Sensus Capital Markets Erfahrungen – BaFin-regulierter Broker

Sensus Capital Markets ist ein Broker, der seit knapp zwei Jahren im Bereich des Handels mit Devisen und CFDs tätig ist. Gegründet wurde der Broker im Jahre 2012 und es handelt sich um eine Tochtergesellschaft der Sensus Vermögensverwaltung GmbH. Mittlerweile gab es einen Namenwechsel und der Broker agiert fortan unter dem Namen GBE brokers. Die GmbH wurde bereits im Jahre 2003 gegründet, ist also mittlerweile seit über zehn Jahren am Markt tätig. Sensus Capital Markets (GBE brokers) hat seinen Hauptsitz auf Zypern und wird dort von der zuständigen Behörde reguliert. Unter anderem kann sich der Broker dadurch auszeichnen, dass die Kunden die Wahl zwischen zwei Kommissionsmodellen haben. Darüber hinaus ist Sensus Capital Markets (GBE brokers) sowohl für Profi-Trader als auch für Anfänger bestens geeignet, wobei deutsche Kunden in der Niederlassung in Hamburg betreut werden.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

• Trader können zwischen „mit“ und „ohne“ Kommissionen wählen
• über 70 handelbare Basiswerte
• Niederlassung auch in Deutschland
• MetaTrader 4 kann genutzt werden
• dauerhaft kostenfreies Demokonto

• kein Handel mit Aktien oder sonstigen Wertpapieren

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Die Sensus Capital Markets Erfahrungen, die wir während unseres Tests machen konnten, waren zum größten Teil positiv. Zu den Vorteilen zählen wir beispielsweise, dass der Kunde zwischen zwei Kommissionsmodellen wählen kann, sodass der Handel entweder mit oder ohne Kommissionen möglich ist. Als gut betrachten wir das Angebot im Bereich der handelbaren Währungspaare sowie der CFDs, auch wenn es sicherlich andere Broker gibt, die eine deutlich größere Auswahl bieten. Überzeugen konnten in unserem Sensus Capital Markets Test unter anderem die Sicherheit, denn der Broker wird auf Zypern reguliert und hat darüber hinaus eine Niederlassung in Hamburg. Zudem können Kunden ein kostenfreies Demokonto nutzen, und zwar dauerhaft. Als weiteren Vorteil möchten wir in unserem Sensus Capital Markets Erfahrungsbericht erwähnen, dass der MetaTrader 4 als Handelsplattform genutzt werden kann. Wie es bei einem reinen Forex- und CFD-Broker üblich ist, muss als Nachteil aufgeführt werden, dass keine Aktien oder sonstigen Wertpapiere gehandelt werden können.

Die Konditionen im Überblick

• Mindesteinlage abhängig vom Kontomodell, ab 500 Euro
• Devisen ab 0,0 Pips handeln
• Kommission zwischen 3,50 und 8,00 Euro
• Handel kann über MT 4 erfolgen
• mehr als 50 Währungspaare und über 20 CFDs zur Auswahl
• Einlagensicherung von 20.000 Euro
• maximaler Hebel von 200:1

Regulierung und Einlagensicherung

Wie bereits kurz erwähnt, hat der Broker Sensus Capital Markets (GBE brokers) seinen Hauptsitz auf Zypern und wird von der zuständigen Behörde CySEC reguliert. Neben der Regulierung sind unsere Erfahrungen auch im Bereich der Sicherheit positiv, wozu unter anderem beigetragen hat, dass Einlagen auf dem Handelskonto bis zu einem Betrag von 20.000 Euro abgesichert sind. Allerdings muss der Trader im Schadensfall einen Eigenanteil von zehn Prozent tragen, denn nur 90 Prozent des jeweiligen Betrages ist bis zur Höchstgrenze geschützt.

Unsere Sensus Capital Markets Erfahrungen: Kontomodelle und Handelsplattform

Bei unseren Sensus Capital Markets Erfahrungen hat selbstverständlich die Handelsplattform, die vom Broker angeboten wird, einen großen Einfluss auf das Gesamturteil. So konnten wir in unserem Sensus Capital Markets Test feststellen, dass mit dem MetaTrader 4 eine beliebte und sehr bekannte Handelssoftware zur Verfügung steht. Der weitverbreitete MetaTrader 4 bietet Tradern zahlreiche Indikatoren und sonstige Tools an, die den Handel erleichtern können. Sowohl akustische Signale als auch Grafiken und Farben können vom Trader individuell gewählt und den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Aber nicht nur der MetaTrader 4 steht dem Kunden als stationäre Handelsplattform zur Verfügung, sondern mobile Endgeräte können ebenfalls zum Einsatz kommen. Dazu bietet Sensus Capital Markets (GBE brokers)eine Software an, die unter anderem auch über Tablet-PCs und diversen Smartphones genutzt werden kann. Im Zuge der Kontoeröffnung kann sich der Kunde zwischen vier Kontomodellen entscheiden. Auch diese Tatsache ist ein positiver Punkt, den wir in unserem Sensus Capital Markets Erfahrungsbericht erwähnen möchten. Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Kontomodellen bestehen in erster Linie in den veranschlagten Kommissionen sowie in der Mindesteinlage. In Kontomodell-Reihenfolge muss der Trader nämlich eine Mindesteinlage von 500, 1000, 10.000 oder 25.000 Euro vornehmen. Wir nicht selbst aktiv handeln möchte bzw. das Konto verwalten will, der kann die Möglichkeit eines Managed Account nutzen, welches Sensus Capital Markets (GBE brokers) seinen Kunden anbietet.

Sensus Capital Markets im Test: die Handelskonditionen

Bezüglich der Konditionen ist in unserem Erfahrungsbericht zunächst einmal festzuhalten, dass es keine Kontoführungsgebühren oder Depotgebühren gibt. Je nach gewähltem Kommissionsmodell ist der Handel bereits ab variablen Spreads in Höhe von 0,0 Pips möglich. Natürlich kann der Broker keine ganz exakten Angaben machen, da der Spread dem Verantwortungsbereich des Liquiditätspools zuordnen ist und im jeweiligen Fall direkt ohne Abschlag an den Kunden weitergeleitet wird. Profitieren kann der Trader von einer hohen Mindesteinlage, denn je höher die erste Einzahlung ist, desto niedriger ist die zu zahlende Kommission. Diese bewegt sich je nach Wahl des Kontos zwischen 3,50 und 8,00 Euro. Insgesamt können mehr als 50 Währungspaare und über 20 CFDs mit verschiedenen Basiswerten gehandelt werden.
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Extras und Kundenservice in unserem Sensus Capital Markets Erfahrungsbericht

Im Test haben wir neben der Handelsplattform und den Handelskonditionen unter anderem auch etwaige Extras unter die Lupe genommen, die der Broker seinen Kunden zur Verfügung stellt. Zu nennen ist hier in erster Linie der umfangreiche Wissens- und Schulungsbereich, der leicht über die Webseite des Brokers aufgerufen werden kann. Im sogenannten Schulungscenter können die Trader unter anderem verschiedene Videos, Texte, Handbücher und weitere Informationen nutzen. Ganz besonders möchten wir hervorheben, dass Sensus Capital Markets (GBE brokers) sogar dazu bereit ist, Einzelschulungen anzubieten. Im Zuge dieser Schulungen hat der Trader die Möglichkeit, mit Profi-Händler zu „sprechen“ und Fragen zu stellen, die er gerne beantwortet haben möchte. Solche Einzelschulungen sind sicherlich ein großer Vorteil für Anfänger, die bei vielen anderen Brokern meistens nur an Webinaren teilnehmen können, in denen sich zahlreiche Trader austauschen können. Was den Kundenservice angeht, so haben wir auch hier positive Erfahrungen machen können. Die Mitarbeiter sind freundlich und sehr gut zu erreichen, beispielsweise über Telefon oder auch per Live-Chat.

Auszeichnungen und Testergebnisse

Aufgrund der Tatsache, dass der Broker noch nicht einmal zwei Jahre am Markt tätig ist, ist es durchaus verständlich, dass es bisher noch keine größeren Auszeichnungen und nennenswerte Testergebnisse gibt. Dies könnte sich allerdings zukünftig deutlich ändern, zumal wir den Broker für empfehlenswert halten.

Fragen und Antworten zum Broker

Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?

Die Frage nach der Mindesteinzahlung kann nicht mit einer Zahl beantwortet werden, da der Broker seinen Kunden vier verschiedene Kontomodelle zur Auswahl anbietet. Diese Modelle unterscheiden sich unter anderem auch in der Höhe der Mindesteinzahlung. Mindestens muss der Kunde 500 Euro einzahlen, wobei die Mindesteinzahlung beim „höchsten“ Kontomodell bis zu 25.000 Euro reichen kann.

Was kann über Sensus Capital Markets gehandelt werden?

Es handelt sich bei Sensus Capital Markets (GBE brokers) um einen klassischen Forex-Broker, der darüber hinaus auch den Handel mit einigen CFDs anbietet. Demzufolge sind es in erster Linie Währungspaare, die der Trader handeln kann. Mehr als 50 dieser Paare stellt Sensus Capital Markets (GBE brokers) zur Verfügung und darüber hinaus können noch über 20 verschiedenen CFDs gehandelt werden.

Was ist bezüglich Regulierung und Einlagensicherung wichtig zu wissen?

Die Regulierung findet beim Broker Sensus Capital Markets (GBE brokers) auf Zypern statt, da er dort seinen Hauptstandort hat. Vorgenommen wird die Regulierung von der auf Zypern zuständigen Aufsichtsbehörde CySEC. Eine Einlagensicherung existiert ebenfalls, und zwar werden 90 Prozent bis zu einem Betrag von maximal 20.000 Euro abgesichert.

Welche Trading-Software kann genutzt werden?

Manche Broker bieten eine hauseigene Trading-Plattform an, was bei Sensus Capital Markets (GBE brokers) allerdings nicht der Fall ist. Dies möchten wir in unserem Test allerdings nicht als Nachteil aufführen, denn immerhin wird mit dem MetaTrader 4 die wohl bekannteste und beste Forex Handelsplattform weltweit angeboten. Der Kunde kann von dem Know-how dieser Plattform profitieren und zahlreiche Funktionen nutzen.

Ist der Broker seriös?

Unserer Einschätzung nach handelt es sich bei Sensus Capital Markets (GBE brokers) definitiv um einen seriösen Broker. Es gibt diverse Anhaltspunkte, die dies untermauern können. Dazu zählt nicht nur die in einem EU-Mitgliedstaat vorgenommene Regulierung, sondern ebenfalls die Einlagensicherung bis 20.000 Euro. Zudem ist die Webseite transparent gestaltet und der Broker sorgt nach unseren Erfahrungen dafür, dass sensible Daten ausschließlich über eine gesicherte Verbindung übertragen werden.

Eigene Erfahrungen zum Sensus Capital Markets

Auch wenn Sensus Capital Markets (GBE brokers) erster knapp zwei Jahren am Markt tätig ist, gibt es natürlich dennoch viele Trader, die das Angebot nutzen. Falls auch Sie sich zu dieser Gruppe von Kunden zählen, nutzen Sie einfach die Chance, an dieser Stelle über ihre Erfahrungen zu berichten. Dafür möchten wir uns bereits im Vorhinein bedanken.

Fragen & Antworten zu GBE