Starlink Aktie – Wann geht das Satellitenunternehmen von SpaceX an die Börse?

Steht Anlegern ein zweites IPO mit einem Unternehmen von Elon Musk bevor?

Starlink, das satellitengestützte Internetprojekt von SpaceX, ist ein faszinierendes Unternehmen. Leider sind derzeit noch keine offiziellen Informationen über den Zeitpunkt eines Börsengangs von Starlink verfügbar.

Elon Musk hat jedoch in der Vergangenheit durchblicken lassen, dass geplant ist, Starlink an die Börse zu bringen. Starlink hat bereits Tausende Satelliten im Orbit und bietet Internetdienste in einigen Weltregionen an. Es handelt sich um ein viel versprechendes Unternehmen, das das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir auf der Erde mit dem Internet verbunden sind, zu revolutionieren.

Wir müssen die weitere Entwicklung abwarten. Sollte Starlink tatsächlich an die Börse gehen, wird dies sicherlich ein interessantes Ereignis für Anlegerinnen und Anleger, aber auch für Weltraumbegeisterte sein! 🌐🚀

Die wichtigsten Fragen und News im Überblick:

  • IPO Starlink Aktie noch nicht genau festgelegt
  • Aktionäre von Tesla sollen Vorrang haben
  • Starlink Aktie Preis nicht bekannt

IPO Starlink Aktie noch nicht genau festgelegt

IPO und der Starlink Aktie Kurs werden vom Umsatz abhängen

Das Unternehmen hat Gespräche über den Verkauf von Insider-Aktien zu einem Preis aufgenommen, der seine Bewertung auf fast 180 Mrd. USD steigen lässt. Über den Zeitpunkt eines Börsengangs von Starlink wird nun zwischen Ende 2024 und 2027 spekuliert, obwohl Musk im einen Börsengang in diesem Jahr verneinte.

SpaceX und Starlink Aktie Börsengang bereits im Jahr 2025 möglich. Viele Anleger interessieren sich dafür, wie sie Starlink Aktien kaufen können, da das Unternehmen aufgrund seines Satelliteninternetprojekts viel Aufmerksamkeit erregt.

In den Vereinigten Staaten hat Starlink eine neue Generation seines Antennen- und Router-Kits auf den Markt gebracht. Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen bietet dieses Kit eine verbesserte Konnektivität und ein Design, das an die Ästhetik des „Cybertrucks“ erinnert.

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Was ist Starlink, und wann kommt die Space Aktie?

Zu einem möglichen Starlink IPO gibt es bislang nur Gerüchte, befeuert von einem eventuellen Spin-Off von SpaceX. Starlink wäre damit selbstständig und könnte ein Börsenlisting anstreben. Daher warten Investoren schon lange mit Spannung auf Details zum Börsengang der Space Aktie. Noch weiß man nichts genaues, aber es könnte schneller gehen als erwartet.

Elon Musk macht mit seinen ambitionierten Plänen im Weltall schon seit langem Schlagzeilen. Auch Starlink ist ein großangelegtes Projekt des Tesla-CEOs. Tausende von Satelliten im Orbit sollen Internetverbindungen überallhin auf dem Planeten bringen. Die Zielgruppe sind vor allem Menschen in Regionen, in denen es noch keine oder keine stabile Connection gibt. Das ungeheure Anliegen stemmt selbst Musk nicht aus eigener Kraft. Zunächst wurde Starlink als Teilbereich von SpaceX eher nebenbei entwickelt.

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Bilderquelle: Karolis Kavolelis/ shutterstock.com

Wo ist Starlink bereits verfügbar und was kann der Dienst?

Starlink ist bereits in vielen Teilen der Welt verfügbar, auch in Deutschland. Mit Hilfe der Starlink-Karte kann man herausfinden, ob Starlink an der eigenen Adresse verfügbar ist. Auf der Homepage von Starlink kann man überprüfen, ob Satelliteninternet am eigenen Standort verfügbar ist.

Starlink arbeitet noch an der Verbesserung seines Dienstes, damit er auch für Reisen und mobile Anwendungen geeignet ist. Derzeit ist der Zugang an die Adresse gebunden, die bei der Bestellung angegeben wurde. Langfristig ist jedoch geplant, das System auch für Wohnmobile und schnelle Umzüge nutzbar zu machen.

Je mehr Satelliten Starlink in die Umlaufbahn bringt, umso besser wird letztlich auch die Abdeckung weltweit funktionieren.

Breitband-Internetzugang: Starlink bietet Hochgeschwindigkeits-Internet, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo konventionelle Breitbandanschlüsse oft nicht zur Verfügung stehen.

Satellitenkonstellation: Das Starlink-Netzwerk besteht aus Tausenden von Satelliten, die sich in einer niedrigen Erdumlaufbahn (LEO) befinden. Im Vergleich zu geostationären Satelliten ermöglicht diese Konstellation eine bessere Abdeckung und geringere Latenzzeiten.

Einfache Installation: Starlink ist relativ einfach zu installieren. Man benötigt eine kleine Satellitenschüssel (auch “Dish” genannt), die an einem geeigneten Ort im Freien aufgestellt wird. Die Installation erfolgt über eine mobile Anwendung.

Globale Abdeckung: Starlink strebt eine nahezu globale Abdeckung an. Dies ist besonders nützlich für abgelegene Gebiete, Schiffe auf See und mobile Anwendungen.

Hohe Geschwindigkeiten: Auch wenn die Geschwindigkeiten je nach Standort variieren, verspricht Starlink sowohl beim Herunterladen als auch beim Hochladen hohe Geschwindigkeiten.

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Bilderquelle: VideoFlow/ shutterstock.com

Starlink: Kosten für den Service

Durch die Versorgung aus dem Weltall ist die Internetverbindung unabhängig von einer Infrastruktur am Boden, und damit ideal für abgelegene Regionen. Kunden benötigen für den Empfang des Starlink Hochgeschwindigkeits-Breitband-Internets lediglich eine kleine Satellitenschüssel für den Empfang des Signals aus dem Orbit, außerdem einen Router. Eine eigens entwickelte mobile App für iOS und Android soll Nutzern dabei helfen, den idealen Standort für die Schüssel zu wählen, um bestmöglichen Empfang zu gewährleisten.

Der Dienst hat auch seinen Preis. Starlink ist ein Abo-Modell, zuzüglich den Kosten für die Satellitenschüssel und den Router. Für Kunden, die bislang aber überhaupt keine Möglichkeit hatten, sich ins Breitbandnetz einzuklinken, dürfte es die Ausgaben aber wert sein. Eine gestufte Ausgestaltung der Preise etwa nach Datenübertragungsrate ist nach Angaben der Präsidentin von SpaceX nicht geplant. Bestellungen werden schon jetzt bearbeitet, und zwar in der Reihenfolge ihres Eingehens. Macht Starlink erst einmal verlässliche Umsätze, wird die Starlink Aktie vermutlich recht schnell in den Handel gelangen. Auch der Starlink Aktie Preis wird von der finanziellen Situation des Unternehmens abhängen und im Zuge der Ermittlung der Börsentauglichkeit bestimmt werden.

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Kontroversen um Lichtverschmutzung könnten den Börsengang von Starlink ausbremsen

Um das ambitionierte Projekt gibt es schon jetzt heftige Kontroversen – besonders die enorme Zahl der Satelliten gibt Fachleuten zu denken. Wissenschaftler haben Einwände wegen der Behinderung der Sichtbarkeit des Nachthimmels. Aufgrund der vergleichsweise niedrigen Umlaufbahn hindern Satelliten in großer Zahl die Beobachtung der Sterne. Außerdem tragen sie erheblich zur Lichtverschmutzung des Nachthimmels bei und damit auch zur Beeinflussung der Lebensweise nachtaktiver Tiere.

Kontrovers ist auch der Betrieb privater Satellitennetzwerke dieses Ausmaßes und der notwendigen regulatorischen Maßnahmen. Und nicht zuletzt sind auch die Wettbewerber von Starlink wie HughesNet und ViaSat besorgt wegen der schieren Zahl der Trabanten.

Starlink bemüht sich bereits jetzt, die Helligkeit der „künstlichen Sterne“ mit speziellen Beschichtungen und Entspiegelungen zu senken. Dazu werden die neueren Satelliten mit einer besonderen Sonnenblende ausgestattet. Entwickelt wurden die Technologien zur Reduzierung der Satellitenhelligkeit durch enge Zusammenarbeit mit bekannten Experten auf dem Gebiet der Astronomie. Das Problem der Sichtbehinderung löst dies jedoch nicht – und könnte der behördlichen Zulassung von Starlink im Weg stehen. Bis zum IPO der Space Aktie müsste Musk auch hier überzeugende Konzepte vorlegen können.

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Starlink Aktie Börsengang: Der Umsatz muss zuerst vorhersehbar sein

Auf jeden Fall möchte Elon Musk nach eigenem Bekunden einen „schmerzhaften“ IPO Starlink vermeiden. Deshalb werde der Börsengang und die Ausgabe von Starlink Aktien erst dann erfolgen, wenn die Umsätze des Satelliten-Internets sich einigermaßen vorhersehen ließen. Auf jeden Fall dürfte Starlink es eher an die Börse schaffen als SpaceX, denn das übergeordnete Unternehmen verfolgt wesentlich langfristigere Ziele, deren Umsetzung längst nicht gesichert ist.

Wenn es soweit ist und Aktien von Starlink verfügbar werden, sollen aber wohl erst Aktionäre von Tesla zum Zuge kommen – dieser Hinweis in einem Musk-Tweet sorgte damit prompt für erneute Kursgewinne der Tesla Aktie. Das Taktieren des Tesla-CEOs ist Investoren bereits von den Tweets rund um den Bitcoin, Dogecoin oder Shiba Inu Coin bekannt. Tesla konnte umgehend 3,5 % zulegen und damit einen bestehenden Aufwärtstrend verstärken. Offenbar werden die Erwartungen an Starlink und eine Starlink Aktie dazu genutzt, Anleger für Tesla zu ködern – in der Hoffnung, beim IPO einen bevorzugten Starlink Aktie Preis zu erhalten. Ob sich jedoch der Erwerb der Space Aktie lohnt, sei dahingestellt – auch die Tesla Aktie gilt bei Analysten als überbewertet, hinzu kommt, dass Musk Dividenden ablehnt und die Gewinne seiner Unternehmen lieber in Forschung und Entwicklung investiert. Einstweilen ist nicht auszuschließen, dass Gerüchte um den Börsengang von Starlink lediglich als Kurstreiber für Tesla verwendet werden.

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Wenn der IPO stattfindet: Starlink Aktie mit CFDs handen

Selbst wenn der Starlink Aktie Börsengang dann vollzogen wird, ist es durchaus möglich, dass nicht jeder Anleger zugreift. Das gilt vor allem, wenn bei der Starlink Aktie Preis und Fehlen von Dividenden ähnlich ausfallen wie bei Tesla. Hinzu kommt, dass jede Aktienanlage immer eine Beteiligung am Unternehmen ist und zumindest bei Neuankömmlingen auf dem Markt hoch spekulativ. Macht das Unternehmen Gewinne und steigt der Wert der Aktie, dürfen sich Aktionäre freuen, aber auch das Gegenteil ist nicht auszuschließen.

Wer angesichts möglicher Preise und Risiken beim spekulativen Wertpapierhandel keine direkte Investition in die Starlink Aktie vornehmen will, kann allerdings immer noch den außerbörslichen Handel in Betracht ziehen. Denn Produkte wie CFDs kommen ohne den Kauf der abgebildeten Basiswerte aus. Anleger können mit Differenzkontrakten auf den Kursverlauf spekulieren, müssen aber die Starlink Aktie nicht erwerben, denn CFDs sind sogenannte Derivate. Gewinne ergeben sich aus der Differenz im Kurs zwischen der Eröffnung und dem Schließen einer Position – und dies erfolgt in der Regel innerhalb überschaubarer Zeiträume.

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Bilderquelle: OneSideProFoto/ shutterstock.com

So funktionieren Differenzkontrakte

Differenzkontrakte wurden zunächst von britischen Brokern konzipiert, die sie im Aktienhandel nutzten, um eine Besteuerung der Transaktionen zu vermeiden. Heutzutage können Trader mit CFDs sämtliche Anlageklassen handeln, also auch Anleihen, Aktien-Indizes, Devisenpaare und Krypto-Coins sowie Fonds und ETF. Selbst in den Rohstoffhandel können private Trader mit CFDs einsteigen, obwohl diese Märkte ihnen sonst verschlossen bleiben.

Da man mit den Kontrakten auch auf fallende Kurse spekulieren kann, sind flexible Strategien möglich, Trader erzielen mit Short-CFDs auf Aktien auch dann Renditen, wenn Aktionäre bereits ihre Felle schwimmen sehen. Dank der Hebel, eines kurzfristigen Darlehens vom Broker, lässt sich überdies das Handelsvolumen auf jede Position anheben und damit auch die potenziellen Renditen.

Private Trader müssen zwar zu ihrer eigenen Sicherheit mit begrenzten Hebelfaktoren handeln, können allerdings bestimmte Anlageklassen wie die sehr liquiden Forex Majors dennoch um das bis zu Dreißigfache hebeln, Aktien-CFDs um das Fünffache. Mit einem Ordervolumen von 500 Euro auf den Kurs von EURUSD lassen sich also 15.000 Euro bewegen. Das erklärt die Popularität von CFDs auch bei Kleinanlegern, die in den Kontrakten den Zugang zu einer lukrativen Nebentätigkeit sehen.

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Mit dem Brokervergleich einen geeigneten Anbieter finden

Der Einstieg ins Forex- und CFD-Trading wird für immer mehr private Anleger also zur möglicherweise lohnenden Sache – und dies umso mehr, als CFDs nicht sonderlich komplex sind. Dennoch müssen sich angehende Trader zunächst das Rüstzeug für den Handel zu Eigen machen – dazu gehört allgemeines Finanzwissen, die Kenntnis der Abläufe beim Trading, ebenso die Nutzung der Software, die den Handel erst möglich machen. Hinzu kommen Risikomanagement und die psychologischen Komponenten, die den Erfolg von Strategien beeinflussen.

Das ist alles in allem eine Menge Stoff, den Neulinge bewältigen müssen, um sich graduell zum profitablen Trader zu entwickeln, doch das Pensum lässt sich bewältigen. Das gilt umso mehr, wenn man das Glück hat, sich für einen Broker zu entscheiden, der hier maßgeblich hilft. Gerade für Anfänger geht es bei der Brokerwahl also um viel mehr als nur Handelsangebot, Kosten und Konditionen. Da aber Neulinge noch gar nicht wissen können, was für sie die beste Lösung darstellt, führt der Weg über einen Brokervergleich besonders schnell und zufriedenstellend zum Ziel.

Denn online werben immer mehr Forex- und CFD-Broker um neue Kunden, und wer sich noch nicht auskennt, ist von der Fülle der Anbieter rasch regelrecht erschlagen. Im Brokervergleich werden die besten Broker nach nachvollziehbaren Kriterien in rund zehn Kategorien getestet und bewertet. Auf der Grundlage dieser Bewertung findet ein Ranking statt, mit dem die Testsieger ermittelt werden. Genau unter die Lupe genommen werden dabei Lizenz und Regulierung des Brokers, Art und Umfang der Einlagensicherung, das Portfolio und seine Zusammensetzung und natürlich die beim Trading anfallenden Kosten. Die Konditionen sollen zumindest für einen Teil bzw. ein Kontomodell auf die Bedürfnisse von Einsteigern ausgelegt sein, und im besten Fall gibt es Schulungsangebote und ein Demokonto.

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Bilderquelle: Who is Danny/ shutterstock.com

CFD-Trading lernen von Anfang an

Nicht wenige Broker bieten Neukunden Schulungsangebote, denn auch der Broker zieht nutzen aus einer hauseigenen Trading-Akademie und lässt sich die Bildungsressourcen oft einiges kosten. Ein Forex- und CFD-Broker kann sich mit Lernhilfen als seriöser, kompetenter Partner erweisen, stärkt die Kundenbindung und profitiert überdies von den Handelsaktivitäten der Trader, die die Schwelle zum Erfolg überschreiten. Daher sind Lerninhalte bei manchen Anbietern von sehr guter Qualität und sollten von Einsteigern intensiv genutzt werden.

Ein gut strukturiertes Schulungsangebot ist bisweilen sogar auf unterschiedliche Kenntnisstufen ausgerichtet und nutzt verschiedene mediale Formen, um die Lektionen anschaulich zu vermitteln. So werden die Software, aber auch die Chartanalyse gern in Lernvideos präsentiert, die auch für beispielhafte Strategien zum Einsatz kommen. Komplexere Wissensbereiche vermitteln E-Learning Kurse und Einzelthemen werden in interessanten Echtzeit-Webinaren aufgegriffen. Hinzu kommen Marktnachrichten und Analysen, Trading-Signale, Wirtschaftskalender, Rechner und weitere Tools, die dem Trader stets aktuelle Informationen vermitteln.

Für praktische Übungen gibt es das Demokonto, bestückt mit Spielgeld, aber ansonsten eine realistische Handelserfahrung. In der Demo kann sich der Nutzer ganz auf das Lernen fokussieren, denn Verluste wirken sich nicht auf den eigenen Geldbeutel aus. Beliebt ist auch die Möglichkeit, im sogenannten Social Trading von erfolgreichen Vorbildern zu kopieren, im Stil sozialer Medien. So lernen Anfänger auf praktische Weise rascher und erhalten durch erste profitable Trades außerdem einen Motivationsschub. Wie schnell – oder langsam – der Einzelne sich das Wissen für den Handel aneignet, ist jedem Trader selbst überlassen, doch generell sind Bildungsressourcen beim Broker eine große Hilfe.

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Fazit: Starlink Aktie börslich oder außerbörslich handeln

Wenn die Starlink Aktie irgendwann in näherer oder fernerer Zukunft börsennotiert ist, steht sie Anlegern für die direkte Investition zur Verfügung, aber auch für die Kursspekulation mit CFDs. Die Entscheidung für Aktiendepot oder Daytrading fällt anhand der persönlichen Anlagestrategie und Risikoneigung, aber in beiden Fällen profitieren private Anleger von einer guten Kenntnis der Finanzwelt und der Wahl eines seriösen Brokers.

Ein Brokervergleich oder Depotvergleich erleichtert Einsteigern die Entscheidung für einen Anbieter, der ihren Zielen entgegenkommt und mit transparenten Konditionen überzeugen kann. Ins Detail gehen neben dem Broker-Ranking dann Testberichte, mit denen Leser näheres über Produkte und Leistungen erfahren. Wer gerade erst den Handel aufnimmt, sollte darauf achten, dass der Aktien- oder CFD-Broker mit Bildungsressourcen unterstützt und ein Demokonto oder Musterdepot für erste Schritte anbietet. Mit der Vorbereitung durch solche Lernhilfen fühlen sich Anfänger sicherer, vermeiden gängige, nicht selten kostspielige Fehler und können rascher erste lohnende Strategien auf die Werentwicklung der Starlink Aktie entwickeln.

Zwar steht der genaue Zeitpunkt für den IPO der Starlink Aktie noch nicht fest, so dass die Wartezeit noch ein Quartal, aber auch einige Jahre betragen kann – doch ausgehend von den erfolgreichen Vermarktungstaktiken des Tesla-CEOs Elon Musk können interessierte Anleger davon ausgehen, dass sich auch Starlink zu einer lukrativen Angelegenheit entwickeln wird. Die Bewertung des Starlink Aktie Kurs wird von Analysten und Experten sorgfältig beobachtet, da das Unternehmen das Potenzial hat, den Breitbandinternetmarkt zu revolutionieren.

Tipp: Anleger, die am Starlink und SpaceX Aktie Börsengang teilnehmen möchten, sollten sich über die neuesten Entwicklungen und Nachrichten rund um das Unternehmen auf dem Laufenden halten.

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