Künftig kann es immer öfter heißen: „Bar oder mit Smartphone“? Das Mobile Payment deutschland- und weltweit hält zunehmend Einzug. Wobei Kunden in Deutschland bis vor wenigen Monaten auf die mobilen Zahlungsmöglichkeiten gar nicht zugreifen konnten. Allerdings haben sich die Systeme nach Einführung in den USA, Großbritannien und vielen anderen Ländern nun auch langsam hier auf den Weg gemacht. Die Zahl der Mobile Payment Anbieter ist jedoch noch recht überschaubar. Es dominieren Google Pay und Apple Pay. Wir zeigen, wie die Systeme funktionieren und welche Sicherheiten Nutzer haben.

  • Google Pay und Apple Pay dominieren in Deutschland
  • Für Mobile Payment wird Kreditkarte benötigt
  • NFC-Technologie ist Basis für Mobile Payment
  • Nicht alle Banken kooperieren mit allen Anbietern

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Mobile Payment Definition – was hat es mit der kontaktlosen Zahlung auf sich?

Bevor wir uns um die technischen und sicherheitsrelevanten Fakten kümmern, schauen wir uns die Mobile Payment Definition an. Bei diesem System handelt es sich um die mobile Zahlung, die mit dem Smartphone, dem Tablet oder der Smartwatch durchgeführt werden kann. Kunden benötigen künftig weder Bargeld noch eine Kreditkarte, sondern halten einfach ihr Smartphone an das Lesegerät. Damit wird das mobile Gerät zur digitalen Geldbörse. Während in anderen Ländern das kontaktlose Zahlen gang und gäbe ist, gibt es in Deutschland einige Verzögerungen. Mobile Payment Deutschland steckt faktisch noch in den Kinderschuhen. Grund hierfür sind vor allem die strengen Datenschutzrichtlinien, mit denen sich die Mobile Payment Anbieter konfrontiert sehen.

Sind Kunden bereit für Mobile Payment Deutschland?

Die Erfahrungen zeigen, dass andere Länder, allen voran die USA, den mobilen Zahlungsmöglichkeiten deutlich aufgeschlossener gegenüberstehen. Das ist der Grund, warum beispielsweise Apple Pay Deutschland nur zögerlich seine Dienste aufnimmt. Google Pay führte ebenfalls erst im Sommer 2018 mit ausgewählten Partnerbanken Mobile Payment Deutsch ein. Die Deutschen sind es gewohnt, vor allem mit Bargeld und Bankkarten zu zahlen. Selbst Kreditkarten sind hierzulande längst nicht so verbreitet wie in anderen Ländern. Deshalb ist die Nachfrage nach Mobile Payment noch äußerst verhalten. Aber insbesondere jüngere Menschen – die „Generation Smartphone“ – streben nach neuen, unkonventionellen Zahlungsmöglichkeiten. Die Zahlung soll mit dem Lifestyle mithalten und wie im Vorbeigehen funktionieren.

Google Pay Bezahldienst
Der Bezahldienst von Google – Google Pay

Mobile Payment Deutschland – wie funktioniert das System dahinter?

Das System für die mobile Zahlweise ist grundsätzlich bei allen Anbietern identisch. Die Mobile Payment Anbieter setzen auf die NFC-Technologie und Apps, mit der das Smartphone zur digitalen Geldbörse wird. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet beispielsweise seit Kurzem Commerzbank Google Pay App. Das Kreditinstitut ermöglicht es seinen Kunden, Google Pay als Zahlungsmethode mit der eigenen Kreditkarte der Bank zu nutzen.

NFC-Technologie im Fokus

Als Basis wird die Near Field Communication (NFC)-Technologie genutzt. Sie dient dazu, mit dem Terminal beim Händler zu kommunizieren und den schnellen, verschlüsselten Datenaustausch zu gewährleisten. Dieser Standard ist international, benötigt jedoch eine kurze Distanz zwischen zwei Geräten. Erfahrungsgemäß müssen die Kunden ihr Smartphone maximal vier Zentimeter entfernt vom Lesegerät halten, um überhaupt eine Verbindung aufzubauen. Werden die Smartphones in größeren Abständen am Lesegerät vorbeigeführt, erfolgt keine Datenerfassung. Das hat auch sicherheitsrelevante Gründe, sodass beispielsweise Mobile Payment Deutschland Nutzer nicht versehentlich die Rechnungen andere Kunden begleichen.

Technologie bietet Schutz vor Kriminalität

Die NFC-Technologie soll es zudem Kriminellen schwer machen, an die sensiblen Daten zu gelangen. Oftmals versuchen Hacker, die Daten bei der Übertragung mit größerer Reichweite abzufangen. Das ist jedoch bei den kurzen Distanz von wenigen Zentimetern nicht möglich. Damit wird es deutlich schwieriger, an die Zahlungsdaten der Kunden zu gelangen.

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Mobile Payment Anbieter arbeiten mit ausgewählten Kreditkarten

Wer die mobile und kontaktlose Zahlung nutzen möchte, benötigt dafür nicht nur einem passenden Mobile Payment Anbieter, sondern auch eine Kreditkarte. Hier gibt es jedoch bei den Anbietern deutliche Unterschiede. Google Pay arbeitet in Deutschland bislang nur mit ausgewählten Banken zusammen, die ihre Kreditkarten für die Nutzung mit Google Pay autorisiert haben. Dazu gehören unter anderem comdirect Google Pay und N26 Google Pay.

Auch Apple hat in Deutschland schon zahlreiche Partner

Bei Apple Pay benötigen die Kunden ebenfalls eine Kreditkarte, die für die Zahlungen über die Wallet autorisiert wurde. Es gibt bereits zahlreiche Partnerbanken, die dieses Zahlungssystem unterstützen.

Wie sicher ist das Mobile Payment Deutschland?

Um eine Aussage über die Sicherheit der mobilen Zahlsysteme treffen zu können, müssen wir beide Mobile Payment Anbieter separat betrachten. Bei Google Pay und Apple Pay gibt es in der Praxis einige Unterschiede. Beginnen wir zunächst mit der Sicherheit bei Google Pay.

Sicherheit bei Google Pay

Wer zum Beispiel Revolut Google Pay oder den Service mit einer anderen Partnerbank nutzen möchte, benötigt eine Kreditkarte und ein Google-Konto. Um die Kreditkarte zu hinterlegen, ist die Google Pay App für Android-Geräte erforderlich. Sie steht kostenlos im Store zum Download zur Verfügung. Neben den benutzerrelevanten Daten auf dem Google-Konto werden die Kreditkartendaten abgefragt und gespeichert. Die Erfahrungen zeigen, dass die Auswahl bei Kreditkarten bislang äußerst eingeschränkt ist. Google Pay arbeitet mit ausgewählten Partnerbanken und Dienstleistern zusammen, sodass längst nicht alle Kunden diesen Service nutzen können.

Karteninformationen werden nicht an Händler übermittelt

Bei Registrierung der Kreditkarte werden die Daten verschlüsselt gespeichert. Zahlen die Kunden dann mit der Karte im Geschäft ihrer Wahl, erfolgt die Datenübertragung ebenfalls verschlüsselt. Der Händler erhält nicht die Nummer der Kreditkarte, sondern lediglich eine fiktive Zahlenfolge. Dank der neuen NFC-Technologie ist die Zahlung auch mit einer kurzen Reichweite zwischen mobilem Endgerät und Lesegerät möglich. Die Kunden müssen das Smartphone entsperren, wenn Beträge über 25 Euro zu zahlen sind. Beträge darunter können mit dem Vorhalten des Displays beglichen werden.

Sicherheit bei Apple Pay

Natürlich schauen wir uns die Sicherheit bei Apple Pay ebenfalls näher an. Der Mobile Payment Anbieter kooperiert mit unzähligen Banken weltweit. Wer die Zahlungsfunktion nutzen möchte, benötigt dafür die Wallet, die auf den iOS-Geräten installiert ist. Hier werden die Kreditkarten gespeichert, die für die Zahlung genutzt werden sollen. Für jedes Gerät gibt es nur eine Geräte-Karten-Kombination. Dadurch ist das System äußerst sicher, wenngleich natürlich immer ein Risiko besteht.

ApplePay Zahlungsdienst
ApplePay – der Bezahldienst von Apple

Bank muss Kreditkarte verifizieren

Beim System von Apple Pay gibt es eine Besonderheit: Die herausgegebene Bank der Kreditkarte muss den Nutzer und die Karte zunächst verifizieren, damit sie für Apple Pay genutzt werden kann. Dafür werden die Kartendaten an die Bank gesendet, zusammen mit dem Standort bei der Registrierung. Die Bank prüft nun die Angaben auf Plausibilität und fordert eventuell weitere Informationen des Karteninhabers an. Wird die Verifizierung durch die Bank verwehrt, kann die Kreditkarte nicht mit Apple Pay genutzt werden. Die Kreditkartendaten werden jedoch nicht bei Apple oder auf dem Server gespeichert, sondern ausschließlich an die Bank weitergeleitet.

Apple setzt auch auf NFC-Technologie

Apple setzt bei seinem mobilen Zahlungsvorgang ebenfalls auf die neue NFC-Technologie, um Zahlungen mit kurzer Reichweite zu realisieren. Deshalb ist dieser Zahlungsservice ähnlich sicher wie der von Google Pay.

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Kosten für Mobile Payment Deutschland

Wie die Erfahrungen zeigen, erheben die Mobile Payment Anbieter keine Zusatzkosten für ihr System. Dennoch müssen die Nutzer gegebenenfalls für die Kreditkarten zahlen, die sie mit der App oder Wallet verknüpft haben. Hier gibt es je nach Kreditinstitut deutliche Unterschiede. Einige Banken stellen die Kreditkarten kostenfrei mit einem Girokonto zur Verfügung. Bei anderen Banken wird eine Mindesteinzahlung auf dem Konto oder ein Mindestumsatz gefordert. Auch die Auswahl der Kreditkarten ist äußerst flexibel und oftmals eingeschränkt. Erfahrungsgemäß kooperieren viele Kreditinstitute mit Visa oder MasterCard. Die Kunden können sich zwar für verschiedene Kartenmodelle, aber nicht immer für mehrere Kartenanbieter entscheiden.

Visa oder MasterCard – was ist die bessere Alternative?

Bei der Frage „Visa oder MasterCard?“ scheiden sich die Geister bzw. hat jeder Kunde seine eigene Präferenz. Hinsichtlich der Kosten und Akzeptanzstellen unterscheiden sich Visa und MasterCard kaum. Beide Unternehmen haben sich weltweit seit vielen Jahren etabliert und werden nahezu überall akzeptiert. Deshalb werden diese Kreditkarten von den Banken ebenfalls als Zahlungsmittel angeboten. Allerdings gibt es verschiedene Kreditkarten-Angebote, die sich hinsichtlich Design, Zusatzleistungen oder Kosten unterscheiden. Visa und MasterCard ermöglichen es den Kunden bei einigen Karten sogar, ein individuelles Design zu wählen (etwa eigenes Foto). Dieser Service ist aber bei den meisten Banken nicht kostenlos. Grundsätzlich werden Visa und MasterCard meist kostenfrei als Basiskarte angeboten und sind kostenpflichtig mit Zusatzfunktionen erhältlich.

Google Pay N26
Google Pay – Auch mit der Kreditkarte von N26 möglich kompatibel

Datenschutz – So agieren Apple und Google

Datenschutz wird in Deutschland großgeschrieben. Deshalb ist es wichtig, wie die Mobile Payment Anbieter mit diesem Thema umgehen und ihre Kunden entsprechend schützen. Es gibt Unterschiede zwischen Google Pay und Apple Pay. Wer Google Pay nutzen möchte, muss dem Anbieter Zugriff auf seine Smartphone-Kontakte ermöglichen. Ohne diesen Zugriff lässt sich die App nicht installieren und der Service nicht nutzen. Natürlich sammelt Google als Plattform die Daten der Nutzer und bietet entsprechend den Zahlungsservice kostenlos an. Um genau zu wissen, welche Daten gespeichert werden, empfiehlt sich ein Blick auf den Datenschutzhinweis von Google Payments. Dort ist genau beschrieben, welche Daten während der Transaktionen gespeichert werden:

  • Datum
  • Uhrzeit
  • Betrag
  • Händlerstandort
  • Händlername
  • E-Mail

Hinzu kommen Informationen zur Warenbeschreibung (beispielsweise wenn auch online geshoppt wird). Was genau mit diesen Daten dann geschieht – darüber bleiben die Nutzer selbst nach dem Lesen der Datenschutzhinweise im Unklaren. Natürlich können wir mutmaßen, dass diese Informationen zur Auswertung und Verbesserung von Google genutzt werden, allerdings gibt es dafür keinen Beweis.
Hinweis: Die Sparkasse ist daran interessiert, für ihre Kunden Mobile Payment Deutschland einzuführen. Allerdings möchte das Unternehmen laut eigener Aussage nicht mit Google Pay, sondern mit Apple Pay kooperieren.

Datenschutz bei Apple Pay

Als weiterer großer Mobile Payment Anbieter gilt Apple. Wir schauen uns dessen Umgang mit dem Datenschutz näher an. Wird die Kreditkarte zu Wallet hinzugefügt und aktiviert, erstellen die Nutzer ein Foto oder geben die Daten manuell ein. Das Foto wird nicht auf dem Server von Apple Pay oder im Fotoalbum des Gerätes gespeichert. Stattdessen werden die Daten nur ausgelesen und an den Bankserver weitergeleitet. Somit hat Apple selbst keinen Zugriff auf die Kreditkartendaten. Die erzeugte virtuelle Device Account Number wird im Secure Element hinterlegt, was jedoch von iOS isoliert stattfindet. Auch im iCloud-Backup findet keine Speicherung statt. Bei der Zahlung im Geschäft mit Apple Pay ist der Server von Apple Pay nicht involviert. Die Zahlung findet ausschließlich zwischen dem Gerät und dem NFC-Terminal statt.

Apple Pay-Server verschlüsselt Informationen

Beim Zahlungsvorgang im Geschäft bekommt die Transaktion einen Zeitstempel mit Datum und Uhrzeit sowie gegebenenfalls dem Standort. Die Übermittlung dieser Daten findet nicht 1:1, sondern in anonymisierter Form an den Apple-Pay-Server statt. Nach eigenen Aussagen von Apple dienen diese Informationen dazu, das System zu verbessern. Bei der Device Account Nummer haben die Nutzer eine gewisse Sicherheit. Sie wird zwar als neue verschlüsselte Information an Apple übermittelt, allerdings nicht ausgewertet, sondern lediglich gelesen. Inwieweit diese Informationen dann weiterverarbeitet werden, lässt sich anhand der Datenschutzhinweise nicht erkennen.

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Mobile Payment in der Praxis – So funktionieren die verschiedenen Methoden

Schauen wir uns die Anwendung Mobile Payment Deutschland in der Praxis an: Zunächst sei gesagt, dass nicht alle Kunden jeden Mobile Payment Anbieter nutzen können. Das hängt davon ab, ob die eigene Bank/Kreditkarte überhaupt für die Zahlung mit Google Pay oder Apple Pay zugelassen ist. Die Sparkasse will künftig ihren Kunden nur die mobile Zahlung über Apple Pay anbieten. Deshalb können Sparkassen-Kunden Google Pay nicht für die kontaktlose Zahlung nutzen. Ähnlich sieht es bei anderen Kreditinstituten aus. So hat comdirect Apple Pay und Google Pay eingeführt.

Abstand maximal 4 Zentimeter zum Terminal

Hinsichtlich der Funktionsweise sind beide Mobile Payment Anbieter identisch. Sie basieren auf der NFC-Technologie, sodass Zahlungen nur mit geringem Abstand zum Terminal möglich sind. Die Erfahrungen zeigen, dass die Smartphones maximal 4 Zentimeter vom Lesegerät entfernt sein dürfen, damit die Transaktion zu realisiert wird.

Transaktionen bestätigen: Unterschiede bei Anbietern

Unterschiede gibt es bei den Transaktionsbestätigungen. Apple Pay Nutzer müssen beispielsweise mittels Fingerabdruck oder Face-ID ihre Zahlungen bestätigen. Anders sieht es bei Google Pay aus. Bei Beträgen unter 25 Euro muss das Telefon noch nicht einmal entsperrt werden. Die Zahlung findet faktisch im Vorbeigehen statt. Beträge über 25 Euro werden durch die Eingabe der PIN oder den Fingerabdruck bestätigt.

Google Pay Karten speichern
Google Pay – die Möglichkeit viele Karten an einem Ort zu speichern

Mehrwert der Mobile Payment Anbieter

Bieten die Mobile Payment Anbieter einen echten Mehrwert oder sind sie reine Zahlungsmittel? Wie die Erfahrungen zeigen, sind auch deutsche Nutzer daran interessiert, einen Mehrwert bei ihren Zahlungsvorgängen zu erhalten. So ist es erklärbar, dass Bonussysteme wie Payback oder die Deutschlandcard in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs verbuchen konnten. Schauen wir deshalb, ob ein Mobile Payment Anbieter einen Mehrwert für die Kunden bereithält.

Google Pay mit Bonusprogramm bei Partnern

Wie die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, bietet Google Pay seinen Kunden in Kooperation mit zahlreichen Partnern ein umfassendes Bonusprogramm. Dazu gehören Unternehmen wie:

  • Starbucks
  • McDonald’s
  • Payback
  • Ikea
  • Five Guys
  • Lufthansa

Wer Google für seine Zahlungen nutzt, wird immer wieder mit entsprechenden Aktionen belohnt. So gibt es etwa Sachprämien oder Einkaufsgutscheine zu gewinnen.

Boni bei Apple Pay

Ein ähnliches Programm gibt es bei Apple Pay. Die Kunden können verschiedene Boni sammeln, wenn sie die Kundenkarten ihrer Partner nutzen. Bislang ist das Angebot fast ausschließlich in den USA und anderen Ländern verfügbar, allerdings nicht in Deutschland. Da jedoch Apple Pay langfristig an Kundenbindung interessiert sein dürfte, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis entsprechende Boni in Deutschland eingeführt werden.

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Fazit: Mobile Payment Deutschland mit Google und Apple auf dem Vormarsch

Das mobile, kontaktlose Zahlen ist in Deutschland noch nicht so verbreitet wie in vielen anderen Ländern. In den USA und Großbritannien können die Nutzer seit vielen Jahren ganz ohne Bargeld oder Kreditkarte mit dem Smartphone zahlen. Doch nun gibt es auch in Deutschland immer mehr Mobile Payment Anbieter. Zu den zwei wichtigsten gehören Google Pay und Apple Pay. Google hat sich seit dem Sommer 2018 durch die Kooperation mit mehreren Banken bereits einen Namen gemacht. Allerdings nutzen noch nicht viele Kunden ihr Smartphone als digitale Geldbörse. Apple Pay ist ebenfalls auf dem besten Weg, die mobile Zahlungsweise in Deutschland einzuführen. Die Sparkasse ist an einer Kooperation äußerst interessiert. Kunden, die mobil mit ihrem Smartphone zahlen möchten, brauchen eine Kreditkarte. Dabei sollten die Nutzer beachten, dass nicht jeder Mobile Payment Anbieter alle Kooperationspartner akzeptiert. Möchten Sie das Mobile Payment einmal selbst testen? Machen Sie Ihr Telefon zur digitalen Geldbörse und nutzen Sie die sichere NFC-Technologie für Ihre Zahlungen im Vorbeigehen.

Bilderquellen:

  • https://www.apple.com/
  • https://pay.google.com/intl/de_de/about/