDer Service am Kunden ist ein wichtiger Punkt in unserem finanzen.net Broker, sodass wir nun auf den Kundenservice eingehen möchten. Zunächst ist festzustellen, dass die Hotline für Kunden von montags bis freitags von 08:00 bis 22:00 Uhr erreichbar ist. Wenn Interessenten Fragen zu den Leistungen und Konditionen haben, können diese über die entsprechende Hotline den Kontakt aufnehmen. Die Interessentenhotline ist zwischen 09:00 und 18:00 erreichbar. Servicezeiten, die das Wochenende betreffen, sind nicht aufgeführt, was sich als eher nachteilig erweist. Zudem ist eine Hotline für den telefonischen Wertpapierhandel aufgeführt. Diese ist unter der Woche von 08:00 bis 22:00 Uhr zu kontaktieren.

Für den Telefonhandel wird eine Gebühr fällig, diese sollte Trader mit einkalkulieren. Die Erteilung pro Oder wird mit einer Gebühr von 10 Euro berechnet. Wer einen Auftrag telefonisch stornieren möchte, zahlt 5 Euro an Gebühren. Auch telefonisch erteilte Limitänderungen schlagen mit 5 Euro zu buche. Wird eine Limitänderung online durchgeführt, dann entstehen dafür keine zusätzlichen Kosten. Zusätzliche Informationen zu Preisen können über das zur Verfügung gestellte Preis- und Leistungsverzeichnis auf der Webseite eingesehen werden.

Darüber hinaus wird ein Kontaktformular breitgestellt, das über die Webseite abrufbar ist. Im Service-Bereich werden wichtige Hinweise aufgeführt, die sich rund um das Thema Handel drehen. Insgesamt zeigen sich die Anmerkungen als lesenswert, sodass ein ausführlicher Blick sicherlich nicht schaden kann. Bei den FAQ finden Trader häufig gestellte Fragen mit den zugehörigen Antworten. Dabei dürften bereits so manche Fragen schnell beantwortet werden. Es besteht eine Übersicht nach Kategorien aufgeteilt, sodass Trader einen einfache Übersicht erhalten.

Fazit: Es wird sowohl eine Hotline für Interessenten als auch für Kunden angeboten, was sich als kundenorientiert erweist. Dabei können Kunden die entsprechende Hotline von montags bis freitags von 08:00 bis 19:00 Uhr kontaktieren. Die Interessenservice kann von 09:00 bis 18:00 Uhr erreicht werden. Zudem ist eine Hotline für den Wertpapierhandel aufgezeigt, die zu den Zeiten 08:00 bis 22:00 Uhr zu erreichen ist. Dabei sind für eine telefonische Kontaktaufnahme am Wochenende keine Servicezeiten aufgezeigt. Zudem ist noch ein Kontaktformular über die Seite abrufbar, um eine Nachricht an den Kundenservice zu senden.

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6. Depotzugriff über finanzen.net Broker App

wissenWer sich bereits über verschiedene Broker und die zugehörigen Leistungen erkundigt hat, der wird sicherlich auch über den Punkt Trading-App gestolpert sein. In unserem finanzen.net Broker im Test stellte sich heraus, dass Trader auch über die finanzen.net Broker-App auf das eigene Depot zugreifen können. Das mobile Webtrading bringt viele Vorzüge mit sich. So können Trader über die Trading-App von unterwegs aus auf das Depot und die Funktionen zugreifen. Wertpapiere können somit von fast jedem Ort aus gehandelt werden. Dazu ist lediglich ein entsprechendes mobiles Endgerät erforderlich. Die Trading-App ist im App Store für die folgenden Endgeräte erhältlich:

  • iPhone
  • iPad
  • iPod touch

Für mobile Endgeräte mit Android-Betriebssystem steht die App im Google Play Store zum Download bereit. Wie sich in unserem finanzen.net Broker Test weiter zeigte, ist es zudem möglich die Börsen-Apps zu nutzen. Dazu ist es erforderlich, dass das finanzen.net Brokerage-Depot mit dem eigenen Account von finanzen.net zu verknüpfen. So können Trader über die Börsen-App Aktien und Aktienkurse verfolgen, um sich stets über die Entwicklungen auf dem Markt, auf dem Laufenden zu halten.

Fazit: Die Trading-App ist eine sinnvolle Lösung, um auch von unterwegs aus zu handeln. Dabei können Trader auch die Börsen-App nutzen. Dazu ist das finanzen.net Brokerage-Depot, mit dem eigenen Account von finanzen.net zu verknüpfen. Die Trading-App ist für Android- und iOS-Systeme erhältlich, wie sich in unseren finanzen.net Broker Erfahrungen ergab.

Finanzen.net mobil
Finanzen.net Depot auch mobil nutzbar
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7. finanzen.net Broker Erfahrungen – Ordertypen

DemoFür den Handel bei finanzen.net online Broker können verschiedene Ordertypen genutzt werden. Eine Strategie für den Handel ist ein wichtiges Instrument, um Risiken zu reduzieren. Um die Handelsstrategie zu optimieren, können Ordertypen eingesetzt werden. Dabei können die Chancen eine gewinnbringende Rendite zu erwirtschaften erhöht werden, falls die Strategie sich als effizient erweist. Ob der gewählte Ordertyp börslich beziehungsweise außerbörslich gehandelt werden kann, ist der Übersicht der Webseite zur entnehmen. Es entstehen keine Gebühren für Limitsetzung und ebenso wenig für das Löschen von Limits. Die folgenden Ordertypen stehen unter anderen zur Verfügung:

  • Stop-Orders
  • Market-Orders
  • Trailing Stop Loss
  • If-Done
  • weitere

Dabei gilt dies, sowohl für den Webtrader als auch für die Handelssoftware. Die Orders haben eine Gültigkeit von bis zu 90 Tagen, wie in unserem finanzen.net Broker Erfahrungsbericht aufführen möchten. Wer sich noch nicht mit der Funktionsweise der einzelnen Ordertypen beschäftigt hat, sollte sich informieren, da die Nutzung zahlreiche Vorteile mit sich bringen kann. Durch Orderzusätze können bestimmte Bedingungen gestellt werden, wie eine Order ausgeführt werden soll. Bei einer Limit-Order ist beispielsweise ein Höchst- beziehungsweise Mindestkurs zu nennen, bis zudem gekauft beziehungsweise verkauft wird. So ist es nicht erforderlich, dass Trader das Marktgeschehen tagesaktuell verfolgen, um einen bestimmten Kurs im Blick zu behalten. Was eine angenehme Zeitersparnis mit sich bringt.

Fazit: Positionen können durch das Platzieren von Orders abgesichert werden. In unserem finanzen.net Broker Test fiel positiv auf, dass das Setzen von Limits und ebenso die Limitlöschung nicht mit Gebühren versehen sind. Zudem haben Orders eine Gültigkeit von bis zu 90 Tagen, was Trader beachten sollten. Es ist zunächst zu klären, ob der gewählte Ordertyp für den börslichen bzw. außerbörslichen Handel aufgeben werden kann. Kunden können die aufgeführten Ordertypen im Angebot im Webtrading und über die Handelssoftware nutzen.

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8. Fazit finanzen.net Erfahrungen: Traden mit günstiger Orderprovision

FazitIn unserem finanzen.net Broker Testbericht stellten sich die Ordergebühren, die mit einem Festpreis angeben wurden und zudem nicht vom Ordervolumen abhängig sind als positiv. So können Trader Wertpapiere über alle deutschen Börsen, Xetra und im außerbörslichen Handel zu einem Festpreis von 5 Euro zzgl. einer Handelsplatzgebühr von 1,50 Euro handeln. Weiter präsentiere sich die sowohl die Kontoführung als auch die Depotführung als kostenfrei. Finanzen.net online Broker und der Kooperationspartner OnVista Bank zeigen ein überzeugendes Angebot auf. In puncto Einlagensicherung ist zu sagen, dass nicht nur die gesetzliche Einlagensicherung gegeben ist. Zudem ist die OnVista Bank Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Es sind verschiedene Finanzprodukte aufgeführt, darunter mehr als 9.000 Fonds. Für Fonds wird kein Ausgabeaufschlag berechnet. Zudem sind noch attraktive Sparpläne aufgeführt. Bereits ab einer Rate von 50 Euro im Monat kann eingespart werden. der Kundenservice ist über verschiedene Wege zu erreichen. Dabei ist eine Hotline für Kunden aufgeführt und eine weitere für Interessenten. Auch der Telefonhandel wird angeboten. Hierbei wird eine Gebühr von 10 Euro für die Erteilung pro Order erhoben. Die Depoteröffnung gestaltet sich unkompliziert, sodass das entsprechende Formular auf der Webseite schnell ausgefüllt ist. Die Legitimation kann über das Post-Ident-Verfahren umgesetzt werden. Wer ein Depot beim Anbieter eröffnet, erhält dazu einen kostenlosen online Lehrgang.

Die wichtigsten Fakten nochmal im Überblick:

💰 Kosten ab:0,00 Euro
🚨 Sicherheit / Regulierung:BaFin
💵 Mindesteinzahlung:0,00 Euro
📋 Demokonto:Nein
📱 App:Ja, für iOS und Android
📊 Handelsangebot:Aktien, Indizes, Fonds, ETFs, Zertifikate, Devisen, Kryptowährungen

Fragen & Antworten zu finanzen.net

Es handelt sich um ein bekanntes Finanzportal das auch selbst als Vertragsparter der OnVista Bank auftritt.

Der Anmeldeprozess wird mit Button „Depot eröffnen“ gestartet und es dauert nur wenige Minuten bis das Depot eröffnet ist.

Es können Aktien an den wichtigsten Börsen im In- und Ausland, sowie an außerbörslichen Handelsplätzen gehandelt werden.

Ja, Sie können über die finanzen.net Broker-App direkt auf Ihr Depot zu greifen.