Bitcoins Shorten – Durch den Kursverlust der Kryptowährung Gewinne erzielen!

Bitcoins shorten – die Begriffe „Long“ und „Short“

Nach wie vor lockt die digitale Währung Bitcoin zahlreiche Anleger an den Finanzmarkt. Dies gilt sowohl für erfahrene Investoren als auch für Einsteiger, die bisher keine oder nur geringe Erfahrungen mit dem Handel gesammelt haben. Bitcoin ist sprichwörtlich in aller Munde, das Konzept und der Erfolg der Kryptowährung werden in der Presse hochgelobt. Dies weckt die Aufmerksamkeit der Menschen und damit verbunden die Hoffnung, attraktive Renditen zu erhalten.

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Nicht selten kommen nach einer gewissen „Einarbeitungsphase“ aber erste Unsicherheiten auf. Interessierte stellen sich dann folglich richtig die Frage: „Was passiert mit meinem Vermögen, wenn der Bitcoin-Kurs fällt?“ Im schlimmsten Fall geht dieses vollständig verloren, insbesondere wenn keine Kapitalstreuung vorgenommen wurde. Wer dies befürchtet, kann in Bitcoins short gehen. Zuvor muss allerdings geprüft werden, ob diese Möglichkeit zur Verfügung steht und ob sie überhaupt sinnvoll ist.

Was heißt „Long gehen“?

Anleger, die an der Börse aktiv sind, stehen irgendwann vor der Frage, ob sie „long“ oder „short“ gehen möchten. Entscheidet sich ein Anleger dafür, auf „long“ zu setzen, möchte er mit steigenden Kursen Gewinne erzielen. Er spekuliert also darauf, dass der Kurs weiter steigen wird. Im positivem Falle wird seinem Konto ein Gewinn gutgeschrieben.

Kurz erklärt: Ein Anleger, der eine Aktie erwirbt, geht automatisch „long“. Er geht davon aus, dass der Aktienwert steigen wird. Ein alternativer, indirekter Weg für Anleger ist eine Investition in Derivate. Steigen die Basiswerte, kommt es folglich auch zu einer Gewinnsteigerung.

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Was heißt „Short gehen“?

Alternativ können Anleger auf fallende Bitcoin Preise setzen. Sie gehen also „short“ und generieren dann Gewinne, wenn der Bitcoin-Kurs abfällt. Ein Anleger hat zum Beispiel die Möglichkeit, in Aktien short zu gehen. Dabei spricht man von einem Leerverkauf. Angeboten werden Aktien, die der Anbieter gar nicht besitzt. Spekuliert man darauf, dass die Aktie fällt, so kann sie zu einem Preis verkauft werden. Kommt es tatsächlich dazu, dass sie fällt, schließt man die Short-Position und es kann ein Gewinn erzielt werden.

Kurz erklärt: Im vorgenannten Beispiel wird also gehofft, dass sich die Aktie bei sinkenden Kursen günstiger einkaufen lässt und so ein Gewinn generiert werden kann. Wird zum Beispiel eine Aktie als Leerverkauf zu einem Preis von 60,00 Euro angeboten, und fällt diese dann auf 40,00 Euro ab, so kann die Aktie erworben werden. Der Anleger hat mit dem Kauf einen Gewinn von 20,00 Euro erzielt.

Geht ein Anleger mit Derivaten short, so spekuliert er auf fallende Kurse. Gewinne können in diesem Fall generiert werden, wenn es tatsächlich zu einem Sinken der Kurse kommt.

Für die Bezeichnung „Long“ wird häufig auch der Begriff „Call“ verwendet. Bei „Put“ handelt es sich um „Short“.

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Auf fallende Bitcoin Preise setzen – eine interessante Option für Anleger?

Wer sich mit der Kryptowährung Bitcoin aktiv beschäftigt, weiß um den stetig steigenden Kurs. Experten gehen davon aus, dass sich der Bitcoin-Kurs auch künftig positiv entwickeln wird. Insbesondere im Jahr 2017 konnte das Unternehmen einen beeindruckenden Erfolg erzielen. Während sich der Kurs zu Beginn des Jahres noch in einem vierstelligen Bereich bewegte, wird er zum Ende des Jahres hin sogar einen fünfstelligen Wert erreichen. Aber kann Bitcoin auch weiterhin an diesen Erfolg anknüpfen? Der große Erfolg des Marktführers im Bereich der Kryptowährungen wurde in den Nachrichten vielfach erwähnt. Deshalb interessieren sich neben privaten Anlegern auch zunehmend große Unternehmen für eine Investition in Bitcoin.

Trotz zahlreicher Positivprognosen gibt es dennoch Anleger, die lieber auf fallende Bitcoin Preise setzen. Doch woran liegt das? Neben den Analysten, die dem Bitcoin-Kurs eine positive Entwicklung prophezeien, gibt es auch jene, die von einem baldigen Platzen der Blase sprechen. Als Problem wird hierbei vor allem die Verteilung der Coins auf die Inhaber gesehen. Mittlerweile ist ein Großteil der virtuellen Coins bereits im Umlauf. Allerdings ist die Verteilung, ähnlich wie bei echter Währung, nicht unbedingt gerecht. So teilen sich sogenannte Big Player den Großteil der im Umlauf befindlichen Bitcoins. Nur ein geringer Anteil der Coins verteilt sich auf andere Anleger.

Wichtiger Hinweis: Diese Information ist insbesondere dann interessant, wenn jene Anleger, die über eine große Anzahl an Coins verfügen, in großem Stil in Bitcoins short gehen. Bringt ein geringer Teil dieser Anleger die digitale Währung in großer Anzahl auf den Markt, kann dies einen starken Kursabfall nach sich ziehen. Aus diesem Grund sprechen Kritiker häufig davon, dass die Blase jederzeit platzen könnte. Deshalb ist es gar nicht so falsch, sich auch über die Thematik „Bitcoins shorten“ Gedanken zu machen. Denn tritt ein solcher Fall ein, können Anleger wie bereits erwähnt auch von einem eventuellen Abfall der Kurse profitieren.

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Bitcoins shorten – fünf verschiedene Möglichkeiten

Hat sich ein Anleger für die Variante „Short“ entschieden und möchte Bitcoins shorten, sollte er sich eingehend über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten informieren. Die erste Frage lautet: Ist diese Variante bei der Kryptowährung Bitcoin überhaupt möglich? Die Problematik liegt darin, dass ein Handeln mit Bitcoins an der Börse nicht ohne Weiteres möglich ist. Stattdessen ist es hier gängig, ein Wallet zu führen und selbsttätig in die digitale Währung zu investieren. Anleger müssen in diesem Zusammenhang jedoch recht hohe Summen einsetzen. Auch wird auf steigende Kurse gesetzt, nicht auf fallende.

Wer aber lieber shorten möchte, kann sich diverse Möglichkeiten zunutze machen:

  1. Das Arbeiten mit Margin

Die Kryptowährung Bitcoin konnte seit ihrer Entwicklung im Jahr 2008 (Markteinführung 2009) große Erfolge erzielen. Mit steigendem Bekanntheitsgrad wuchsen auch die Möglichkeiten des Handelns. Heute ist unter anderem der Margin Handel über diverse Plattformen möglich. Der Broker verleiht bei dieser Variante im Prinzip Geld. Wer Bitcoins shorten möchte, hat die Möglichkeit, sich bei dem Broker Geld zu leihen und mit diesem Geld eine Short-Position zu eröffnen. Die Höhe des Hebels hängt vom Angebot ab. Es stehen sowohl sehr hohe als auch recht kleine Hebel zur Auswahl. Bei dieser Variante ist es nicht zwingend nötig, selbst Bitcoins zu besitzen.

  • Vorteil: Es ist möglich, hohe Gewinne zu erzielen.
  • Nachteil: Die Chance auf einen hohen Gewinn ist eng mit dem Risiko eines sehr hohen Verlustes verknüpft. Fällt der Kurs nicht, wie hier angenommen, so geht nicht nur der Einsatz verloren. Der Anleger muss zusätzlich die Summe erstatten, die er sich bei dem Broker ausgeliehen hatte. Der Margin-Handel ist deshalb nur erfahrenen Personen zu empfehlen.

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  1. Handel mit Binären Optionen

Für Einsteiger, die sich für das Thema Shorten interessieren, kann es hilfreich sein, zunächst einen Broker zu wählen, der einen Handel mit Binären Optionen ermöglicht. Wenn es möglich ist, Binäre Optionen auf Bitcoins zu setzen, dann ist es auch möglich, Bitcoins zu shorten. Wer vermutet, dass der Kurs in naher Zukunft fallen könnte, kann die entsprechende Order auswählen und sich für „Put“ entscheiden.

Vorteile:

  • Binäre Optionen können auch über einen sehr kurzen Zeitraum gehalten werden. Somit ist es möglich, zunächst ein Gefühl für den Bitcoin-Kurs zu bekommen.
  • Anleger können beim Handel mit Binären Optionen bereits von sehr kleinen Kursschwankungen profitieren. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist dabei recht hoch. Denn auch, wenn sich der Bitcoin-Kurs insgesamt positiv entwickelt, kommt es doch hin und wieder zu keinen Ausreißern nach unten.
  • Anders als bei der Arbeit mit Hebeln (Margin-Handel) geht hier im schlechtesten Fall außerdem nur der eigene Einsatz verloren.

Tipp: Zahlreiche Broker, die den Handel mit Binären Optionen anbieten, stellen ein Demokonto zur Verfügung. In dem Demo-Account haben Nutzer die Möglichkeit, erste Erfahrungen zu sammeln. Mit dem vorhandenen Spielgeld können sie unter anderem auf fallende Bitcoin Preise setzen und die weitere Entwicklung beobachten. Da kein echtes Geld zum Einsatz kommt, gibt es hier auch noch kein Verlustrisiko für die Nutzer.

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  1. Das Arbeiten mit Future Trades (Terminmarkt)

Wenn die Währung Bitcoin als Asset angeboten wird, so kann sie im Normalfall auch als Future Trade genutzt werden. Bei dieser Variante verpflichtet sich der Käufer zum Kauf eines Wertpapiers, welches einen Kontrakt enthält. Letzterer bestimmt, zu welchem Preis und zu welcher Zeit das Wertpapier verkauft wird. Das Shorten von Bitcoins kann also durch den Verkauf von Future Trades unterstützt werden. Es gibt bisher jedoch kaum einen Anbieter, der dies ermöglicht.

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  1. Auf fallende Bitcoins setzen mit Hilfe von Prognosemärkten

Erfahrenen Anlegern werden Prognosemärkte bereits ein Begriff sein. Über derartige Märkte ist es möglich, ein Ereignis selbst zu erstellen. Dabei legt der Anleger zum Beispiel fest, dass er der Meinung ist, der Bitcoin-Kurs würde in den kommenden 10 Tagen abfallen. Dieses Ereignis bietet der Anleger nun an. Findet er eine weitere Person, die diese Wette unterstützt, kann sie gesetzt werden. Behält der Anleger recht und es kommt in dem angegebenen Zeitraum tatsächlich zu einem Kursabfall, so füllt sich sein Konto mit einem Gewinn. Wenn der Kurs jedoch nicht sinkt oder sogar noch ansteigt, verliert er seinen Einsatz.

  • Vorteil/Nachteil: Das Risiko ist bei dieser Möglichkeit recht überschaubar, die Rendite allerdings in der Regel auch. Neben dem Handel mit Binären Optionen stellt auch diese Variante eine gute Möglichkeit dar, zunächst einmal zu testen, ob und wie sich bei Bitcoin mit sinkenden Kursen Geld generieren lässt.
  1. Bitcoins kaufen und verkaufen

Das Kaufen und Verkaufen von Bitcoins ist relativ einfach, sofern man sich eingehend mit dem Markt beschäftigt und natürlich Bitcoins besitzt. Beim Shorten werden die Bitcoins zu einem angemessenen Preis verkauft. Fällt der Kurs sodann, kann der Anleger erneut Bitcoins kaufen und abwarten. Kommt es wiederum zu einem Kursanstieg, verkauft er die Bitcoins erneut zu einem guten Preis.

Verschiedene Voraussetzungen müssen bei dieser Variante allerdings unbedingt erfüllt werden. Dazu zählen:

  • Der Anleger muss die Marktbewegungen stetig beobachten und hierfür ausreichend Zeit investieren. Die Kurse sinken häufig nur innerhalb eines sehr schmalen Zeitfensters und steigen dann rasch wieder.
  • Ein schnelles Handeln ist erforderlich und entscheidet über einen Erfolg bei dem Kauf und Verkauf von Bitcoins. Vielfach spielt auch etwas Glück mit hinein, aber ein „guter Riecher“ für die Marktbewegungen ist zwingend erforderlich. Etwaige Veränderungen des Kurses können zum Teil bereits vorhergesehen werden, wenn es zu bestimmten wirtschaftlichen Ereignissen kommt.
  • Eine hohe Liquidität muss gegeben sein. Schon der Kauf der Bitcoins zum aktuellen Zeitpunkt erfordert ein relativ hohes Kapital.

Wichtig: Wie bei allen anderen Möglichkeiten, kann es auch beim Kaufen und Verkaufen von Bitcoins zum Verlust des Einsatzes kommen. Um die Variante zunächst zu testen und ein allzu hohes Verlustrisiko auszuschließen, empfiehlt es sich, nur mit „verzichtbarem“ Geld zu arbeiten.

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Die Risiken beim Shorten von Bitcoins

Beim Shorten von Bitcoins gibt es verschiedene Risiken. Einige wurden bereits benannt.

  • Ein großes Risiko stellt der Verlust des Einsatzes dar. Wie hoch dieser Verlust ist, hängt maßgeblich von der Höhe des zuvor getätigten Einsatzes ab. Den Einsatz bestimmt ein Trader selbst. Deshalb lässt sich dieses Risiko noch recht gut kalkulieren.
  • Problematischer wird es, wenn sich ein Nutzer zu der Umsetzung seines Vorhabens mit einem Hebel entschließt. Zwar kann der Hebel durchaus einen hohen Gewinn ermöglichen. Ebenso kann es aber auch zu einem sehr hohen Verlust kommen. Ein Nutzer, der über keinen entsprechenden Geldpuffer verfügt, mit dem er einen solchen Verlust ausgleichen kann, gerät schlimmstenfalls in eine Schuldenfalle.
  • Aber auch der Markt selbst lässt sich nicht immer so einfach einschätzen. So glaubte in den Anfangszeiten von Bitcoin kaum jemand daran, dass die digitale Währung fast 10 Jahre später einmal einen parabolischen Kursanstieg verzeichnen würde. Nur wenige Menschen standen von Anfang an hinter der Idee, mit einer digitalen Währung in direkte Konkurrenz zu klassischen Währungen zu treten, und investierten in die Kryptowährung. Kritiker gingen von einer eher kurzen Lebensdauer der Währung aus und vermuteten außerdem, dass sie nur bei einer kleinen Zielgruppe gut ankommen würde. Doch wie das Leben spielt, kam alles anders. Die Investoren erster Stunde sind heute sehr reich, sofern sie ihre Bitcoins behalten haben. Das Einschätzen der Kursentwicklung wird nun aber immer schwieriger. Deshalb setzen Anleger bei Bitcoin zunehmend auf „Long“.

Achtung! Ob Bitcoin oder andere Kryptowährungen – bei digitalen Währungen handelt es sich generell nicht um eine sichere Geldanlage. Dies sollten Anleger stets berücksichtigen. Die Investition in digitale Währungen ist rein spekulativ und kann schlimmstenfalls zum Verlust des gesamten Vermögens führen! Eine Streuung des Kapitals auf mehrere Währungen ist unbedingt zu empfehlen, damit mögliche Verluste ausgeglichen werden können. Dem entgegen steht natürlich die Möglichkeit, mit der Investition in eine oder mehrere Kryptowährungen einen hohen Gewinn zu erzielen.

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Wie geht es mit der Kryptowährung Bitcoins eigentlich weiter?

Dem Unternehmen Bitcoin ist etwas gelungen, wovon viele Nachfolge-Währungen träumen – ein glanzvoller Aufstieg! Viele Fans der Währung und Anleger fragen sich nun aber, wie es mit der Kryptowährung weitergeht? Insbesondere in Bezug auf eine Investition lohnt sich ein Blick in die Zukunft.

Kurzer Rückblick: Doch zunächst noch einmal ein kurzer Blick in die Vergangenheit. Schon damals war die Macht der Banken zahlreichen Menschen ein Dorn im Auge. Der Wunsch nach Alternativen zu den gängigen Bankenwährungen wuchs. Sie wussten, dass sie einer Inflation kaum ausweichen und ihr eigenes Geld nicht schützen könnten. Die Entwicklung einer digitalen Währung kam genau zur rechten Zeit, auch wenn sie zunächst von allen Seiten belächelt wurde, insbesondere natürlich von den Banken.

Das Konzept: Die innovative Währung Bitcoin basiert auf einem ausgeklügelten System, über das die Nutzer digitale Coins selbst schürfen können. Allerdings ist dies nur möglich, wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Wer über diese verfügt und sich mit der Technik auseinandergesetzt hat, sollte keine Probleme haben, das eigene Wallet (virtuelle Geldbörse) mit Bitcoins zu füllen.

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Bitcoins als Zahlungsmittel: Aufgrund der positiven Entwicklung in den letzten Jahren und insbesondere im Jahr 2017 gehen Analysten von einem weiteren Kursanstieg aus. Der große Erfolg von Bitcoin zieht nicht nur immer mehr Anleger und Unternehmen an. Auch die Banken sehen mittlerweile ein, dass es sich bei der Kryptowährung um eine ernstzunehmende Konkurrenz handelt. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass große Unternehmen die Währung zunehmend als Zahlungsmittel anbieten. Damit ist Bitcoin ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft gelungen. Wie es mit Bitcoin künftig weitergeht, lässt sich am besten mit einer ständigen Beobachtung des Marktes herausfinden.

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Fazit: Bitcoins shorten – die etwas andere Investition

Der Marktführer Bitcoin konnte in seiner langen Zeit am Markt bereits viele Anleger für sich gewinnen. Obgleich sich der Kurs der Kryptowährung scheinbar weiter nach oben bewegt, kann es dennoch jederzeit zu einem Einbruch kommen. Dies wissen auch viele Kunden. Während die einen auf einen Kursanstieg setzen, beschäftigen sich andere mit dem Shorten von Bitcoins. Sie spekulieren also darauf, dass der Bitcoin-Kurs sinken wird, und versuchen, auf diese Weise Gewinne zu generieren. Gute Marktkenntnisse sowie eine genaue Marktbeobachtung sind hierfür erforderlich. Für die Umsetzung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die mit unterschiedlich hohen Risiken verbunden sind. Wer sich gut informiert, hat mit dem Shorten von Bitcoins gute Chancen, Renditen zu erwirtschaften.