Warburg Navigator Erfahrungen – Sieben verfügbare Strategien in der Bewertung!

Das Hamburger Traditionsbankhaus M.M.Warburg & CO gibt es bereits seit 1798. Das Kerngeschäft liegt in der Betreuung sowohl von Privat- als auch Geschäftskunden. Die renommierte Bank hat nun in Kooperation mit dem FinTech Elinvar den Warburg Navigator Robo Advisor auf den Markt gebracht, um Online Vermögensverwaltung anzubieten. Der Warburg Navigator unterscheidet sich von anderen Anbietern insofern, als die Strategien prognosefreie ebenso wie prognosebasierte Elemente aufweist – Warburg verlässt sich nicht auf die Algorithmen, sondern ergänzt sie durch die Entscheidungen menschlicher Experten. Die Warburg Navigator Erfahrungen sind mit einer Mindesteinlage von 20.000 Euro ausdrücklich für begüterte Anleger konzipiert.

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Vor- und Nachteile des Warburg Navigator

  • Sieben verfügbare Strategien
  • Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Gold
  • Aktive Fonds, ETCs, ETFs
  • Rebalancing zur Anpassung des Zielrisikos
  • Durchschnittlich 18 eingesetzte Produkte
  • Hohe Mindestanlage von 20.000 Euro
  • Keine Spar- oder Auszahlungspläne

Warburg Navigator Test von Aktiendepot

Das Bankhaus M. M.Warburg hat seit mehr als 200 Jahren Bestand, und dementsprechend wird bei der Bewerbung des neuen Robo Advisors auf die langjährige Erfahrung des Anbieters hingewiesen. Ab einer Mindesteinlage von 20.000 Euro profitieren Kunden von der Expertise der Privatbank, die die Kompetenz ihrer menschlichen Experten und Analysten mit hochentwickelten Algorithmen von Elinvar verbindet. Warburg beschäftigt Experten nicht nur für Finanzen, sondern auch für Mathematik oder Statistik, um mit den Entscheidungen hochqualifizierter Mitarbeiter das Portfoliomanagement abzurunden.
Wie die hohe Einstiegssumme zeigt, umfasst die Zielgruppe, die Warburg im Visier hat, begüterte Privatanleger oder auch Geschäftskunden, denn ein Mindestanlagebetrag von 20.000 Euro hebt sich weit vom Durchschnitt der Mindesteinlagen bei deutschen Anbietern ab.

Warburg Navigator Erfahrungen von Aktiendepot.com
So präsentiert sich der Robo Advisor Warburg Navigator auf der eigenen Internetpräsenz

Warburg Navigator Gebühren und Kosten: Ausdrücklich nicht für Kleinanleger

Neben der hohen Mindesteinlage heben sich auch die Warburg Navigator Gebühren vom Durchschnitt ab. Die Leistungen werden mit einer Pauschal-Gebühr berechnet, die unabhängig vom Anlagebetrag ist – ob 20.000 oder 200.000 Euro, die Gebühren betragen 1,2 % jährlich. Die Pauschale deckt die Kosten für die Vermögensverwaltung und die Depot-, Kontoführungs- und Transaktionsgebühren.
Hinzu kommen ca. 0,4 % Ordergebühr für Fonds oder ETFs. Diese Kosten werden an den Fondsanbieter gezahlt und sind in den Fondskursen enthalten, würden also ohnehin und auch anderswo anfallen. Zusammengerechnet macht all dies den Warburg Navigator wesentlich teurer als die Online Vermögensverwaltung bei anderen Anbietern, die nicht selten mit ihren Gebühren unter 0,5 % p. a. liegen. Manche Robo-Advisors senken überdies die Gebühren für hohe Anlagebeträge deutlich, um Investoren zu motivieren.
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Warburg Navigator Gebühren und Konditionen auf einen Blick

  • 7 verfügbare Strategien
  • Eingesetzte Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Gold
  • Eingesetzte Produkttypen: Aktien, Aktive Fonds, ETFs
  • Tägliches Rebalancing
  • Mindestanlage 20.000 Euro
  • All-in-one Gebühr
  • Fixe Verwaltungsgebühr von 1,2 % auf das Gesamtanlagevolumen

Warburg Navigator: Algorithmus und menschliche Expertise

Bei diesem Robo Advisor ist der Anlageprozess durchgängig charakterisiert durch ein sehr regelbasiertes Vorgehen. Die Anleihen, Aktien, Rohstoffe und anderen Assetklassen in einem Portfolio werden durch den Algorithmus zugewiesen und strukturiert. Dabei werden beispielsweise Risikopotenziale, aber auch die mögliche Diversifikation in Betracht gezogen. Die Feinsteuerung erfolgt durch zusätzliche Prognosen beispielsweise der makroökonomischen Entwicklungen durch die Experten der Bank.

Ein Depot eröffnen beim Warburg Navigator

Wer sich für das Angebot von Warburg interessiert, kann zunächst auf der Website des Anbieters eine Einschätzung des Anlagepotenzials vornehmen. Hier kann die Anlagehöhe und die Risikobereitschaft ausgewählt werden, um eine Prognose für die erwartete Kapitalentwicklung zu erhalten. Um danach ein Depot beim Warburg Navigator zu eröffnen, muss der Kunde einen dreistufigen Prozess durchlaufen.

  1. Fragen beantworten
  2. Strategie festlegen
  3. Mandat abschließen

Zunächst ist nach Eingabe des Namens und der Emailadresse ein umfangreicher Fragebogen mit insgesamt 29 Fragen zu vervollständigen. Ermittelt wird nicht nur die Risikobereitschaft, sondern auch die finanzielle Situation, die Investitionserfahrung und die Risikotragfähigkeit des Interessenten. Dieser erste Schritt ist in etwa fünfzehn Minuten erledigt.

Warburg Navigator Geld anlegen
In nur wenigen Schritten Geld bei Warburg Navigator anlegen

Danach ist die Angabe von Geburtsdatum, Adresse, Kontaktinformationen und Referenzkonto erforderlich, ebenso die Angaben zur Steuer-ID und zum Steuersitz. Danach wird der Vertrag zur Vermögensverwaltung geschlossen, vollständig online.
Für die Identifikation kann der Anleger entweder das PostIdent-Verfahren an einem Schalter der Deutschen Post oder aber IDnow online nutzen und sich durch ein gültiges Ausweisdokument legitimieren. Ist dieser Schritt vollzogen, wird das Depot bei der Baader Bank eingerichtet, die die Kundengelder verwaltet. Nun kann der Anlagebetrag überwiesen werden.
Die Zusammensetzung des eigenen Portfolios kann jederzeit online auf dem Portal des Warburg Navigator eingesehen werden, aller Transaktionen lassen sich hier nachvollziehen. Vierteljährlich erhalten Anleger einen Bericht über die Entwicklung des eigenen Portfolios, und einmal jährlich den verbindlichen Jahresbericht der Baader Bank als dem depotführenden Bankhaus.
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Digitale Vermögensverwaltung mit dem Warburg Navigator

Anlegern steht beim Warburg Navigator eine Auswahl von sieben verschiedenen Strategien zur Verfügung, die sich in ihrer Risikoabstufung unterscheiden und so der Risikobereitschaft des Kunden gerecht werden. Diese wird durch den Fragebogen im Zuge der Depot-Eröffnung ermittelt und basiert auf dem sogenannten Value-at-risk Wert, kurz VaR. Während konservative Strategien lediglich einen VaR von ca. 4 % aufweisen, kann der Wert bei risikofreudigen Anlagen viermal so hoch sein.
Während die herkömmliche Vermögensverwaltung sich der strategischen Asset Allocation bedient und so die langfristige Zuweisung der Kapitalanlagen auf die einzelnen Assetklassen festsetzt, arbeitet der Warburg Navigator mit einem strategischen Risikobudget, das am VaR gemessen und eingehalten wird.
Die Investition erfolgt sehr diversifiziert über ein breites Spektrum von Märkten, und zwar über Fonds. Auch einzelne Wertpapiere innerhalb der Märkte werden berücksichtigt.
Maximal 24 Assetklassen beim Warburg Navigator, darunter

  • Aktien
  • Immobilien
  • Staatsanleihen
  • Wandelanleihen
  • Rohstoffe
  • Gold
  • Unternehmensanleihen

Die Auswahl und der Einkauf der Fonds für Kunden des Robo-Advisors erfolgt nicht vollautomatisch, sondern durch die Kombination der Einschätzung hauseigener Experten zu den betreffenden Märkten und Big-Data-Analysen. In die Bewertung fließen aktuelle und historische Daten ebenso ein wie statistische Informationen.
Der verwendete Algorithmus beim Warburg Navigator zeichnet sich überdies durch einen hohen Grad von Diversifikation zwischen den Märkten und Fonds als angestrebter Zielgröße aus. Kunden profitieren daher von einer breiten Streuung bei der Selektion und Allokation. Um das Zielrisiko des Anlegers zu wahren, erfolgt ein Rebalancing wann immer die Risikoprognose für ein Portfolio von den Vorgaben abweicht, etwa bei volatilen Anlagen oder Marktrisiken, aber auch, wenn sich die Einschätzung der Warburg-Analysten ändert.

Warburg Navigator Stärken
Die Stärken des Robo Advisors auf einen Blick

Die Warburg Navigator Anlagestrategie

Wie bei anderen Robo Advisors trifft auch für die Warburg Navigator Anlagestrategie zu, dass mit steigender Risikobereitschaft des Anlegers der Anteil der Aktien im Portfolio steigt. Aktien können maximal 85 % der Anlage ausmachen, wenn es dem Investor auf maximale Rendite bei hohem Risiko ankommt. Wer nur wenig Risiko auf sich nehmen möchte, findet daher einen vergleichsweise hohen Anteil an Anleihen vor.
Wie bereits erwähnt, unterliegen die Anlagen überdies einer breiten, globalen Streuung, die U.S.-amerikanische und europäische Märkte ebenso berücksichtigt wie asiatische Märkte und Schwellenländer.
Der VaR kann je nach Risikoprofil des Anlegers zwischen 4 % und 16 % betragen und gibt die maximalen Verluste eines Portfolios vor. In der Praxis gestaltet sich die Vermögensverwaltung so, dass beispielsweise eine Anlage mit der Risikostufe fünf geschützt ist durch einen VaR von 12 % – dass also fünf Prozent des Portfolios mehr als 12 % an Wert verlieren dürfen im Laufe eines Jahres. Wird dieser Wert überschritten, greift das Rebalancing durch den Robo Advisor und Positionen im Portfolio werden umgeschichtet, um die ursprüngliche Zielvorgabe wieder herzustellen.
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In welche Fonds wird investiert?

Die Geldanlage beim Warburg Navigator erfolgt hauptsächlich über Exchange Traded Funds Funds, sogenannte ETFs, die abhängig von der Struktur des Portfolios ergänzt werden durch aktive Fonds.
Um in die engere Wahl zu kommen, müssen die ETFs voll replizitierend sein und dürfen nur einen vergleichsweise geringen Tracking Error gegenüber der Benchmark aufweisen, damit sie in Frage kommen und über hinreichende Liquidität verfügen. Auch eine Überprüfung in Hinblick auf die speziellen steuerlichen Anforderungen deutscher Anleger findet statt. Ebenso strenge Maßstäbe werden für die Wahl der aktiv gemanagten Fonds zugrunde gelegt. Auch sie werden professionell überprüft.
Für die Zukunft sieht das Unternehmen selbst eine Entwicklung zu sehr stark personalisierten Portfolios vor, die basierend auf den Angaben und Vorlieben der Anleger durch Algorithmen entwickelt und durch menschliche Experten vervollkommnet und überwacht werden. Für die Kunden bei Warburg soll dies das volle Potenzial der digitalen Vermögensverwaltung erschließen und sich mit diesem hohen Grad der Individualisierung deutlich von der herkömmlichen Online Vermögensverwaltung anderer Anbieter unterscheiden.

Warburg Navigator Partner
Die Partner von Warburg Navigator

Gibt es Sparpläne oder Auszahlpläne?

Es gibt zur Zeit noch keine Möglichkeit, beim Warburg Navigator Sparpläne einzurichten. Wer allerdings den Anlagebetrag erhöhen möchte, kann dies tun, und zwar ab einer – recht hoch festgesetzten – Summe von 2.000 Euro pro Einzahlung. Für die Zukunft sind auch Sparpläne vorgesehen, ein Auszahlplan jedoch nicht.

Kundenservice beim Warburg Navigator: Transparenz auf einer informativen Website

Die Website überzeugt im Warburg Navigator Test durch eine klare Struktur. Alle wesentlichen Informationen zu Preisen und Konditionen, Sicherheit und Anlagestrategien sind ohne weiteres und unkompliziert zu erreichen. Sehr übersichtlich die Auflistung der Anlageklassen und der damit verbundenen Gebühren. Ein Blog erläutert Grundlegendes sowohl zur Geldanlage als auch zum Marktgeschehen. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen finden Anleger im übersichtlichen FAQ-Bereich.
Wie bei vielen Anbietern gibt es auch beim Warburg Navigator Robo Advisor keine persönliche Beratung, wer dennoch den Support kontaktieren möchte, kann dies über eine Telefonhotline, per Email oder Kontaktformular tun. Der Support ist wochentags von 9.00 bis 19.00 Uhr erreichbar. Da der Anbieter auf Facebook vertreten ist, kann auch diese Möglichkeit zur Information bzw. zur Kontaktaufnahme wahrgenommen werden.
Zu erwähnen sei noch der Newsletter mit aktuellen Nachrichten aus dem Unternehmen, für den sich interessierte Nutzer eintragen können.
Eine App für mobile Endgeräte bietet Warburg nicht an, die Website ist allerdings responsiv und wird damit auch auf Smartphones und Tablets optimiert dargestellt.
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Regulierung & Einlagensicherung bei Warburg Navigator

Das seit mehr als 200 Jahren bestehende Bankhaus der M.M.Warburg & Co. KGaA wickelt für den seit Oktober 2017 existierenden Robo-Advisor die Transaktionen ab, die Depotbank ist die Baader Bank. Beide Bankhäuser verfügen über eine Vollbanklizenz, der Warburg Navigator wird als Finanzportfolioverwalter durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und kontrolliert. Dies gewährleistet hohe Sicherheitsstandards.

  • BaFin Regulierung
  • Segregierte Kundenkonten
  • Gesetzliche Einlagensicherung
  • Referenzkontenprinzip
  • Hochwertige IT-Verschlüsselungstechnologie
Warburg Navigator Sicherheit
Das Thema Sicherheit nimmt bei Warburg Navigator einen hohen Stellenwert ein

Die bei der Baader Bank AG geführten Verrechnungskonten sind durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Anleger geschützt. Überdies handelt es sich bei den Wertpapieren im Depot bei Baader um Sondervermögen, auf das Gläubiger im Falle einer Insolvenz der Bank keinen Zugriff hätten und das in vollem Umfang geschützt ist, die Absicherung ist also sehr umfangreich.
Ein weiterer Schutz für Anleger ist die Anwendung des Referenzkontenprinzips. Das bedeutet in der Praxis, dass Ein- und Auszahlungen ausschließlich über das vom Anleger bezeichnete Referenzkonto erfolgen können, um Missbrauch vorzubeugen.
Neben der finanziellen Absicherung wird auch sichere IT großgeschrieben. Die Daten, die auf der Website des Warburg Navigator übertragen werden, sind durch TSL/SSL Verschlüsselung geschützt.
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Fazit: Vielseitige digitale Vermögensverwaltung mit Warburg Navigator

Mit dem neuen Robo-Advisor Warburg Navigator, der seit Oktober 2017 verfügbar ist, möchte das Hamburger Traditionsbankhaus vor allem vermögende Anleger gewinnen. Sowohl die Mindesteinlage von 20.000 Euro als auch die All-in-one Verwaltungspauschale von 1,2 % p. a. platzieren den Anbieter im Hochpreissegment. Ob Investoren beim Warburg Navigator Erfahrungen machen, dass sich die Ausgabe lohnt, wird die Zeit zeigen – der Robo Advisor ist noch zu neu.
Der Warburg Navigator nutzt institutionelle Investmentprozesse, mit deren Hilfe privaten Anlegern der Zugang zu äußerst breit diversifizierten Portfolios möglich gemacht wird, die einer täglichen Überwachung und Anpassung unterliegen. Ein differenzierter Auswahlprozess der ETFs und aktiv gemanagten Fonds sorgt für zusätzliche Sicherheit.
Der Warburg Navigator Test zeigt, dass sich dieser Robo Advisor dadurch abhebt, dass hier nicht nur die regelbasierte Steuerung, sondern auch die prognosebasierte Steuerung in der Vermögensverwaltung zur Anwendung kommt. Da das Unternehmen auf eine Kombination von Finanzmathematik und hauseigener Expertise setzt, kann man davon ausgehen, dass das Motto „Passiv wenn möglich, aktiv wenn nötig“ zum Erfolg führen wird.
Nach nur einem halben Jahr am Markt erzielte der Warburg Navigator mit seinen Anlagestrategien eine erste Auszeichnung durch das Verbraucherschutzmagazin ÖKO-Test. Getestet wurden insgesamt 24 Robo Advisors im deutschen Markt, fünf der Anlagestrategien kamen auf einen gemeinsamen zweiten Platz, so auch die des Warburg Navigators. Die im März von ÖKO-Test noch bemängelte fehlende Transparenz bei den Kosten und Gebühren hat der Anbieter inzwischen behoben und würde demnach in der Gesamtwertung weiterhin aufrücken.

Fragen & Antworten zu Warburg Navigator

Warburg Navigator hat seinen Hauptsitz in Hamburg, Deutschland.

Warburg Navigator wird von der BaFin reguliert.

Nein. Warburg Navigator bietet keine App an. Die Webseite ist dafür für Mobile Geräte optimiert.

Bei Warburg Navigator können unter anderem in Sparpläne und Einmalanlagen investieren.