ETF vs. Aktien – Die beiden Anlagemöglichkeiten im Vergleich!

Wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, sollte sein Geld in Aktien investieren. Es ist die einzige Anlageklasse mit einer Vielzahl von Vorteilen vergleichbar mit einem Rundum-sorglos-Paket. Aktieninvestoren profitieren von hohen Renditen, einfachen Möglichkeiten zur Risikostreuung (Diversifikation), Inflationsschutz, günstigen Transaktionskosten sowie geringem Zeitaufwand. Selbst Immobilieninvestments können hier nicht mithalten. Stellt sich die Frage: Wie in Aktien investieren? Es bestehen zwei Möglichkeiten, um sinnvoll Geld in den Aktienmarkt zu investieren.

Der Anleger kauft klassisch und aktiv Einzelaktien oder investiert in Indexfonds. Dabei hat er die Wahl zwischen aktiven und passiven Index-Fonds. Gegen aktiv verwaltete Fonds sprechen Gebührenstruktur sowie eine Performance, die meist unterhalb des Marktdurchschnitts liegt. Am einfachsten ist das Investieren in börsengehandelte ETFs. Sie gelten als einfaches Produkt mit günstiger Gebührenstruktur. Die Rendite entspricht der allgemeinen Marktentwicklung. Letztlich ist lediglich die Frage zu klären: Aktien oder ETF handeln?

  • In Aktienmarkt mit Aktien oder ETFs investieren
  • Aktien die Anlageklasse mit dem Rundum-sorglos-Paket
  • Gute Aktiendepot Diversifikation durch ETFs
  • Aktienhandel im Vergleich mit ETFs kostengünstiger
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Soll ich Aktien oder ETFs handeln?

Beide Anlageformen befassen sich mit dem Investieren in den Aktienmarkt. Jede für sich hat Vorteile sowie spezifische Nachteile. Bevor die Entscheidung stattfindet, sollten die Nachteile genauer betrachtet werden. Entscheidend für die Frage aktiv oder passiv investieren ist, ob jemand Ahnung von der Materie hat. Aktien- und ETF-Liebhaber sind jeweils der Meinung, dass sie mit ihrem Investment die höhere Rendite erwirtschaften. Wer von beiden Investorentypen hat recht?
Die Aktie wird von den Aktienmarktinvestoren geliebt, die ein einfaches Produkt bevorzugen. Eine zusätzliche Produktentwicklungsgesellschaft wird bei diesem Basis-Produkt nicht benötigt. Damit fallen auch keine zusätzlichen Kosten an. Es entfällt das Auswählen des passenden Produkts aus vielen verschiedenen ETFs. Uninteressant sind auch solche technischen Fragen wie: Wer ist der Emittent des Index-Fonds oder handelt es sich um einen replizierenden oder swappenden ETF? Bei der Auswahl von Aktien kommt es ausschließlich auf die Inhalte und Werte an. Hinzu kommt, dass die Kosten beim direkten Aktienkauf um einiges günstiger als bei einem ETF-Erwerb sind. Eine Verwaltungsgebühr existiert nicht. Durch eine optimale Aktien-Auswahl und einen perfekten Einstiegszeitpunkt besteht die Möglichkeit, den Vergleichsindex zu schlagen.

Gute Aktiendepot Diversifikation bedeutet weniger Risiko

Diversifikation ist eine wesentliche Voraussetzung zu weniger Risiko und einer der wichtigsten Faktoren bei der langfristigen Geldanlage. Es geht um den Schutz vor Verlusten durch das Verteilen von Anlagekapital auf mehrere Branchen und Anlagewerte. Die dabei anzuwendende Strategie bestimmt das Renditeziel und Risikobereitschaft des Anlegers. Durch Risikostreuung werden die Risiken für das eigene Depot begrenzt. Während für den aktiven Aktienanleger bereits 10 oder 30 Aktien eine gute Diversifikation bedeuten, sind es bei einem passiven Investor mitunter mehrere Hundert Unternehmen.

Warren Buffett hat einmal geäußert, dass Diversifikation den Unwissenden Schutz bietet. Wissende legen ihr Geld konzentriert an. Wer am Aktienmarkt bestehen will, muss die Voraussetzungen eines Anlageprofis erfüllen und deren Know-how zur Verfügung haben. Nur wenigen professionellen Aktienhändlern gelingt es, besser als der Markt zu sein. Wie viele Privatinvestoren es in diesen erlesenen Kreis schaffen, ist reine Spekulation.

Für den privaten Händler wäre die Alternative, sich mit der durchschnittlichen Marktrendite zufriedenzugeben und den Abzug einer kleinen Verwaltungsgebühr zu akzeptieren. Ihm bietet sich mit ETFs die Gelegenheit, günstig und mit umfassender Risikostreuung in den Aktienmarkt zu investieren. Dazu muss er nicht einmal viel Geld in die Hand nehmen. In einen Sparplan kann bereits ab 25 Euro regelmäßig investiert werden.

Wer in einen ETF investiert, kann sich Finanzanalysen sowie Charttechniken sparen. Neben den Top-Unternehmen kauft er weniger gute Aktien mit. Seine Rendite ist der Durchschnitt, was keinesfalls schlecht ist.
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Aktien vs. ETF-Aktienfonds: Vor- und Nachteile

Im folgenden Ratgeberteil wird auf die Vor- und Nachteile von Aktien und ETFs näher eingegangen. Die Pro-und Contra-Ausführungen werden Anlegern helfen, ihre persönlich passende Anlageentscheidung zu treffen.

Wesentliche Vorteile von Aktien gegenüber ETFs

Kosten nur beim Aktienkauf:

Aktieninhaber haben es nicht mit laufenden Kosten für die Verwaltung der Aktien zu tun. Sie bezahlen einmalig eine Provision (Ordergebühr zuzüglich ggf. eine Börsengebühr). Damit sind sie günstiger als ETFs bei den laufenden Kosten.

Die durchschnittliche Provision beim Aktienkauf bewegt sich zwischen 0,05 Prozent sowie 0,25 Prozent. Im Schnitt sind es 100 Euro bei einem Ordervolumen von 10.000 Euro. Kleinere Orders unter 5.000 Euro kosten bis zu 50 Euro. Günstiger ist es beim Aktienhandel mit einem Discountbroker. Die Mindestgebühr bewegt sich zwischen null Euro und zehn Euro. Beim ETF-Kauf betragen die Standardgebühren fünf bis zehn Euro zuzüglich einer Gebühr in Höhe von 0,25 Prozent vom Handelsvolumen. Bei Aktionsangeboten der Online-Broker lässt sich die Kaufgebühr für ausgewählte ETFs sowie ETF-Anbieter sparen.

Ein wesentlicher Kostenbestandteil der ETFs sind die laufenden Kosten. Die durchschnittliche Verwaltungsgebühr (TER) reicht von etwa 0,1 bis 1 Prozent. Liquide Aktien-ETFs (DAX oder Euro Stoxx 50) kosten weniger als 0,1 Prozent pro Jahr. Für Aktien-ETFs auf exotischere Märkte ist die Verwaltungsgebühr mit bis zu 0,95 Prozent um einiges höher. Bei einer jahrzehntelangen Anlage summieren sich diese Kosten und vermindern die Rendite.

Eine etwaige Depotgebühr kann vernachlässigt werden, da die meisten Wertpapierdepots kostenfrei geführt werden können. Außerdem wäre diese ebenso für ETFs fällig. Eine Depotgebühr kann beispielsweise 1,5 Prozent vom Kurswert betragen. Bei einem Wertpapierbestand von 50.000 Euro würden jährliche Kosten von 75 Euro entstehen. Ein Depot Vergleich ist zu empfehlen, ein kostenfreies Depot bringt mehr Rendite.

Direkte Unternehmensbeteiligung und höhere Transparenz:

Wer in Aktien investiert, macht das, weil er das Unternehmen kennt. Bei ETFs wird in Dutzende oder Hunderte Unternehmen investiert, wo es tagtäglich Veränderungen gibt. Mit dem entsprechenden Wissen könnte sich der Anleger theoretisch die besten Unternehmen in sein Portfolio legen (Stock Picking). Die Transparenz bei Aktien ist höher als bei ETFs. Aktieninhaber können sich besser vorstellen, weshalb sich Kurse des jeweiligen Unternehmens in der Vergangenheit in diese oder jene Richtung entwickelt haben. Die passenden Informationen liefern Wirtschaftszahlen und Nachrichten zum Unternehmen. Der Rest ist ein Verständnis der Marktpsychologie.

Bei einem ETF wird die Kursentwicklung von einer Vielzahl von Unternehmen bestimmt. Es ist kaum feststellbar, wie sich die schlechte Nachricht eines Unternehmens auf die ETF-Entwicklung auswirkt oder ob andere Unternehmen in die Bresche springen können. Ein Aktieninhaber hat das Recht, an der jährlichen Hauptversammlung teilzunehmen. Wobei auch ein Kleinaktionär sich eher mit dem kostenlosen Essen zufriedengeben muss. Bei ETF-Gesellschaften gibt es diese Möglichkeit der Mitbestimmung oder auf ein Gratisessen nicht.

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Kein Emittentenrisiko, bessere Rendite und mehr Anlagemöglichkeiten:

Wer Aktien kauft, sichert sich Anteile am Unternehmen. Er wird Mitbesitzer. ETFs sind speziell geschaffene Finanzprodukte, meist als Reaktion auf die Nachfrage von Händlern. Die Ausgabe der Produkte liegt in den Händen von Emittenten, meist ist das eine Bank. Ein Emittent kann insolvent werden. Lediglich bei physischen ETFs besteht das Emittentenrisiko nicht.

Da Aktien stärkeren Schwankungen als Aktienindizes unterliegen, schwanken umgekehrt Index-ETFs weniger stark. Extreme Kursausschläge einer Einzelaktie nach oben können eine überdurchschnittliche Rendite möglich machen. Auswirkungen in die andere Richtung kann es natürlich ebenso geben. Mit Aktien lässt sich jede Anlageidee verwirklichen. Bei ETFs bestimmt der Emittent die Idee, das Produkt sowie die Strategie.

Die Vorteile von Aktien-ETFs gegenüber Aktien

Gute Diversifikation bei ETFs:

ETFs haben gegenüber Aktien eine durchschnittliche Performance, allerdings den Vorteil eines geringeren Risikos. Wenn jeder die besten Aktien kennen und in die betreffenden Unternehmen investieren würde, gäbe es nur noch Millionäre. An den Börsen wird bekanntlich durch Unternehmenspleiten oder schlechte Entwicklungen viel Geld vernichtet.

Beim ETF sorgt die breite Streuung dafür, dass der Anlagerfolg nicht von wenigen Unternehmen abhängt. Bestimmt wird dieser durch die Entwicklung einer Branche, Region oder weltweit. Allein der weltweit anlegende MSCI World umfasst 1.600 Firmen aus mehr als 20 Ländern. Mit Aktien diversifizieren ist selbstverständlich machbar. Jeder Kauf von Aktien kostet. Außerdem muss ein Portfolio von beispielsweise 20 oder 200 Einzeltiteln mit mehr Aufwand verwaltet werden. Verlierer und Gewinner im Depot müssen regelmäßig analysiert und dann bei Bedarf gehandelt werden. Ein gut ausgewählter auf dem Markt konzipierter ETF wird gekauft und fertig.

Geringeres Ausfallrisiko:

Die bessere Diversifikation der ETFs bietet den Vorteil eines geringeren Ausfallrisikos gegenüber Einzelaktien. Es besteht möglichweise ein Emittentenrisiko, aber die Pleite aller Unternehmen in einem ETF ist nicht wahrscheinlich. ETFs liefern lediglich eine durchschnittliche, dafür aber relativ sichere Rendite. Bei Einzelaktien ist ein besseres oder schlechteres Abschneiden als der Markt drin.

ETFs als Sparplan :

Viele Aktien-ETFs sind sparplanfähig. Ab 25 Euro können Anleger mit geringen Beträgen sparen. Bei Aktionen lassen sich ETFs ohne Ordergebühren kaufen. Fällig wird die jährliche TER von meist unter 0,5 Prozent pro Jahr. Es gibt auch Aktien-Sparpläne. Allerdings sind die Kosten der Sparpläne für Einzelaktien insbesondere bei kleineren Sparsummen sehr ungünstig. Die fehlende Diversifikation ist ein weiterer Nachteil.

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ETF vs. Aktien: Was gefährdet langfristig höhere Renditen?

Hohe Renditen können beim Investieren in Aktien das Ergebnis sein. Eine Garantie durch den Markt für die Zukunft gibt es nicht. Hinzu kommt eine andere Sache, die die Rendite gefährden kann. Es sind die Fehler, die bei Aktienmarktinvestitionen stattfinden können. Was sind mögliche Fehler im Zusammenhang mit dem Vermögensaufbau am Aktienmarkt?

Es wird nicht investiert. Die Zeit wird mit der Suche nach der passenden Geldanlage verschwendet. Das Ersparte verlässt das niedrigverzinste Tagesgeldkonto nicht. Schlimmstenfalls gilt dieser Zustand für immer. Dass zu viel Zeit ungenutzt verstreicht, kann bei der Auswahl der Aktien oder der ETFs gleichermaßen passieren. Erleichtert wird die Auswahl durch das Festlegen einer groben Strategie. Ist das passiert, dann kann man mit kleinen Beträgen loslegen. Die Optimierung der Geldanlage erfolgt zu späterer Zeit.

Geld wird in den Aktienmarkt investiert, welches kurzfristig gebraucht werden könnte. Ist der finanzielle Bedarf unaufschiebbar, kann das schlimme Folgen haben. Meist gehen im Moment des Verkaufens die Kurse auf Talfahrt. Die dabei auftretenden Verluste sind nicht wieder zu kompensieren. Daher gilt: Kapital für Investitionen in Einzelaktien und ETFs muss frei von einem kurzfristigen finanziellen Bedarf sein.

Durch häufiges Umschichten (Kaufen und Verkaufen) entstehen unnötig hohe Gebühren. Der Börsenguru Warren Buffett verfährt seit Jahrzehnten nach der Strategie “Buy and hold”. Ständige Versuche, den idealen Ein- und Ausstiegspunkt zu finden, sind für die Rendite eher hinderlich als förderlich, ganz egal b ob beim Investieren in ETFs oder Aktien. Auf die langfristige Rendite werden die Auswirkungen auf ein Portfolio ausgewählter Einzelaktien oder einigen wenigen ETFs mit günstigen Fondsverwaltungsgebühren unerheblich sein.

Finanzexperten haben bei Marktuntersuchungen von ETF-Portfolios festgestellt, dass viele ETF-Anleger der Versuchung erliegen, ihre Rendite mit Vorhersagen und Market-Timing zu optimieren. Das Ergebnis ist keineswegs immer positiv, denn im Schnitt liegt die erzielte Rendite fünf Prozentpunkte unter den Referenzindizes. Viele Anleger handeln prozyklisch. Sie kaufen bei hohen Preisen und verkaufen bei tiefen Preisen. Dadurch entsteht dann die große Abweichung von der Marktrendite.

Gute Rendite lässt sich mit Einzelaktien und ETFs gleichermaßen erzielen. Wichtig sind der Beginn, ein langfristig es Investiert-Bleiben sowie der Verzicht auf ein ständiges Umschichten der Positionen. Werden diese Regeln befolgt, sollte der Weg für eine langfristig hohe Rendite geebnet sein. Falsch ausgewählte Aktien oder ETFs haben gleichermaßen Renditeeinbußen zur Folge.

Wer sich dabei gut aufgehoben fühlt, Unternehmen zu bewerten und Teil eines Unternehmens zu sein, sollte sich intensiver dem Aktienhandel widmen. Wer nicht viel Zeit investieren kann oder möchte, sollte keine Aktien kaufen, sondern den einfacheren Weg des Investierens in ETFs bevorzugen. Gut ausgewählte ETFs bieten neben guten Renditen eine gute Risikostreuung, die so von einem Portfolio weniger Einzelaktien nicht erreicht wird.
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Fazit: Aktiv in Aktien vs. passiv in ETFs investieren

Wer in den Aktienmarkt investieren möchte, kann das auf zwei Wegen tun – aktiv mit Einzelaktien oder passiv mit ETFs. Beide Anlagemöglichkeiten bieten, wie ein Blick in die Historie zeigt, auf lange Sicht gute Renditen. Während bei Aktien Renditen über den Marktdurchschnitt realisiert werden können, müssen sich ETF-Anleger mit dem Durchschnitt des Marktes zufriedengeben. Wie es genau mit den Ertragsaussichten in der Zukunft ausschauen wird, lässt sich nicht vorhersagen. Das hängt nicht unwesentlich von der gewählten Anlage selbst ab.

Es gibt Vorteile und Nachteile beim Investieren in Einzelaktien und Aktien-ETFs. Die Anlage in einzelne Aktien ist etwas für Wissende. Geld sowohl in Aktien als auch ETFs anzulegen, bietet den Vorteil einer guten Diversifikation. Nicht unterschätzt werden sollte, dass für das Anlegen in Aktien einiges an Börsenwissen benötigt wird.

Auf breit gestreute ETFs zu setzen, empfiehlt sich aus zwei Gründen. Kaum ein Anleger ist in der Lage, die besten Einzelunternehmen zu identifizieren. Selbst wenn vermeintlich perfekte Aktien ausgewählt werden, lässt sich deren Zukunftsentwicklung nicht vorhersagen. In den kommenden Jahrzehnten werden viele Unternehmen von Auswirkungen der Digitalisierung im negativen Sinne betroffen sein. Die Gesellschaft und Unternehmenskultur werden sich enorm verändern.
Jeder Anleger muss für sich die Entscheidung treffen, ob der aktive oder passive Investmentweg für ihn der richtige ist. Wer sich im Augenblick festlegt, Aktien oder ETFs zu handeln, kann jederzeit wechseln. Die Möglichkeit, aktives und passives Investieren gleichzeitig auszuprobieren oder diesen Weg dauerhaft zu gehen, besteht natürlich. Jeder Anleger hat freie Wahl.