Aktiendepot Test – Das Beste Trading Konto für den Wertpapierhandel finden!

Ein Aktiendepot ist ein Depotkonto, das im Bankwesen auch als Wertpapierkonto bezeichnet wird. Es stellt die Grundlage für die Durchführung von Wertpapiergeschäften dar. Mit Hilfe des Kontos können Aktien ge- und verkauft werden. Die Verwaltung übernimmt die Bank bzw. der Broker. Die Kosten für die Transaktionsaufträge variieren von Anbieter zu Anbieter. Die Depotführung ist in vielen Fällen hingegen kostenlos. Auch ein Verrechnungskonto wird häufig unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Ein Aktiendepot Test zeigt, auf welche Punkte Sie als Anleger besonders achten sollten, wenn Sie auf der Suche nach einem Aktiendepot sind. Die wichtigsten Test-Kriterien haben wir für Sie nachfolgend zusammengefasst.

  • Ein Aktiendepot ist Voraussetzung für die Abwicklung von Wertpapiergeschäften.
  • Es ermöglicht den Ein- und Verkauf sowie die Übertragung von Aktien.
  • Vor der Eröffnung eines Depots ist ein Anbieter- und Konditionen-Vergleich ratsam.
  • Die Depotführung ist zumeist kostenlos.
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Das Aktiendepot: Verwahr- und Lagerort für Wertpapiere

Beim Erwerb einer Aktie wird eine Order mit den Kontodaten des Verkäufers und des Käufers, der Stückzahl sowie dem Preis erstellt. Die entsprechenden Geldsummen werden dem eigenen Girokonto oder dem Verrechnungskonto gutgeschrieben bzw. belastet. Letzteres Konto gehört zum Aktiendepot, dem Verwahr- und Lagerort für Aktien. In dieses Depot werden beim Aktienkauf die erworbenen Aktien eingebucht. Alle Aktien verfügen über eine inländische oder internationale Wertpapier-Kennnummer (ISIN). Durch diese Kennzeichnung können die Aktien an sämtlichen Börsen erworben und verkauft werden.

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Die wesentlichen Funktionen eines Aktiendepots

Wenn sich die gewünschten Aktien im eigenen Bestand befinden, dient das Aktiendepot als Basis für zahlreiche Leistungen. Dazu zählen:

  • Anmeldung der Dividenden-Ansprüche oder fristgemäßes Einreichen der Dividenden-Kupons: Die Aktionäre erhalten mit diesem Service ohne Verzögerung die Quartals- oder Jahres-Dividenden gutgeschrieben.
  • Sichere Wertpapier-Verwahrung: Aktionäre müssten die Wertpapiere ohne ein Aktiendepot in physischer Form in einem Tresor verwahren und sie bei jeder Transaktion über den Postweg versenden.
  • News zum Unternehmen: Die Aktionäre werden regelmäßig über aktuelle Ereignisse der Aktiengesellschaft informiert, zum Beispiel über Kapitalerhöhungen.
  • Teilnahme-Möglichkeit an der Hauptversammlung.
  • Schneller An- und Verkauf von Aktien zu den Börsenhandelszeiten.
  • Aufgrund der Verwahrung in einem Wertpapierdepot können die Aktionäre auch selbsttätig umfangreiche Auswertungen über die Länder- oder Branchenanteile und die Vermögensentwicklung des Depot-Bestandes vornehmen.

Ein Aktiendepot ist somit der zentrale Aufbewahrungsort für Aktien und andere Wertpapiere. Es ermöglicht einen weniger zeitintensiven, stetigen Vermögensaufbau.

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Die Depot-Auswahl: Fünf wichtige Punkte

Je nach Broker oder Bank kann sich die Abwicklung des Wertpapierhandels unterscheiden. Kunden haben entweder die Möglichkeit, ihre Transaktionen online von zu Hause aus durchzuführen oder die Order in der Bankfiliale (bzw. per Telefon) in Auftrag zu geben.

Wichtige Kriterien bei der Wahl des Aktiendepots sind:

  1. Struktur und Höhe der Kosten/Gebühren
  2. Individuelle Beratung
  3. Kundenservice (Aktienhandel in der Filiale, per Telefon oder online)
  4. Schnelligkeit bei der Transaktionsausführung
  5. Aktienhandel an ausländischen Börsen

Mittlerweile bieten zahlreiche Banken Aktiendepots an. Je nach Anspruch und den eigenen Vorkenntnissen sollten Anleger beider Wahl des Depots einige Punkte berücksichtigen. Die Gebühren und Kosten zählen zu den wichtigsten Aspekten. Während die Depotführung in der Regel kostenlos ist, entstehen für die Transaktionen Gebühren. Sowohl die Höhe der Kosten als auch die Struktur sind bei einem Aktiendepot Vergleich zu beachten, wenn Sie diesen durchführen. Für die Anleger entstehen zumeist pauschale Kosten je Transaktion. Die Gebühren können aber auch vom jeweiligen Transaktionsvolumen abhängen.

Auch der Kundenservice und die Qualität der Beratungsgespräche sind wichtige Kriterien. Zudem gibt es bei der Schnelligkeit der Transaktionsausführung Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Ferner bietet nicht jeder Broker die Möglichkeit, Wertpapiere auch an ausländischen Börsen zu handeln.

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Online oder Filiale: Welches Wertpapierdepot passt zu wem?

Um ein geeignetes Depot zu finden, sollte sich ein Anleger im Vorfeld außerdem überlegen, was ihm besonders wichtig ist: Möchte er alles im Blick haben oder möglichst niedrige Gebühren zahlen?

Online-Broker vs. Online-Bank

Wer sein Depot bei einem Online-Broker eröffnet, kann den Kauf und Verkauf von Aktien häufig zu günstigen Konditionen ausführen. Allerdings kann das Depot ausschließlich für die Verwahrung der eigenen Wertpapiere verwendet werden. Es ist nicht möglich, darüber weitere Bankgeschäfte zu tätigen. Wer die eigenen Finanzen hingegen immer im Überblick haben möchte, kann ein Depot bei einer Direktbank eröffnen. Wenn der Anleger bei der Bank bereits ein Konto führt, lässt sich auch ein Depot in der Regel schnell freischalten. Die Depotführung ist wie auch bei einem Online-Broker zumeist kostenlos. Die Ordergebühren können etwas höher ausfallen, bewegen sich aber ebenfalls in einem moderaten Bereich. Anders als bei den Online-Brokern steigen die Kosten aber häufig an, wenn die Aktionäre höhere Summen anlegen möchten.

Online-Depot vs. Depot in der Bank-Filiale

Nicht jeder Anleger möchte seine Bankgeschäfte aber über das Internet tätigen. Wer es vorzieht, die Geschäfte in einer Bank-Filiale zu regeln, kann ein Wertpapierdepot auch dort eröffnen. Um hier die Depotgebühren so niedrig wie möglich zu halten, ist es empfehlenswert, den Bank-Berater nach dem günstigsten Depot-Modell zu fragen. Ein Wechsel zum Online-Banking bringt hinsichtlich der Depot-Gebühren fast immer eine Ersparnis. Diesbezüglich ist es ratsam, eigene Aktiendepot Erfahrungen zu sammeln.

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Vorteile Aktiendepot: Was zeichnet ein gutes Aktiendepot aus?

In einem Aktiendepot Test spielen die Konditionen immer eine wichtige Rolle. Ein Depot sollte möglichst günstig sein. Auch für Sparer sollten nach Möglichkeit keine horrenden Gebühren anfallen, wenn sie große Beträge in Aktien-Indexfonds (ETFs) oder Fonds anlegen. Denn die Anleger müssen die Gebühren mit der Wertpapier-Anlage auch wieder verdienen. Darüber hinaus können nicht alle Anleger große Summen investieren. Aus diesem Grund wäre die Möglichkeit, in monatlichen Raten in Indexfonds anzusparen, begrüßenswert. Die Gebühren sollten sich auch hier in einem überschaubaren Rahmen halten.

Einfache und schnelle Depot-Eröffnung

Wer sich für einen Anbieter entschieden hat, kann bei diesem recht schnell ein Aktiendepot eröffnen. Anleger, die bei einer Direktbank bereits ein Girokonto führen und zusätzlich ein Depot freischalten lassen möchten, müssen die Identität (per Post-Ident- oder Video-Ident-Verfahren) nicht erneut nachweisen. Aber auch für neue Kunden, die einige Angaben tätigen und bestätigen müssen, stellt die Eröffnung eines Wertpapierdepots in der Regel keinen großen Zeitaufwand dar. Anzugeben sind persönliche Daten wie der Vor- und Nachname, die aktuelle Wohnanschrift, die Kontoverbindung und das Gehalt.

Darüber hinaus verlangt die seit 2018 in der EU geltende MiFID-Richtlinie, dass Neukunden auf einer Skala ihre bisherigen Erfahrungen mit Wertpapieren abtragen. Die Bank würde zum gegebenen Zeitpunkt eine Warnung aussprechen, wenn ein Anleger einmal Wertpapiere erwirbt, die seinen angegebenen Wissensstand übersteigen. Wichtig ist zudem ein Identitätsnachweis, der häufig im Rahmen des bereits erwähnten PostIdent-Verfahrens durchgeführt wird. Der neue Kunde erhält zur Depoteröffnung einen Antrag, mit dem er zu einem Postschalter geht und sich dort ausweist.

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Aktiendepot Test: Bietet der Broker einen Umzugsservice an?

Auch ein Wechsel des Depot-Anbieters sollte schnell und problemlos möglich sein. Hierfür wird zunächst ein neues Depot bei einem anderen Broker oder einer anderen Bank eröffnet. Viele Broker bieten einen Depotwechsel-Service (Umzugsservice) an. Dazu muss ein Formular ausgefüllt werden, dass den Anbieter ermächtigt, die Wertpapiere des vorigen Depots zu übertragen.

Aktiendepot-Wechsel muss kostenlos erfolgen

Es ist ferner möglich, auch nur einzelne Wertpapiere in ein anderes Depot zu übertragen. Wenn ein vollständiger Anbieter-Wechsel gewünscht ist, kann das alte Depot auch geschlossen werden. Ein Depot-Wechsel darf nicht mit Kosten verbunden sein. Dies beruht auf dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. November 2004 (Az. XI ZR 200/03). Innerhalb von zwei Wochen sollte der Depot-Wechsel abgeschlossen sein.

Immer mehr Banken ermöglichen Kunden einen Online-Depotwechsel

Im digitalen Zeitalter spielt sich vieles im World Wide Web ab. Und so bietet es sich an, dass viele Broker und Banken ihren Kunden auch einen Online-Depotwechsel anbieten. Das bedeutet, dass die Depot-Inhaber den Wechsel vollständig online durchführen können. Hierzu müssen auf der Webseite des gewünschten Anbieters der Name des vorherigen Anbieters und die Depot-Nummer in ein spezielles Online-Formular eingegeben werden. Sollen nur einzelne Wertpapiere in ein neues Depot übertragen werden, sind die entsprechenden Identifikationsnummern (ISIN) einzutragen. Alternativ ist es auch möglich, sich über den neuen Anbieter in das alte Wertpapierdepot einzuloggen und die betreffenden Wertpapiere manuell auszuwählen. Der Antrag kann schließlich am Computer mit Hilfe der Maus bzw. auf dem Touchscreen des Tablets oder Smartphones mit dem Finger unterschrieben werden.

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Das Aktien-Investment: Eine unternehmerische Beteiligung

Bei dem Aktien-Investment handelt es sich um eine unternehmerische Beteiligung. Über die Vor- und Nachteile, die mit einer Investition in Aktien einhergehen, sollten Sie als Anleger gut informiert sein, bevor Sie auf dem Portal den Aktiendepot Test eines Anbieters lesen. Stellen Sie sich unter anderem folgende Fragen:

Wie könnte sich die Aktie künftig entwickeln?

Bei jeder Entscheidung für einen Kauf oder einen Verkauf von Aktien oder anderen Wertpapieren sollten Anleger daran denken, dass dabei nicht nur eine möglicherweise glanzvolle Vergangenheit betrachtet werden darf. Vielmehr geht es darum, wie sich ein Unternehmen, und damit auch dessen Aktie, in Zukunft entwickeln wird. Natürlich kann niemand hundertprozentig vorhersagen, wie sich der Kurs einer Aktie künftig entwickeln wird. Es gibt jedoch diverse Entwicklungen und Trends, die den Investoren helfen können, eine eigene Prognose abzugeben. In diesem Zusammenhang sei aber noch einmal betont: eine Garantie gibt es nie!

Wie bleibe ich „up to date“?

Hilfreich können regelmäßige Informationen sein, die entweder der Tageszeitung oder dem Informationsangebot im Internet entnommen werden. Auch die Broker und Banken selbst stellen ihren Kunden in der Regel aktuelle Meldungen über die Unternehmen beziehungsweise aus der Wirtschaft bereit. Dazu zählen zum Beispiel Berichte über bestimmte Produkte, die besonders gut bei den Kunden ankommen, oder aktualisierte Gewinn-Prognosen. Ferner können Meldungen über die wirtschaftliche Gesamtlage dabei helfen zu erkennen, ob ein Aktien-Investment derzeit lohnt oder ob Anleger bis zur nächsten wirtschaftlichen Aufschwungphase abwarten sollten.

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Anlagestrategie: Aktien als mittel- und langfristiges Investment

Die Eröffnung eines Aktiendepots lohnt vor allem für Anleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont. Im Allgemeinen ist es empfehlenswert, sich nicht nur auf eine Aktiengattung festzulegen bzw. das gesamte Vermögen nur auf eine einzelne Unternehmensaktie zu setzen. Besser ist es, das Kapital auf Aktien verschiedener Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zu verteilen. Somit ist die Wertentwicklung des Aktiendepots nicht von der Entwicklung eines einzigen Unternehmens abhängig.

ISIN, die internationale Wertpapier-Kennnummer

Jede Aktien-Art ist durch eine sogenannte ISIN-Nummer (internationale Wertpapier-Kennnummer) gekennzeichnet. Für einen Anleger bedeutet dies, dass er stets die gleiche Aktien-Art erhält, unabhängig davon, wo er die Aktie kauft. Aktien, die bei der Hausbank erworben werden, weisen also den gleichen Wert auf, wie Aktien, die Anleger bei einem Direktbroker kaufen. Der größte Unterschied ist bei den Gebühren zu finden. Während viele Banken hohe Mindestgebühren für den Aktienkauf verlangen, sind die Kosten bei vergleichbarer Leistung bei einem Direktbroker meist günstiger.

Änderung der Geldanlage jederzeit möglich

Nach der Erteilung des Wertpapierauftrages wird dieser zumeist an den Börsenplatz weitergeleitet, der den für den Kunden besten Kurs stellt. Die Bank oder der Broker bucht die Aktie in das Kundendepot ein. Auch die Buchung der Dividenden übernimmt der Broker. Die eingebuchten Aktien können aus dem Depot heraus jederzeit auch wieder verkauft werden. Obwohl es sich bei dem Aktien-Investment um eine mittel- bis langfristige Geldanlage handelt, können Anleger also dennoch kurzfristige Entscheidungen treffen. Gegenüber Immobilienfonds oder vielen geschlossenen Beteiligungen bietet die Aktien-Anlage damit einen klaren Vorteil

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Fazit Aktiendepot Test: Bei der Depot-Auswahl sind diverse Kriterien zu beachten

„Aktiendepot“ ist ein anderer Begriff für Wertpapierdepot. Dieses stellt den Kunden umfangreiche Serviceleistungen beim Kauf und Verkauf sowie bei der Verwahrung von Wertpapieren aller Art zur Verfügung. Es handelt sich um den Aufbewahrungsort für Aktien und andere Wertpapiere. Damit stellt das Depot die Grundlage für den Aktienhandel dar. Bei der Auswahl eines Aktiendepots sollten Kunden auf verschiedene Punkte achten. In einem Aktiendepot Test werden die Kriterien erläutert, die bei der Suche nach einem geeigneten Depotkonto wichtig sind. Neben den Gebühren spielen unter anderem auch der Kundenservice und die verbraucherfreundliche Depot-Nutzung eine Rolle. Während die Depotführung mittlerweile vielfach kostenlos ist, können die Kosten für Transaktionen von Anbieter zu Anbieter schwanken. Ein guter Broker stellt die Gebühren auf seiner Webseite transparent dar. Mit einem Anbieter sollten Anleger möglichst an verschiedenen Börsenplätzen handeln können, sowohl an nationalen als auch an internationalen Börsen. Der außerbörsliche Handel sollte ebenfalls angeboten werden. Wenn Sie als Anleger einen Broker gefunden haben, der bessere Konditionen bereithält, als der derzeitige Anbieter, so kann sich möglicherweise ein Depotübertrag lohnen. Ein Depotwechsel muss in jedem Fall kostenlos durchgeführt werden. Viele Banken und Broker stehen ihren Kunden hierbei helfend zur Seite.

Bilderquelle: www.shutterstock.com