N26 Konten – Die Kontomodelle für Geschäftskunden und Privatpersonen unter der Lupe!

Die N26 Konten im Überblick: Bei der Direktbank N26 wählen die Nutzer zwischen mehreren Kontomodellen. Interessieren sich Privatpersonen für ein gebührenfreies Konto, eignet sich das Girokonto. Des Weiteren bietet der Finanzdienstleister zwei Premiumkonten, das N26 Black und das N26 Metal. Bei beiden erhalten die Kunden eine kostenpflichtige Mastercard Debit. Diese beinhaltet beispielsweise ein Allianz-Versicherungs-Paket. Für die Businesskunden der Onlinebank bieten sich die Kontotypen Business und Business Black an. Das Standard-Businesskonto geht mit einer kostenfreien Kreditkarte einher. Bei allen Kontomodellen fungiert die Mastercard als Debitkarte. Sie besitzt keinen eigenen Verfügungsrahmen. Bei Bedarf bestellen die Nutzer zusätzlich eine kostenfreie Karte von Maestro.

  • Die Onlinebank N26 agiert in 24 Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich und Großbritannien.
  • Neben dem Girokonto offeriert sie den Nutzern die Premiumkonten Black und Metal.
  • Geschäftskunden – Selbstständigen und Freiberuflern – bietet die N26 das Businesskonto sowie das Konto Business Black an.
  • Für das Konto N26 Flex fallen Kontoführungsgebühren von sechs Euro im Monat an.
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Bei der N26 Konten ohne Gebühr eröffnen

Bei den Kontomodellen der N26 bezahlen die Kunden keine Kontoführungsgebühr. Sie erhalten für das Girokonto eine kostenfreie Mastercard. Diese besteht als Debitkarte und geht ohne eigenen Kreditrahmen einher. Auf Wunsch bestellen die Nutzer zusätzlich eine Karte von Maestro. Mite dieser trennen sie private und geschäftliche Umsätze. Ihr Konto verwalten Sie über die unkomplizierte N26-Banking-App. Diese verknüpfen Sie mit Ihrem Smartphone oder iPhone. Sie erleichtert es Ihnen, Ihre Umsätze in verschiedene Kategorien zu gliedern. Zu dem Zweck versehen Sie bestimmte Beträge mit Tags. Anhand der Einstellungen erkennt die App die Positionen und ordnet sie eigenständig zu. Bei der Buchhaltung sowie dem individuellen Finanzmanagement stellt dies eine vorteilhafte Funktion dar. Bei der N26-App entscheiden Sie täglich über das Abhebungslimit und das Kartenlimit. Neben der klassischen App bietet die Onlinebank eine Web-App für den Computer an. Mit dieser kontrollieren Sie Ihren Kontostand beispielsweise am heimischen PC. Pro Kunde unterstützt die Direktbank ein Konto. Dementsprechend verbieten es die Richtlinien der N26, mehrere Konten zu führen.

N26 Girokonto MasterCard
N26 bietet zum Girokonto eine kostenlose MasterCard an

Welche Vorteile bietet das Girokonto der N26?

Das gebührenfreie N26 Girokonto ermöglicht es Ihnen, kostenfrei am Bankautomaten Geld abzuheben. In Deutschland beschränkt sich die Zahl der kostenlosen Bargeldabhebungen mit der Mastercard auf maximal fünf im Monat. Das gilt, sofern Sie Bargeld am Bankautomaten abheben. In der restlichen Euro-Zone erfolgt der Bargeldbezug unbegrenzt. In den ersten drei Monaten nach der Kontoeröffnung profitieren alle Kunden der N26 von monatlich fünf kostenfreien Bargeldabhebungen. Anschließend sinkt deren Anzahl auf drei, sofern Sie eine dieser drei Kriterien nicht erfüllen:

  • Sie sind jünger als 26 Jahre.
  • Sie erhalten in zwei aufeinanderfolgenden Monaten Rente, Gehalt oder Sozialleistungen.
  • In zwei aufeinanderfolgenden Monaten existieren auf Ihrem Konto

Geldeingänge von mindestens 1.000 Euro.
Beim Girokonto der N26 weist die Mastercard Debit ein transparentes Design auf. Die Nutzer sperren und entsperren die Karte über ihre Banking-App. Melden sie die Kreditkarte als gestohlen, sperrt die Onlinebank sie automatisch. Im Anschluss sendet sie den Betroffenen eine Ersatzkarte zu. Neben der Mastercard bestellen die Kunden die Maestrocard kostenfrei. Heben sie mit dieser am Bankautomaten Geld ab, zahlen sie zwei Euro Gebühren.
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N26 Black: Das N26 Privatkonto mit zusätzlichem Service

Die N26 bietet Privatpersonen zwei Premiumkonten an. Für reisefreudige Menschen eignet sich das N26 Black. Zu diesem erhalten die Nutzer eine Mastercard Black. Wie ihr Name verrät, zeigt sich diese in Schwarz. Dadurch wirkt sie edel und fungiert als Statussymbol. Ebenso wie die klassische Mastercard Debit erlaubt sie das kostenfreie Bezahlen in allen Währungen. Zudem heben die Nutzer außerhalb der Eurozone kostenfrei Bargeld ab. Aufgrund des integrierten Reiseschutzes eignet sich das Kontomodell für Vielreisende. Das Allianz-Versicherungs-Paket beinhaltet einen Bargeldschutz sowie eine Smartphone-Diebstahlversicherung. Ferner erstattet die Versicherung Ihnen finanzielle Aufwendungen, wenn:

  • Sie bei Auslandsreisen zum Arzt oder in ein Krankenhaus gehen,
  • Ihr Flug sich um mindestens vier Stunden verspätet,
  • Ihr Gepäck länger als vier Stunden auf sich warten lässt.

Zusätzlich geht das Kontomodell mit einem Versicherungsschutz für qualifizierte Einkäufe einher. Dieser greift, wenn über das N26-Black-Konto gekaufte Artikel einem Diebstahl zum Opfer fallen. Ebenso erstattet Ihnen die Versicherung die Kosten, sofern die Einkäufe bei einem Diebstahlversuch Schaden erleiden. Da Kunden der N26 nicht mehrere Konten gleichzeitig führen können, entscheiden sie sich bei der Kontoeröffnung für das Premiumkonto. Alternativ wählen sie ein Upgrade von einem bestehenden Girokonto.

N26 Black

N26 Konten für Premiumkunden punkten mit zusätzlichem Service

Neben dem N26 Black bietet sich das N26 Metal als Premiumkonto für Privatpersonen an. Zusätzlich zum Leistungsangebot des Black-Kontos wartet es mit einem bevorzugten Kundenservice auf. Ebenso freuen sich die Premiumkunden über exklusive Angebote von ausgewählten Partnerunternehmen der Onlinebank. Zum Kontomodell Metal erhalten sie eine Mastercard Metal in drei außergewöhnlichen Farben. Die Varianten in Platingrau und Carbonschwarz besitzen eine dunkle Edelstahlbeschichtung auf der Vorderseite. Die Kreditkarte in Quarzrosa erstrahlt in einem metallischen Rosé-Ton. Durch die aufsehenerregende Farbe setzt die Mastercard Metal beim Bezahlen ein Statement. Während die Mastercard Black im Monat 9,90 Euro kostet, bezahlen Sie für die Mastercard Metal monatlich 16,90 Euro (Stand: März 2019).
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Businesskunden wählen ein N26 Geschäftskonto

Neben den N26 Konten für Privatpersonen, bietet die Direktbank ihren Geschäftskunden Businesskonten. Das N26 Business stellt das Standardkonto dar. Zu diesem bekommen die Nutzer eine Mastercard Business, deren Aufdruck sie als gewerbliche Kreditkarte ausweist. Sie eignet sich ausschließlich für geschäftliche Zwecke. Am Ende jeden Quartals profitieren die Kunden von 0,1 Prozent Cashback. Im Gegensatz zu den anderen Kontomodellen, funktionieren Auslandsüberweisungen bei N26 Business nicht über die Banking-App. Um Geld in einer Fremdwährung zu überweisen, eignet sich die Funktion TransferWise. Sie ermöglicht es den Businesskunden, Auslandsüberweisungen in 19 Währungen zu tätigen. Für die Mastercard Business bezahlen Sie keine Gebühren. Ebenso wie die anderen Kreditkarten von Mastercard verfügt sie über einen SecureCode. Das 3-D Secure sorgt bei Einkäufen im Internet für den Schutz vor Kreditkartenbetrug. Für Geschäftskunden, die sich für einen umfangreichen Service interessieren, eignet sich das Business-Black-Konto. Dieses bietet die N26 mit einer kostenpflichtigen Mastercard Black Business an. Im Monat entstehen Kosten in Höhe von 9,90 Euro (Stand: März 2019).

INFO: Die N26 verhindert das gleichzeitige Führen mehrerer Konten. Aus dem Grund nutzen die Businesskunden ihr Konto für private und geschäftliche Zwecke. Da sich die Mastercard Business ausschließlich für den gewerblichen Einsatz eignet, zahlen sie private Ausgaben mit der Maestrokarte.

Für wen eignet sich das Konto N26 Flex?

Erfüllen Kunden aufgrund ihrer Bonität nicht die Mindestanforderungen für die Kontoeröffnung, kommt das Kontomodell N26 Flex infrage. Bei diesem fällt eine monatliche Kontoführungsgebühr in Höhe von sechs Euro an. Reicht der Betrag auf dem Girokonto nicht aus, um diese zu begleichen, entstehen Überziehungszinsen. Bei allen Bargeldabhebungen fordert die N26 eine Gebühr von zwei Euro. Die Onlinebank untersagt die Kombination des N26 Flex mit einem Premiumkonto.
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Mit der N26-Banking-App das eigene Konto verwalten

Die N26 erleichtert mit ihren Onlinekonten das flexible und sichere Banking. Mit der Banking-App managen die Nutzer ihre Finanzen zu Hause oder unterwegs. Dafür loggen sie sich in der App mit einem persönlichen Passwort ein. Alternativ entscheiden sie sich für den Fingerabdruck-Scan oder die Gesichtserkennung. Die persönliche Identifikation verhindert, dass Unbefugte Zugriff auf Ihre Umsätze erlangen. Bei der Eröffnung des Kontos setzt die N26 auf ein sicheres Identifikationsverfahren. Sind die persönlichen Daten hinterlegt, erfolgt die Verifizierung per Post-ident-Verfahren oder Video-ident-Verfahren. Letzteres erweist sich als bequeme und flexible Lösung. Sie benötigen zu dem Zweck Ihren Personalausweis sowie ein Smartphone mit dem Betriebssystem Android 5 oder einer aktuelleren Version. Benutzen Sie ein iPhone, bedarf es mindestens des Betriebssystems iOS 9. Kunden außerhalb Deutschlands bietet die N26 zusätzlich ein Foto-ident-Verfahren an. Die Identifikationsmethode richtet sich nach dem Heimatland der Nutzer, den europäischen und lokalen Vorgaben. Um mit der N26-App Geld zu überweisen, benötigen Sie eine vierstellige PIN. Dieses Sicherheitskriterium umgehen Sie beispielsweise mit der Funktion MoneyBeam. Sie ermöglicht es, Ihren Kontakten Geld zu senden, ohne deren Bankverbindung zu kennen. Der Service funktioniert zwischen Kunden der N26 aufwandsfrei. Senden Sie das Geld an einen Empfänger ohne N26-Konto, existiert ein Tageslimit von 100 Euro.

N26 mobiles Banking
Die App kann im Play Store und im App Store heruntergeladen werden

Behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen

Damit Sie den Überblick über Ihre Umsätze behalten, wartet die N26-Banking-App mit einer übersichtlichen Transaktionshistorie auf. Bei Bedarf wandeln sie diese in eine CSV-Datei um und speichern sie auf Ihrem Smartphone oder dem Computer. Die Funktion erleichtert beispielsweise selbstständigen Unternehmern die Buchhaltung. Des Weiteren laden diese ihre Kontoauszüge wahlweise als PDF-Datei auf ihren Rechner. Mit Pushnachrichten informiert sie die Banking-App über sämtliche Kontobewegungen. Beispielsweise erhalten sie eine Nachrichten bei:

  • Lastschriften,
  • Daueraufträgen,
  • Abbuchungen und
  • Geldeingängen.
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Mit den Spaces Sparziele erreichen

Die Direktbank versucht, ihren Kunden das Erreichen von Sparzielen zu erleichtern. Zu dem Zweck existieren bei jedem Kontomodell Spaces, die als Unterkonten fungieren. Jeder Space stellt ein unverbindliches Sparkonto dar. Die Nutzer entscheiden eigenständig, ob sie Geldbeträge langfristig oder kurzfristig darin ansparen. Mögliche Sparziele stellen beispielsweise:

  • eine Urlaubsreise,
  • die Miete,
  • Shopping-Geld,
  • Geld für ein neues Auto,
  • der Notgroschen oder
  • eine zusätzliche Altersvorsorge

dar. Jedem Nutzer steht es frei, das Unterkonto für persönliche Zwecke zu nutzen. Aus dem Grund wählte die N26 den Namen „Space“. Dieser weist dem Konto keine spezifische Funktion zu. Neben dem Sparen eignen sich Unterkonten beispielsweise, um die eigenen Finanzen zu sortieren. Eröffnen Sie bei der Onlinebank ein Girokonto, verfügen sie über zwei aktive Spaces. Premiumkunden verwalten ihre Finanzen in bis zu zehn Unterkonten. Diese eröffnen und schließen sie nach eigenem Ermessen. Deaktivieren sie einen Space, verschiebt die N26 die enthaltene Summe automatisch auf das Hauptkonto. Ein Limit für den Geldtransfer innerhalb Ihres Kontos existiert nicht. Um das Geld in einem Space auszugeben, transferieren Sie es in Sekundenschnelle mittels Drag-and-drop auf Ihr Hauptkonto. Bisher funktioniert das Bezahlen und Überweisen aus dem Unterkonto nicht. Allerdings erklärt die N26, an einem entsprechenden Feature zu arbeiten.

TIPP: Um den Gesamtsaldo Ihres Kontos zu sehen, klicken Sie auf Ihre Spaces-Übersicht. Über den Unterkonten zeigt die N26 den entsprechenden Betrag an.

n26 Konto

Bargeld abheben am Automaten oder im Supermarkt

Die N26 unterstützt das mobile Bezahlen. Bei der Onlinebank wählen die Nutzer zwischen den Bezahldiensten Google Pay und Apple Pay. Weiterhin besitzen alle Karten des Finanzanbieters einen NFC-Chip. Die Near-Field-Communication ermöglicht das kontaktlose Bezahlen im Geschäft oder im öffentlichen Personennahverkehr. Benötigen Sie Bargeld, erlaubt die Mastercard das kostenfreie Abheben am Bankautomaten. Alternativ nutzen Sie die Funktion Cash26. Diese erlaubt das gebührenfreie Geldabheben bei einem der 9.000 Einzelhandelspartner der N26. Zu diesen gehören beispielsweise:

  • die Drogerien Rossmann und dm,
  • Supermärkte wie real, Rewe und Penny,
  • Ludwig und
  • Eckert.

Bei jeder Transaktion heben Sie bis zu 200 Euro ab. Das Tageslimit beträgt 900 Euro. Um Bargeld abzuheben oder einzuzahlen, erstellen Sie einen Cash26-Strichcode. Sobald der Barcode für eine Auszahlung existiert, bucht Ihnen die N26 den Betrag vom Konto ab. Nutzen Sie ihn nicht, erstattet Ihnen der Finanzdienstleister das Geld. Des Weiteren erlaubt es die Funktion, am Tag maximal 990 Euro auf Ihr Konto einzuzahlen. Die Mindestgrenze bei der Einzahlung beträgt 50 Euro. 100 Euro im Monat zahlen Sie kostenfrei ein, anschließend fordert die Onlinebank eine Gebühr in Höhe von 1,5 Prozent des Betrags.
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Welche Tageslimits veranschlagt die N26?

Bezahlen Sie mit Ihrer Kreditkarte, existieren bei der N26 Tageslimits. Beispielsweise können Sie mit der Mastercard Debit maximal 2.500 Euro innerhalb von 24 Stunden am Bankautomaten abheben. Für Transaktionen in Geschäften oder online, steigt das Limit auf 5.000 Euro. Das Monatslimit liegt bei 20.000 Euro. In Frankreich limitiert die Onlinebank die monatlichen Geldabhebungen am Automaten. Die Gesamtsumme beträgt 10.000 Euro. Des Weiteren gibt es Tageslimits für Banküberweisungen. Senden Sie Geld mit der Funktion MoneyBeam an einen N26-Kunden, beschränkt sich das Limit in 24 Stunden auf 1.000 Euro. Bei ausgehenden Überweisungen herrscht ein Tageslimit von 50.000 Euro. Eingehende Überweisungen unterliegen keiner Grenze.

Fazit: Die Konten der N26 eignen sich für Privatpersonen und Geschäftskunden

Bei der N26 wählen die Nutzer zwischen mehreren Kontomodellen. Neben drei Privatkonten existieren zwei Businesskonten und das N26 Flex. Letzteres eignet sich für Personen, deren Bonität sie von einer Kontoeröffnung eines anderen N26-Kontos ausschließt. Im Gegensatz zu den anderen Kontotypen der Onlinebank, bezahlen die N26-Flex-Kunden eine Kontoführungsgebühr von sechs Euro im Monat. Zum klassischen Girokonto der Direktbank erhalten Sie eine Mastercard ohne Jahresgebühr. Bei Bedarf bestellen Sie zusätzlich eine Karte von Maestro. Diese eignet sich zum Bezahlen im Geschäft oder dem Geldabheben am Automaten. Die Kreditkarten bei den Premiumkonten gehen mit monatlichen Kosten einher. Dafür profitieren die Nutzer von einem umfangreichen Service sowie einem Reiseschutz. Das Versicherungspaket der Allianz beinhaltet beispielsweise eine Diebstahlversicherung. Als Businesskunden kommen bei der N26 Selbstständige und Freiberufler infrage. Interessieren sich diese für einen zusätzlichen Service, wählen sie das Konto Business Black. Ebenso wie das Standard-Businesskonto bietet es Cashback auf alle Umsätze mit der Mastercard Business.