Consorsbank Aktien kaufen – Mit diesen transparenten Order Gebühren lässt sich gut traden!

Der Online Broker Consorsbank gehört zu den führenden Anbietern europaweit. Dabei liegt ein Fokus auf dem Wertpapierhandel. Für interessierte Trader sind die Consorsbank Ordergebühren ein relevanter Punkt, der vor Handelsbeginn geprüft werden sollte.

**NEWS – IPO der DOUGLAS AG – ab sofort und bis voraussichtlich 19.03. zeichnen!**

Die DOUGLAS Group, ein führendes Unternehmen im Bereich Parfümerie und Kosmetik mit Hauptsitz in Düsseldorf geht an die Börse! Die Consorsbank bietet Kunden ab sofort und bis zum 19.03. die Möglichkeit, die Douglas Aktien über die Consorsbank zu zeichnen. Hierzu ist jedoch ein Wertpapierdepot bei der Consorsbank erforderlich.

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Die Consorsbank bietet attraktive Trading Gebühren & wechselnde Aktionen/ Bilderquelle: consorsbank.de

Die Ordergebühren bei der Consorsbank sind übersichtlich aufgebaut. Wie bei den meisten Brokern im Depotgebühren Vergleich setzen sie sich aus einer Orderpauschale und einem prozentualen Zuschlag zusammen. Eine monatliche Grundgebühr gibt es dagegen nicht. Der folgende Beitrag beleuchtet die Ordergebühren und stellt zudem Leistungen dar, die vom Anbieter kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Bei Consorsbank ganz einfach Aktien kaufen.

200 Euro Prämie für die Eröffnung eines Aktiendepots bei der Consorsbank!

Kunden, die sich für ein Consorsbank Depot entscheiden und innerhalb von drei Monaten nach der Kontoeröffnung ein Depotvolumen von 10.000 Euro erreichen, erhalten eine 200 Euro Prämie! Diese attraktive Belohnung bietet einen zusätzlichen Anreiz für Kunden, das Consorsbank Depot zu nutzen und von den Vorteilen zu profitieren.

Weiter zur CONSORSBANK: www.consorsbank.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Consorsbank Aktien Gebühren im Überblick

  • Keine Grundgebühr
  • Orderpauschale
  • Prozentualer Zuschlag
  • Mindest- und Höchstgebühr
  • Sonderregelungen für Neukunden

Über Consorsbank als Broker

Aktiendepot.com Icon MustervorlageBereits im Jahr 1994 wurde Consorsbank durch einen deutschen Finanzmarktspezialisten gegründet. Damals fungierte die Bank als Zweigniederlassung der Schmidtbank. Der Fokus der Consorsbank lag zu Beginn der Unternehmenstätigkeit vor allem darauf, Depots anzubieten. Im Jahr 2001 wurden bereits über 450.000 Kunden-Depot im Privatkundenbereich erfolgreich betreut.

Im Jahr 2002 erfolgte dann die Übernahme durch BNP Paribas, eine der größten Banken der Welt. Dadurch sollte der Markenwechsel der Bank unterstützt und der Auftritt europaweit vereinheitlicht werden.

Heute bietet die Consorsbank nicht mehr nur Depots an, auch wenn der Fokus immer noch hierauf liegt. Kunden können alle Bankdienstleistungen von Girokonten über Tagesgeld bis hin zu Finanzierungen in Anspruch nehmen.

Fazit: Die Consorsbank ist eine der ältesten und größten Direktbanken in Deutschland. Durch ihre Anbindung an die BNP Paribas entstehen weitere Größenvorteile, die sich für Kunden unter anderem in angenehmen Konditionen für das Depot auszahlen.

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Ein Blick auf die Website der Consorsbank/ Bilderquelle: consorsbank.de

Ohne Bedingungen gebührenfrei

Das Consorsbank Depot ist ohne Bedingungen gebührenfrei. Auch wer nicht regelmäßig handelt und keinen Mindestumsatz erreicht, zahlt dauerhaft keine Grundgebühren.

Wie nahezu alle Broker verlangt Consorsbank Ordergebühren. Diese setzen sich aus einer Pauschale von aktuell 4,95 Euro und einem prozentualen Zuschlag von 0,25 Prozent des Orderwerts zusammen. Kann ein Auftrag nicht auf einmal, sondern nur in mehreren Teilen ausgeführt werden, fällt die Pauschale nur einmal an.

Je Teilorder gibt es eine Mindestgebühr von aktuell 9,95 Euro. Diese entfällt bei der zweiten Teilausführung. Trotzdem können in diesem Fall höhere Kosten entstehen, weil für die erste Teilausführung die Mindestgebühr von 9,95 Euro gezahlt wurde und für die zweite noch einmal eine Gebühr in Höhe von 0,25 Prozent anfällt.

Ebenfalls kostenlos steht die Trading-Software ActiveTrader für den Wertpapierhandel bereit. Die Software beinhaltet eine Vielzahl an Funktionen und Charts. Mithilfe von Charts können Trader den Kursverlauf definieren und diesen besser einschätzen, sodass die gewonnen Informationen mit in die Strategie für den Handel einbezogen werden können. Interessant zeigt sich auch der ActiveTrader Pro, der über weitere Features verfügt.

Tipp für den Handel: Mit der Consorsbank App können Trader wichtige Informationen auch von unterwegs aus abrufen. Dabei steht die App für iOS und Android, sowie für BlackBerry 10 bereit.

Fazit: Das Depot wird Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch wer nicht regelmäßig handelt, wird nicht mit zusätzlichen Depotgebühren belastet. Was gerade Tradern entgegen kommen dürfte, die ohne ein geringes Handelsvolumen fahren oder eine Pause vom Handel einlegen möchten. Die Mindestgebühr für eine Order schlägt derzeit mit 4,95 € zu buche. Hinzu kommt noch ein prozentualer Zuschlag von 0,25 % des Orderwertes.

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Weitere Consorsbank Aktien kaufen

Hinzu kommen die Börsengebühren. Sie können bei einer außerbörslichen Ausführung entfallen. Bei Namensaktien kann außerdem noch eine Einschreibegebühr Icon_Strategieberechnet werden, die vom Broker ebenfalls an die Kunden weitergegeben wird.

Dieses Gebührenmodell gilt außer für die deutschen Börsen auch für jene in Spanien, Frankreich und Luxemburg. Für die US-Börsen wird eine Mindestgebühr von 24,95 € fällig, für alle anderen wird eine Mindestgebühr von 54,95 € erhoben. Die prozentuale Gebühr liegt dagegen immer bei 0,25 Prozent des Orderumsatzes. In den folgenden Ländern gibt es außerdem eine Höchstgebühr von 69 Euro:

  • Deutschland
  • Frankreich
  • Luxemburg
  • Spanien
  • USA

In den übrigen Börsen, zu denen Amsterdam, Brüssel, Hong Kong und weitere zählen, gilt diese Einschränkung nicht. Trader, die dem Anbieter eine Order per Telefon, Fax oder per Post zukommen lassen, müssen eine zusätzliche Gebühr von 14,95 € je Order zahlen. Das Ändern oder Streichen einer Order ist jedoch nicht mit Kosten verbunden.

Fazit: Im Bereich der allgemeinen Konditionen zeigen sich die Consorsbank Aktien kaufen Ordergebühren unterschiedlich hoch. Dabei ist neben einer Mindestgebühr für die aufgeführten Länder eine Höchstgebühr von 69,95 € angesetzt. Die prozentuale Gebühr vom Ordervolumen von 0,25 % ist hingegen immer gegeben.

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Sonderregelungen im ersten Jahr

Icon_GebührenIm ersten Jahr gibt es eine Vergünstigung die mit dem Handelsplatz Tradegate genutzt werden kann. Dann verzichtet Consorsbank auf den prozentualen Zuschlag und die Mindestgebühr, je Teilausführung werden nur 3,95 Euro berechnet. Über 20.000 Euro greift dagegen die Gebühr in Höhe von 9,95 Euro.

Die Sonderregelung gilt für Neukunden für 12 Monate. Dabei definiert der Anbieter einen Neukunden als Privatperson, die in den vergangenen 6 Monaten kein Kunde bei Consorsbank war. Somit können Neukunden von verringerten Consorsbank Aktien kaufen Ordergebühren profitieren. Nach Beendigung der vollen 12 Monate gelten die üblichen Konditionen des Anbieters.

Fazit: Für Neukunden präsentieren die gesonderten Konditionen für Odergebühren einen attraktiven Vorteil. Aber auch die normalen Konditionen stellen sich fair dar, sodass diese einem Vergleich klar standhalten können. Für Käufe und Verkäufe über 20.000 Euro greifen auch für Neukunden die normalen Konditionen von 9,95 Euro pro Trade.

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Consorsbank Aktien kaufen im Überblick – Tradingkostenrechner

Icon_GebührenDer Broker Consorsbank bietet mit dem Tradingkostenrechner eine nützliche und kostenlose Leistung an, die Kunden dabei hilft, die Kosten für eine Order zu berechnen. Dabei sind zunächst die Optionen Kauf oder Verkauf zu wählen. Die folgenden Angaben sind zudem nötig:

  • Transaktionshöhe in Euro
  • Produkt
  • Börsenland

Zur genauen Berechnung der Kosten ist des Weiteren aus den Optionen Consorsbank, Xetra&Scoach und andere Börsen zu wählen. Da die genannten Optionen sind mit unterschiedlich hohen Gebühren verbunden, die im Gesamtpreis aufgezeigt werden.

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Darüber hinaus zeigt der Tradingkostenrechner die entsprechenden Handelsplatzkosten, den Provisionssatz und den Grundpreis an. Diese kundenfreundliche Leistung stellt sich gerade für Einsteiger in den Handel als sinnvoll dar. Aber auch erfahrene Trader können mit einigen Angaben schnell erfahren, wie sich die Kosten für eine Order niederschlagen. Außerdem gibt es ein Verwahrentgelt von 0,50 % p. a. für Beträge die folgende Summen übersteigen: Giro- und Tagesgeldkonten: 50.000 Euro je Konto und beim Verrechnungskonten: 100.000 Euro je Konto.

Fazit: Um die Consorsbank Aktien kaufen Ordergebühren unter Einbezug der relevanten Daten bestimmen zu können, kann der Tradingrechner hilfreich sein. Damit die Consorsbank Aktien kaufen Ordergebühren und weitere Kosten in das Money Management einbezogen werden können, ist eine genaue Berechnung vor dem Trade ratsam.

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Wie kann das Consorsbank Depot eröffnet werden?

Aktiendepot.com Icon ZielgruppeBei der Wahl des Brokers ist es natürlich von essenzieller Bedeutung, auf einen möglichst günstigen Anbieter zu setzen. Wen Consorsbank bisher überzeugt hat, kann in nur 4 einfachen Schritten ein Konto eröffnen.

  1. Zunächst wird die Website des Unternehmens aufgerufen. Hier findet sich der Reiter „Anlegen & Sparen“, über den der Depoteröffnungsantrag leicht gefunden werden kann.
  2. Anschließend führt Consorsbank in drei Schritten durch den Antrag. Zunächst wird dabei ausgewählt, ob der Kunde bisher schon bei der Consorsbank ist. Falls nicht, winken meist attraktive Prämien wie etwa eine besonders hohe Verzinsung von Tagesgeld. Auch Geldgeschenke werden teilweise im Rahmen zeitlich begrenzter Bonusaktionen angeboten.
    Anschließend müssen persönliche Daten in die entsprechenden Felder eingetragen werden. Vornehmlich handelt es sich um Angaben zur Person des Antragsstellers selbst, aber auch dessen bisheriger Erfahrung im Umgang mit den Finanzmärkten wird kurz überprüft. In Schritt drei des Anmeldeformulars verlangt der Broker, dass alle Angaben noch einem auf ihre Richtigkeit hin gecheckt werden. Per einfachem Mausklick wird das Depot dann rechtskräftig beantragt.

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    Die Consorsbank bietet den Zugang zum Aktiendepot in wenigen Schritten an/ Bilderquelle. consorsbank.com

  3. Consorsbank ist dazu verpflichtet, die Identität des Antragsstellers zu überprüfen. Das kann entweder für das klassische PostIdent-Verfahren oder neuerdings auch per Video erfolgen. Über das eigene Smartphone oder den PC wird Kontakt mit einem Mitarbeiter der Bank aufgenommen, der noch einmal alle Vertragsinhalte kurz gegenprüft. Dann wird der Personalausweis in die Kamera gehalten, was bereits als Bestätigung der Identität genügt. Bei PostIdent-Verfahren sind die Schritte ähnlich, allerdings muss der Antragssteller eine Postfiliale in der Nähe aufsuchen, um die Verifizierung abzuschließen.
  4. Danach eröffnet die Consorsbank das Depot und schaltet es frei. Per Mail oder per Post werden anschließend alle wichtigen Login-Daten und Verträge noch einmal zugesandt.

Fazit: Für die Eröffnung eines Kontos bei Consorsbank benötigten Anleger lediglich 5 Minuten ihrer Zeit.

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Fazit: Consorsbank Aktien kaufen Ordergebühren Erfahrungen

Im ersten Jahr gehört Consorsbank zu den günstigsten Brokern. Hinzu kommt ein Tagesgeldzins von bis zu 3,75 Prozent für 5 Monate für Depotkunden. Auch die höheren Gebühren im zweiten Jahr sind konkurrenzfähig, zumal das Unternehmen aus Nürnberg für seinen guten Kundenservice bekannt ist. Zudem bietet der Anbieter nützliche Leistungen, die dem Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Wer dort ein Depot einrichten will, kann das ganz einfach von hier aus tun.

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Die Conorsbank bietet konkurrenzfähige Gebühren für den Aktienhandel an/ Bilderquelle: consorsbank.com

Übersicht – kostenlose Leistungen des Anbieters 

  • Das Depot wird gebührenfrei zur Verfügung gestellt
  • Die Trading-Software steht zur kostenlosen Nutzung bereit
  • Der Tradingkostenrechner – sinnvoll zur Berechnung der Kosten
  • Ändern und streichen einer Order
  • Trading-App

Bilderquelle:

  • shutterstock.com
  • consorsbank.de