ETHEREUM KAUFEN MIT KREDITKARTE – ALLES WAS SIE WISSEN MÜSSEN!

Ethereum kaufen mit Kreditkarte – die wichtigsten Fakten in aller Kürze

  • Sowohl Mastercard als auch VISA können für den Kauf genutzt werden.
  • Die Zahlung mit Kreditkarte ist bei Marktplätzen und Brokern möglich.
  • Der ausgewählte Anbieter oder Marktplatz sollte innerhalb der Europäischen Union reguliert werden.
  • Bei Zahlungen per Kreditkarte können zusätzliche Kosten entstehen.

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Marktplatz oder Broker?

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten für den Erwerb von Ethereum mithilfe einer Kreditkarte: Marktplätze und Broker. Die Wahl beeinflusst nicht nur die Verfügbarkeit der Zahlungsmethode:

Broker: Die meisten Trader handeln Ethereum indirekt, zum Beispiel als CFD, also in Form eines Finanzderivates. Allerdings kann Ethereum auch direkt als Coin gehandelt werden. Die meisten CFD-Broker haben die Kryptowährung Ethereum schon seit einiger Zeit im Sortiment. Durch den Hebelfaktor bei CFDs, die als hochspekulative Finanzderivate gelten, können Anleger mehr Kapital an den Märkten bewegen, als es ohne diesen Kredit möglich wäre – selbst bei geringem eigenen Kapitaleinsatz.

Marktplatz: Handelsplätze sind für Anleger geeignet, die die Währung in einer elektronischen Geldbörse, einer sogenannten eWallet, speichern möchten. Die Anleger erwerben die Kryptowährungseinheiten jeweils von anderen Tradern. Der Marktplatz nimmt in diesem Fall nur die Rolle des Vermittlers ein.

In beiden Fällen können Anleger Ethereum per Kreditkarte erwerben oder das notwendige Handelskapital auf das Handelskonto einzahlen. Nachdem das Geld dem Handelskonto gutgeschrieben wurde, kann das Kapital in die gewünschten CFD-Positionen investiert werden, und zwar sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen.

Fazit: Letztendlich hat die Wahl Broker oder Marktplatz keinen großen Einfluss darauf, ob die Transaktionen per Kreditkarte abgewickelt werden können. Diese Wahl beeinflusst vielmehr die Rendite und das Risiko, das eingegangen wird. Nicht nur bei den unterschiedlichen Marktplätzen, auch bei den verschiedenen Brokern können Transaktionen per Kreditkarte problemlos vorgenommen werden.

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Ethereum kaufen mit Kreditkarte – wie funktioniert´s?

Grundsätzlich stellt der Kauf von Ethereum per Kreditkarte keine große Hürde dar. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Ethereum bei einem Broker oder einem Marktplatz erworben wird. Die Vorgehensweise ist immer ähnlich:

  1. Im ersten Schritt muss der Anleger den Betrag bestimmen, der für die Investition eingezahlt werden soll. Beachtet werden muss: Die Kryptowährung Ethereum bietet zwar hohe Renditechancen, birgt aber ein ebenso hohes Verlustrisiko. Es handelt es sich also um ein sehr risikoreiches Finanzinstrument. Wer trotzdem Geld investieren möchte, sollte darauf achten, nur so viel Geld einzusetzen, wie nicht für lebensnotwendige Zwecke benötigt wird und dessen Verlust verkraftet werden kann.
  2. Beim Broker muss nun ein entsprechendes Formular ausgefüllt werden. Dort ist einzutragen, welche Summe auf das Handelskonto eingezahlt werden soll. In diesem Schritt wird ebenfalls die Zahlungsmethode gewählt. In unserem Fall ist die Kreditkarte auszuwählen.
  3. Nun muss der Trader die notwendigen Daten für die Zahlung per Kreditkarte angeben. Dies sind die Kreditkartennummer und der Sicherheitscode. Außerdem verlangen die meisten Anbieter die Angabe des Ablaufdatums der Kreditkarte. Dieses muss in das vorgesehene Feld eingetragen werden.
  4. Wenn das Geld auf dem Handelskonto vorhanden ist, können die ersten Positionen eröffnet werden. Normalerweise wird das Kapital innerhalb weniger Minuten auf dem Handelskonto gutgeschrieben, sodass keine lange Wartezeit entsteht. Das Kapital sollte spätestens nach zwei Werktagen auf dem Handelskonto zur Verfügung stehen, da die meisten Dienstleister im Finanzsektor ein bis zwei Werktage als maximale Transaktionszeit angeben.

Hinweis: Damit die Zahlung reibungslos funktioniert, muss die Kreditkarte über ein entsprechendes Limit verfügen. Kreditkarten sind in der Regel mit einem monatlichen Limit versehen. Dieses gilt ebenfalls für alle anderen Transaktionen, die man natürlich berücksichtigen muss. Außerdem gibt es Kreditkarten, die über ein Tageslimit verfügen, sodass Anleger zum Beispiel maximal 1000 Euro pro Tag mit der Kreditkarte transferieren können.

Fazit: Geld mit der Kreditkarte auf ein Handelskonto einzahlen beziehungsweise Ethereum mit der Kreditkarte erwerben dauert in der Regel nur wenige Minuten. Für die Transaktion sind nur wenige Schritte zu erledigen. Zuerst muss das entsprechende Menü geöffnet und anschließend die Investitionssumme eingetragen werden. Nun sind nur noch die korrekten Kreditkartendaten anzugeben. Daraufhin wird die Transaktion bestätigt. Innerhalb weniger Minuten, maximal nach zwei Werktagen, sollte das Geld auf dem Handelskonto zur Verfügung stehen. Mit dem vorhandenen Kapital können nun Investments getätigt werden.

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Welche Kreditkarten können genutzt werden?

Es gibt unterschiedliche Arten von Kreditkarten. Normalerweise unterstützen die Anbieter die gängigsten Modelle unterstützt. Daher ist

  • Ethereum kaufen mit VISA Kreditkarte,
  • Ethereum kaufen mit Mastercard Kreditkarte

ohne Probleme möglich.

VISA und Mastercard teilen nahezu den gesamten Markt unter sich auf und sind den meisten Menschen ein Begriff. Es gibt darüber hinaus noch verschiedene andere Kreditkarten, wie zum Beispiel American Express, die allerdings nicht bei allen Anbietern genutzt werden können.

Fazit: Der Erwerb von Ethereum mit Kreditkarte ist bei fast allen Anbietern möglich. In der Regel sind die Kreditkartenunternehmen VISA und Mastercard immer vertreten. Andere Kreditkarten werden zwar von einigen Anbietern unterstützt, jedoch ist dies nicht der Regelfall.

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Neben den vielen Zahlungsmethoden akzeptiert der Broker Markets.com auch Zahlungen per Kreditkarte

Wieso kann ich kein Ethereum mit Kreditkarte kaufen?

Es kann immer mal wieder vorkommen, dass Fehler oder Probleme beim Erwerb von Ethereum mit Kreditkarte auftreten. In den meisten Fällen handelt es sich um kleinere Probleme, die einfach gelöst werden können.

Limit überschritten: Wer Zahlungen mit der Kreditkarte vornehmen möchte, sollte darauf achten, dass es unterschiedliche Limits bei Kreditkarten gibt. Die Kreditkarte ist mit einem Limit der eigenen Bank versehen, das normalerweise für den gesamten Monat gilt. Dieses Limit liegt oft bei mehreren Tausend Euro. Damit mit einer Kreditkarte kein Missbrauch getrieben werden kann, falls diese einmal verlorengeht, gibt es noch ein weiteres Limit, das für einen Tag gilt. Außerdem gibt es Broker und Marktplätze, die Zahlungen mit der Kreditkarte nur bis zu einem festgelegten Betrag erlauben.

Fehlerhafte Daten: Häufig passieren Fehler bei der Eingabe der Daten. Deswegen sollte man vor der Bestätigung noch einmal die Kreditkartennummer und den Sicherheitscode überprüfen, da diese oft falsch eingetragen werden. Bei der Angabe fehlerhafter Daten sollte die Handelsplattform eine Fehlermeldung ausgeben.

Zeit: Bei verschiedenen Brokern gibt es Wartezeiten von bis zu drei Werktagen. Nach drei Werktagen sollte das Geld auf dem Konto gutgeschrieben sein. Bevor diese Frist nicht abgelaufen ist, sollte man noch nicht von einem Problem bei der Transaktion sprechen.

Gibt es abgesehen von den erwähnten Punkten Probleme, empfiehlt es sich, mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten. Dies gilt besonders dann, wenn das Geld noch nicht auf dem Handelskonto angekommen ist, obwohl es bereits von der Kreditkarte abgebucht wurde.

Fazit: Wer Geld mit der Kreditkarte auf ein Handelskonto einzahlen möchte, kann hin und wieder Fehler entdecken. Oft beachten oder vergessen Trader die verschiedenen Limits bei Einzahlungen mit der Kreditkarte, sodass diese nicht regelkonform abgewickelt werden können. Ein weiteres häufiges Problem ist die Angabe fehlerhafter Daten. Wer feststellt, dass das Geld bereits von der Kreditkarte abgebucht worden ist, aber nicht auf dem Handelskonto angelangt ist, sollte unbedingt mit dem Kundenservice in Kontakt treten.

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Welche Kosten entstehen, wenn ich Ethereum mit Kreditkarte kaufe?

Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Kosten, die auf den Anleger zukommen können. Zunächst setzt sich der folgende Abschnitt mit dem Handelskosten auseinander, die immer anfallen und nicht abhängig von der Zahlungsmethode sind.

Spread: Der Spread ist der Hauptkostenpunkt. Dies gilt nicht nur für CFD-Broker, sondern auch für Transaktionen, die über Marktplätze vonstatten gehen. Der Spread resultiert aus der Differenz des An- und Verkaufskurses einer Position. Wer Ethereum aktuell erwerben möchte, muss mit einem Preis von 305,14 US-Dollar rechnen. Allerdings besteht bei den Brokern im Moment ein Verkaufskurs von 305,10 US-Dollar. Dadurch entsteht ein Spread von 4 Pips.

Ordergebühr: Ab und zu muss der Anleger noch eine Ordergebühr leisten. Diese wird meist zusätzlich oder alternativ zum Spread verlangt. Hierbei wird ein prozentualer Anteil am Volumen der Order als Ordergebühr verlangt.

Weitere Kosten, die entstehen können und unabhängig von den reinen Handelskosten sind, sind die Gebühren für eine Transaktion. Diese entstehen bei einer Zahlung mit Kreditkarte. Bei diesem Punkt müssen drei verschiedene Kostenpunkte unterschieden werden.

Broker: Einige Marktplätze und Broker verlangen eine pauschale Gebühr für Transaktionen. Oft sind dies 5 oder 10 Euro, die als Überweisungsgebühr gezahlt werden müssen. Die Gebühr steht in keinem Zusammenhang mit dem Transaktionsvolumen.

Bank: Das Kreditkarteninstitut kann ebenfalls zusätzliche Gebühren erheben. Normalerweise wird eine prozentuale Gebühr berechnet, die bei Käufen im Internet meist nicht angewandt wird.

Fremdwährung: Einige Broker in der Branche unterstützen nicht alle Währungen. Sollte ein Konto nicht in Euro geführt werden, fallen eventuell Gebühren für die Umrechnung an.

Fazit: Wer Ethereum mit Kreditkarte kaufen möchte, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen. Allerdings sind hier zwei Punkte voneinander getrennt zu betrachten: Zum einen gibt es die Handelsgebühren und zum anderen die Transaktionskosten. Die meisten Broker berechnen für den Handel den Spread oder eine Ordergebühr. Transaktionskosten entstehen durch den Finanzdienstleister oder das Kreditkarteninstitut.

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Wie sicher sind Transaktionen?

Wer Kapital auf ein Handelskonto transferieren möchte, sollte sich zunächst mit der Sicherheit der Transaktionen und Einlagen beschäftigen. Nur so können böse Überraschungen vermieden werden.

Eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, die jeder Marktplatz oder Broker besitzen sollte, ist eine verschlüsselte Datenübertragung. Hierbei wird meist eine SSL-Verschlüsselung genutzt, die man relativ einfach erkennen kann. Neben der URL-Adresse im Webbrowser muss sich ein kleines, grünes Schloss befinden. Ist dieses vorhanden, sind die Daten verschlüsselt. Im Moment gilt die SSL-Verschlüsselung als äußerst sicher, da Dritte keine Möglichkeit haben, sich in den Kommunikationsprozess einzuschleusen.

Sicherheit steht ebenfalls im Zusammenhang mit Seriosität. Der ausgewählte Anbieter sollte nicht nur sicher, sondern auch absolut seriös sein. Dafür müssen weitere Qualitätsmerkmale beachtet werden.

Firmensitz: Der Firmenhauptsitz des Finanzdienstleisters sollte sich möglichst in der Europäischen Union befinden. Innerhalb der EU sind Verbraucherschutz, Einlagensicherung und Co. einheitlich geregelt.

Einlagensicherung: Der gewählte CFD-Broker sollte die Einlagen von Kunden strikt getrennt vom Vermögen des Unternehmens verwalten. Einem Verlust kann durch zusätzliche Maßnahmen vorgebeugt werden. Einige Anbieter sind beispielsweise Mitglied bei einem sogenannten Einlagensicherungsfonds, der die Gelder der Kunden schützt. Anleger, die über einen Handelsplatz handeln, sollten die Währungseinheiten in einer elektronischen Geldbörse aufbewahren, da dort das Ethereum vor Angriffen durch Hacker geschützt ist.

Fazit: Transaktionen per Kreditkarte gelten in aller Regel als sicher, wenn auf die richtigen Rahmenbedingungen geachtet wird. Eine Verschlüsselung der Kommunikation sollte vorhanden sein. Eine Verschlüsselung liegt immer vor, wenn neben der URL-Adresse ein kleines, grünes Schloss-Symbol angezeigt wird. Des Weiteren sollte eine Einlagensicherung gewährleistet werden. Der Firmensitz sollte sich innerhalb der Europäischen Union befinden.

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Fazit: Ethereum unkompliziert per Kreditkarte kaufen

Ethereum kann auf zwei verschiedene Arten gehandelt werden. Zum einen kann man Ethereum als CFD bei einen CFD-Broker handeln und zum anderen über einen Marktplatz direkt als Coin oder Token. Bei beiden Optionen kann die Zahlungsvariante Kreditkarte verwendet werden. Im Idealfall sollte der Anleger über eine VISA oder Mastercard verfügen, da diese Kreditkartenhersteller bei den meisten Anbietern genutzt werden können. Kreditkarten kleinerer Unternehmen kann man bei unterschiedlichen Anbietern ebenfalls verwenden, jedoch nicht bei allen. Durch die Zahlungsmethode Kreditkarte können Kosten anfallen, wie zum Beispiel Bankgebühren der Kreditinstitute. Broker können ebenfalls Gebühren erheben, jedoch verzichten die meisten Anbieter darauf. Als Anleger muss man trotzdem verschiedene Handelskosten zahlen, wenn aktiv mit Ethereum gehandelt werden soll.