ThinkMarkets Erfahrungen – Australischer Broker mit verschiedenen Handelsplattformen

ThinkMarkets Erfahrungen: Unter Forex-Tradern ist der Broker ThinkMarkets bisher wenig bekannt. Dabei kann sich das Angebot der australischen Plattform durchaus sehen lassen. In den Anfangszeiten firmierte der Broker noch unter dem Namen ThinkForex. Die Gründung erfolgte 2010 in Neuseeland. Von Beginn an war es das Ziel des Brokers, durch neue Technologien den Forex-Handel zu revolutionieren und mit dem eigenen Angebot die internationale Handelsgemeinschaft zu erreichen. Innerhalb kurzer Zeit konnte sich ThinkMarkets einen guten Ruf erarbeiten. Inzwischen wird der Broker auch von deutschen Tradern zunehmend in Anspruch genommen.

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Das sind Vor- und Nachteile von ThinkMarkets

  • Regulierung durch FCA und ASIC
  • Besonders informative Website
  • Support 24/6 erreichbar
  • Verschiedene Handelsplattformen
  • Solides Angebot für Aus- und Weiterbildung
  • Spreads ab 0,1 Pips
  • CFDs handelbar
  • Mindesteinzahlung von 250 Euro
  • Market Maker
  • Support nicht auf Deutsch

Wir haben den ThinkMarkets Test durchgeführt und dabei festgestellt, dass es sich um einen Broker handelt, der in Australien, Neuseeland und Großbritannien bereits einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat. In Deutschland sind die Informationen über ThinkMarkets dagegen noch überschaubar. Dies soll sich aber in Zukunft ändern, da der Broker vermehrt in Europa Kunden gewinnen möchte.
Gerade im Forex-Handel sind neben einer soliden Auswahl faire Handelsbedingungen wichtig. Viele Broker sind jedoch als Market Maker aktiv; hier kann es zu Problemen zwischen dem Anbieter und den Tradern kommen. Auch bei ThinkMarkets handelt es sich um einen Market Maker. Von diesem Punkt abgesehen, zeigt unser Test ein solides Ergebnis. Wir haben zwar festgestellt, dass an einigen Stellen Verbesserungsbedarf besteht, andererseits hat sich der Broker als durchaus konkurrenzfähig erwiesen.

Konditionen-Überblick

  • Rund 40 Währungspaare für den Forex-Handel
  • CFDs auf Indizes, Metalle, Rohstoffe
  • Mehr als 60 Währungspaare handelbar
  • CFDs auf Aktien, Anleihen, Indizes, Metalle
  • Rohstoffe handelbar
  • Spreads beginnend ab 0,1 Pips
  • 250 Euro Mindesteinzahlung
  • Market-Maker

Sicherheit durch Regulierung bei ThinkMarkets

Zahlreiche Broker haben ihren Sitz im Ausland. Wer gerne bei einem deutschen Forex-Broker aktiv werden möchte, findet nur eine sehr geringe Auswahl. Daher entscheiden sich viele Trader dafür, das Risiko einzugehen und sich an einen ausländischen Anbieter zu halten. Natürlich möchten sie die Gefahr gering halten, an einen unseriösen Anbieter zu geraten. In unserem ThinkMarkets Test haben wir daher gleich zu Beginn geschaut, wie der Broker den Sicherheitsaspekt angeht.

ThinkMarkets Erfahrungen von Aktiendepot.com
Die Homepage des Brokers ThinkMarkets

Auf der Website gibt es Informationen darüber, dass es sich um einen regulierten Broker mit hoher Einlagensicherung handelt. Die Regulierung erfolgt durch zwei verschiedene Finanzaufsichtsbehörden. Das ist einmal die ASIC: Die Australian Securities and Investments Commission ist zwar nicht so bekannt, genießt aber einen sehr guten Ruf. Zusätzlich wird der Broker durch die Financial Conduct Authority reguliert. Wer sich ein wenig bei den Finanzaufsichtsbehörden im Forex-Handel auskennt, hat von der britischen FCA sicher schon einmal gehört. Dazu kommt die gesetzliche Einlagensicherung, die pro Kunde bei 50.000 GBP liegt.
Interessant ist zudem die Tatsache, dass ThinkMarkets bei der deutschen BaFin registriert ist. Hier wird der Broker als grenzübergreifender Anbieter gelistet.
Der Broker gibt zudem an, dass alle Kundengelder getrennt vom Betriebsvermögen verwahrt werden. Für die Verwaltung der Kundengelder werden ausschließlich große Banken ausgewählt, wie die Nationalbank von Australien und Barclays. Durch die täglichen Kapitalabgleiche werden mögliche Unstimmigkeiten schnell entdeckt.

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Unsere Erfahrungen mit ThinkMarkets

Wir haben selbst Erfahrungen mit ThinkMarkets gemacht, um einen objektiven Testbericht verfassen zu können. Schon zu Beginn haben wir festgestellt, dass die Plattform des Anbieters sehr benutzerfreundlich gehalten ist. Die klaren Strukturen machen es relativ leicht, alle wichtigen Informationen zu finden. Lediglich nach den FAQs sowie dem Demokonto mussten wir etwas suchen, bevor wir fündig wurden. Aber auch hier sind die Informationen ausreichend.
Die Kontoeröffnung selbst wird über den Kontoantrag auf der Website durchgeführt. Die Trader müssen Angaben zum Land, dem gewünschten Kontotyp sowie den Kontaktdaten machen und zudem ein Passwort festlegen, bevor sie den Antrag fortsetzen können. ThinkMarkets gibt an, dass für den Antrag ein Zeitraum von rund fünf Minuten eingeplant werden sollte. Nach der Bestätigung der Anmeldung kann die Einzahlung durchgeführt werden. Ist Guthaben auf dem Handelskonto, kann der Trader mit dem Handel starten.

Handelsmöglichkeiten auf der Plattform

Ein sehr gut aufgestelltes Feld für den Handel bei ThinkMarkets ist das Forex-Angebot. Der Broker stellt auf seiner Website mehr als 40 Währungspaare für den Handel zur Verfügung. Neben den klassischen Paaren, die auch von Anfängern gerne aufgegriffen werden, gibt es einige exotische Währungen, die den Handel abwechslungsreicher gestalten.
Ergänzt wird das Angebot bei ThinkMarkets durch CFDs. Ein kleiner Nachteil, der den einen oder anderen Trader möglicherweise davon abhält, hier ein Konto zu eröffnen: Es gibt keine CFDs auf Aktien. Dafür bietet ThinkMarkets aber eine solide Auswahl an Indizes und Metallen. Auch die Spekulation auf Rohstoffe wird ermöglicht.

ThinkMarkets Handelsplattform
Neben den MT4 bietet der Broker auch eine eigene Handelsplattform zur Verfügung

In der Zusammenfassung zum Handelsangebot lässt sich sagen, dass es noch Luft nach oben gibt. Im Vergleich zu anderen Forex-Brokern ist das Handelsangebot überschaubar gehalten. Vor allem die fehlenden Aktien-CFDs dürften es für ThinkMarkets schwer machen, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

Das Angebot an verschiedenen Handelsplattformen bei ThinkMarkets

Trader wissen eine gute Handelsplattform zu schätzen und brauchen in dieser Hinsicht normalerweise keine große Auswahl. ThinkMarkets setzt die technische Expertise in einer eigenen Handelsplattform um und bietet zusätzlich eine Alternative in Form des MT4. Beide Varianten bringen für den Trader Vorteile mit sich.
Die brokereigene Handelsplattform heißt Trade Inceptor und kann mit folgenden Eigenschaften punkten:

  • Mehr als 80 Indikatoren
  • 14 verschiedene Charttypen
  • 50 Zeichenwerkzeuge für die Trader
  • Bis zu 200 Notifizierungen kostenlos
  • TrendRisk Scanner für einen Überblick über die Handelsmöglichkeiten
  • Mobile Lösung vorhanden

Sehr bekannt und beliebt bei den Traden ist die Handelsplattform MetaTrader 4, die schon länger von unterschiedlichen Brokern eingesetzt wird. Das hat gute Gründe, denn die Leistung vom MetaTrader 4 ist beeindruckend:

  • Autochartist für die Mustererkennung
  • Anpassungsfähige Oberfläche
  • Auch mobiler Handel möglich
  • Echtzeit-Nachrichten
  • Alarme und Meldungen einstellbar
  • Optimierter Handel mit Expert Advisor

Bei der Handelsplattform müssen Trader keine Abstriche machen, wenn sie sich für ein Konto bei ThinkMarkets entscheiden.

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Das sind die Handelskonditionen des Anbieters

Die Handelskonditionen wirken nicht nur auf den ersten Blick fair. Wer ein Konto bei ThinkMarkets eröffnet, muss keine Gebühren zahlen. Dies ist allerdings bei nahezu jedem Broker der Fall. Kommissionen werden von ThinkMarkets ebenfalls nicht berechnet. Die Trader müssen also lediglich die Spreads tragen. Der Broker wirbt damit, dass er besonders günstige und enge Spreads zur Verfügung stellt. Diese beginnen bereits bei 0,1 Pips. Vor allem die Major Währungen sind günstig gehalten. Wer eher in die exotische Richtung gehen möchte, steht vor höheren Spreads, die sich jedoch vor der Konkurrenz nicht verstecken müssen.
Für den Rohstoff-Handel startet ThinkMarkets mit einer Preisspanne ab 0,03 Punkten. Die Handelszeit sowie der Basiswert spielen eine Rolle bei der Preisgestaltung. Der Handel von Indizes beginnt ab 0,25 Pips.
Wichtig zu wissen ist: Die Trader müssen eine Einzahlung in Höhe von mindestens 250 Euro durchführen, bevor sie überhaupt mit dem Handel starten können. Damit reiht sich ThinkMarkets bei den Brokern ein, die sich für die Mindesteinzahlung entschieden haben. Der Betrag von 250 Euro bewegt sich an der unteren Grenze und ist auch für Einsteiger noch als fair zu bezeichnen.

Weiterbildung und Demokonto bei ThinkMarkets

Beeindruckend ist das Angebot für die Aus- und Weiterbildung bei ThinkMarkets. Der Broker lässt hier keine Wünsche offen und bietet, auf Deutsch, verschiedene Möglichkeiten an, einen guten Einstieg in den Handel zu finden oder ein fundiertes Wissen noch zu erweitern. Unterteilt ist das Angebot in Zusammenfassungen für Anfänger, fortgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene. Auf der Website sind die Angebote übersichtlich zusammengefasst. Neben Tipps und Tricks rund um die Handelsplattformen gibt es Informationen zum Risikomanagement, zu den Preis-Charts und den verschiedenen Handelsstrategien. Auf Wunsch kann an umfangreichen Kursen teilgenommen werden.

ThinkMarkets Bildungsbereich
Zum Angebot des Brokers gehört auch ein umfangreicher Bildungsbereich

Zusätzlich gibt es Webinare, die in ihrer Thematik immer wieder wechseln. Handelsanleitungen sowie das Glossar runden die Aus- und Weiterbildung ab.
Da man beim direkten Handel am besten lernt, macht ThinkMarkets zusätzlich das Angebot eines Demokontos. Dieses kann je nach Wunsch für eine der beiden Plattformen ausgewählt werden. Das Demokonto für den MetaTrader 4 entfällt automatisch, wenn der Trader mehr als 30 Tage nicht aktiv ist. Das Demokonto zum Trade Interceptor hat bisher keine Begrenzung bei der Laufzeit.

Support und Kontovarianten bei ThinkMarkets

ThinkMarkets bietet verschiedene Kontovarianten. Unterschieden wird dabei zwischen dem Einzelkonto, dem Gemeinschaftskonto sowie dem Firmenkonto. Je nachdem, welches Konto eröffnet werden soll, müssen verschiedene Nachweise erbracht werden. Hierüber informiert der Broker die Trader umfassend.
Für die Kontaktaufnahme gibt es vier verschiedene Möglichkeiten. Auf der Website von ThinkMarkets befindet sich ein Link zum Support. Hier findet sich auch die Weiterleitung zu den FAQs. Gibt es auf die eigene Frage keine Antwort, kann der Support über Live-Chat genutzt werden. Von Montag bis Donnerstag ist der Support rund um die Uhr zu erreichen. Freitags ist der Chat ab 12 Uhr bis 22 Uhr besetzt. Am Samstag gibt es keinen Support, am Sonntag von 6.30 Uhr bis 12 Uhr.
Zudem können die Trader die Hotline nutzen oder direkt über die Website einen Rückruf beantragen. Das ist natürlich besonders praktisch, wenn man mögliche Wartezeiten umgehen möchte. Auch eine Mail-Adresse für den schriftlichen Kontakt steht zur Verfügung.

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Die Auszeichnungen von ThinkMarkets

Auszeichnungen sind meist ein Hinweis darauf, dass der Broker sich engagiert und aktiv an Veränderungen und Verbesserungen interessiert ist. ThinkMarkets konnte sich bereits über mehrere globale Auszeichnungen freuen. Er wurde mit dem Forex Best Award 2014 als Best New Contributor ausgezeichnet. Diese Auszeichnung hat der Broker für die Trader’s Corner erhalten. 2013 wurde ThinkMarkets als Best New Broker und als Bester Broker Australiens ausgezeichnet. 2012 gab es den UK Forex Award für den besten Kundenservice.
Bewertungen und Meinungen im Internet sind für ThinkMarkets nicht viele zu finden. Zudem spiegeln diese subjektive Meinungen wider und sollten auch unter diesem Aspekt betrachtet werden.

FAQ – wichtige Fragen und Antworten zusammengefasst

Welche Mindesteinzahlung wird bei ThinkMarkets fällig?

Wer bei ThinkMarkets handeln möchte, muss eine Einzahlung tätigen, die bei mindestens 250 Euro liegt. Damit ist der Broker keine Ausnahme, viele andere Anbieter entscheiden sich ebenfalls dafür, den Handel nur in Verbindung mit einer Mindesteinzahlung zu ermöglichen. So soll verhindert werden, dass sich beim Broker zahlreiche Trader anmelden, deren Konten dann nicht aktiv sind. Für Einsteiger, die gerne ohne einen Mindestbetrag agieren möchten, ist ThinkMarkets wahrscheinlich nicht der richtige Anbieter.

Welche Möglichkeiten für die Einzahlung gibt es?

Bei den Einzahlungsmöglichkeiten zeigt sich der Broker besonders flexibel. Hier findet so gut wie jeder Trader die passende Methode. So kann einfach über Banküberweisung gezahlt werden. Auch die Einzahlung per VISA oder MasterCard ist möglich, ebenso über Skrill oder Neteller. Weniger verbreitet in Deutschland sind die Zahlungsmethoden Payment Asia sowie FasaPay und WebMoney, die durch den Broker ebenfalls zur Verfügung gestellt werden. Wer mehrere Konten bei ThinkMarkets hat, kann das Geld zwischen den einzelnen Konten verschieben. Damit Geld abgehoben werden kann, ist ein relativ komplizierter Prozess notwendig. Dieser beinhaltet die Unterschrift auf einem Formular, das dann an den Support gesendet werden muss.
Durch ThinkMarkets werden für Ein- und Auszahlungen keine Gebühren erhoben.

Welche Laufzeiten hat ein Demokonto?

Ein Demokonto ist eine gute Möglichkeit, um aktiv zu werden und sich in den Handel einzufinden. Allerdings läuft nicht jedes Demokonto ohne Beschränkung ab. Teilweise werden die Konten nur zur Verfügung gestellt, damit Einsteiger sich erst einmal umsehen können. Dies ist bei ThinkMarkets anders. Hier können Trader die Konten normalerweise ohne Begrenzung nutzen. Wer allerdings 30 Tage oder mehr nicht aktiv ist, kann das Demokonto für den MetaTrader 4 nicht mehr verwenden. Für die interne Plattform gibt es beim Demokonto bisher keine Begrenzung.

ThinkMarkets Demokonto
ThinkMarkets bietet ein Demokonto zur Verfügung

Welche Hebel sind bei ThinkMarkets möglich?

Der Hebel ist einer der Vorteile beim Forex-Handel, dadurch können mit wenig Kapital hohe Gewinne gemacht werden. Trader sollten dabei jedoch stets bedenken, dass hohe Gewinne auch hohe Verluste bedingen können. Bei ThinkMarkets ist die Höhe der Hebel abhängig vom Kontostand auf dem Handelskonto. Wer bis zu 50.000 Euro auf seinem Konto hat, bekommt einen Hebel von 400:1. Wer bis zu 200.000 Euro auf seinem Konto hat, bekommt einen höchstmöglichen Hebel von 200:1 und wer bis zu 1.000.000 Euro auf seinem Konto hat, kann einen Hebel von 100:1 nutzen. Bei mehr als 1.000.000 Euro auf dem Konto sinkt der Hebel noch einmal auf 50:1 ab. Dadurch schützt der Broker die Trader vor sehr hohen Verlusten, die nach dem Trading möglicherweise wieder ausgeglichen werden müssen.

Kann bei ThinkMarkets ein VPS in Anspruch genommen werden?

Ein Virtual Private Server ist ein praktisches Tool, das vor allem von Tradern genutzt wird, die mit einem Roboter oder einem Algorithmus arbeiten. Durch den VPS wird ein perfektes Umfeld für den Handel geschaffen, dieser muss jedoch bei vielen Brokern bezahlt werden. Auch bei ThinkMarkets kann ein VPS in Anspruch genommen werden. Dieser Service ist kostenfrei, wenn ein Konto eröffnet wird und mindestens 2.000 Euro eingezahlt werden. Der Broker stellt bestimmte Bedingungen, die eingehalten werden müssen, damit der VPS auch kostenfrei bleibt.
Übrigens: Wer sich für ein Live-Konto entscheidet, kann kostenfrei Autochartist verwenden. Es handelt sich hierbei um ein Analyse-Tool, das von Tradern eingesetzt werden kann. Es muss allerdings heruntergeladen werden. Dafür ist es notwendig, sich in das persönliche ThinkPortal einzuloggen. Hier kann der Download durchgeführt werden. Beim Support gibt es bei Bedarf Hilfe, wenn Unklarheiten bestehen.
Weiter zu ThinkMarkets: www.thinkmarkets.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Erfahrungen rund um ThinkMarkets teilen

Wir möchten mit unserem ThinkMarkets Test dafür sorgen, dass Trader einen ersten Einblick in das Angebot des Brokers bekommen. Daher arbeiten wir mit rein objektiven Eindrücken und prüfen die Plattformen ganz genau. Für Trader ist es zusätzlich interessant zu wissen, wie andere Trader das Angebot von ThinkMarkets sehen und welche Erfahrungen sie gemacht haben. Daher wünschen wir uns, dass Sie als Trader dieses Wissen mit uns und den anderen Lesern teilen. Oft können Sie mit Ihrem Input sogar offene Fragen klären, die sich Trader noch stellen. Der Austausch von Händlern miteinander hat den Vorteil, dass gegenseitig vom Wissen profitiert werden kann. Gerade bei der Entscheidung für einen Forex-Broker muss alles stimmen, um sich ganz auf den Handel konzentrieren zu können.

Fragen & Antworten zu ThinkMarkets

ThinkMarkets hat seinen Hauptsitz in London, UK.

Der Broker ThinkMarkets wird unter anderem von der FCA und ASIC reguliert.

Ja. ThinkMarkets stellt ein kostenfreies Demokonto zur Verfügung.

Bei ThinkMarkets können unter anderem Aktien, Forex und Kryptowährungen gehandelt werden.