Grundsätzlich sollte nicht das gesamte Kapital irgendwo „geparkt“ werden. Einen Teil des Vermögens kann der Verbraucher beispielsweise im Bereich Aktien, Wertpapiere anlegen, während sich das restliche Geld längerfristig lagern lässt. Große Renditemöglichkeiten bescheren allerdings auch große Verlustmöglichkeiten. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, legt das Geld auf dem Tagesgeldkonto an, wo es Zinsen bringt, die allerdings nicht sehr hoch bemessen sind. Bei Anlagen im Bereich Wertpapiere ist eine Streuung des Kapitals empfehlenswert. Sollte sich ein Verlust abzeichnen, geht lediglich ein Teil des Kapitals verloren. In Finanzkreisen spricht man von kurzer Dauer bei fünf Jahren, erst ab zehn Jahren spricht der Experte von einer langfristigen Geldanlage. Die beste Geldanlage ist individuell und kann nicht allgemein für alle Verbraucher explizit empfohlen werden.

Online-Geldanlage Vergleich

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smava
  • Anlageart: Kredite
  • Einlagen­sicherung: Ja
  • Mindestanlage: 500,00 €

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FondsSuperMarkt
  • Anlageart: Fonds
  • Einlagen­sicherung: Sondervermögen
  • Mindestanlage: 0,00 €
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WeltSparen
  • Anlageart: Tagesgeld. Festgeld
  • Einlagen­sicherung: 100.000 €
  • Mindestanlage: 5.000 €

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Klarna
  • Anlageart: Festgeld
  • Einlagen­sicherung: 100.000 €
  • Mindestanlage: 5.000 €

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Auxmoney
  • Anlageart: Kredite
  • Einlagen­sicherung: Keine
  • Mindestanlage: 25,00 €

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Exporo
  • Anlageart: Immobilien
  • Einlagen­sicherung: Keine
  • Mindestanlage: 500 €

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Bank11direkt
  • Anlageart: Tagesgeld. Festgeld
  • Einlagen­sicherung: 100.000 €
  • Mindestanlage: 0,00 €
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BB Bank
  • Anlageart: Spareinlagen, Wertpapiere
  • Einlagen­sicherung: Unbegrenzt
  • Mindestanlage: 0,00 €

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9
myPension
  • Anlageart: Fonds
  • Einlagen­sicherung: Sondervermögen
  • Mindestanlage: 25 €

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Ginmon
  • Anlageart: ETFs
  • Einlagen­sicherung: Sondervermögen
  • Mindestanlage: 1.000 €

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Crosslend
  • Anlageart: Kredite
  • Einlagen­sicherung: Keine
  • Mindestanlage: 250 €

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Bergfürst
  • Anlageart: Immobilien
  • Einlagen­sicherung: Keine
  • Mindestanlage: 0,00 €

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Whitebox
  • Anlageart: ETF
  • Einlagen­sicherung: 100.000 €
  • Mindestanlage: 50 €

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Liqid
  • Anlageart: Fonds
  • Einlagen­sicherung: Sondervermögen
  • Mindestanlage: 100.000 €

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Moneyfarm
  • Anlageart: Fonds
  • Einlagen­sicherung: Sondervermögen
  • Mindestanlage: 10,00 €

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Geldanlagen in Aktien

Im Bereich Aktien empfiehlt es sich, das Geld eventuell längerfristig anzulegen. Viele Aktien fielen überraschend auch für die Finanzwelt tief, panische Aktieninhaber verkauften sofort. Die Aktien erholten sich und wurden dann wertvoller als je zuvor. Die einzelnen Schritte müssen vom Anleger gut überlegt werden, insbesondere bezüglich Wertpapiere, denn Panik hilft keinem Anleger, zumal hier wiederum die Rede auf Streuung des Kapitals kommt. Drei wichtige Kernfragen sollte sich jeder Anleger stellen, bevor er sich entscheidet, welche Form der Geldanlage er nun wählt:

  • zu welchem Zeitpunkt wird das angelegte Geld benötigt
  • in welcher Höhe sind Verluste tragbar
  • mit wie viel Geld rechnet der Anleger am Ende des Anlagezeitraums

Eine Musterrechnung im Internet veranschaulicht dem Verbraucher die Aussichten etwaiger Geldanlagen.

  • Tagesgeld Anlagenrisiko niedrig, Gewinn niedrig,
  • Festgeld kaum Gewinn, Risiko niedrig,
  • Aktienfonds Rendite mindestens 80 %. Eventueller Verlust, da es sich um einen Fonds handelt, 50 %.

Aktien gelten als Inflationsschutz, was bei Geldanlagen auf Konten nicht der Fall ist.

Anlagen mit ETFs

Die Frage „was sind ETFs“ sei hiermit auf die Schnelle beantwortet. ETFs sind ein Fond für Wertpapiere, der von Experten verwaltet wird. Als gute Kapitalanlage werden DAX-ETFs beurteilt. Der DAX bildet die Entwicklung aller dreißig DAX-Werte zu gesamten Werten. Die Streuung des Kapitals erfolgt natürlich automatisch beim Kauf von EFTs. MSCI World ETF sorgt für das Streuen des Kapitals sozusagen weltweit. Bei klassischen Investmentfonds verwaltet ein aktives Management dieses und entscheidet über die Zusammensetzung der Wertpapiere. ETFs hingegen werden mit passiven Managements verwaltet, das bedeutet, dass ein bestimmter Index eins zu eins gebildet wird, transparent für den Anleger im Gegensatz zur anderen Version. Aktiv verwaltete Investmentfonds sind kostspieliger, da höhere Gebühren für das Management anfallen. Der Tipp des Experten ist, Investments mit EFFs auf fundierten Indizes bei der Investition zu berücksichtigen. ETFs ermöglichen sozusagen die Strategie, ein Depot zu verwalten. Für Verbraucher, die nicht täglich Börsennachrichten verfolgen, lohnt sich die Geldanlage in Form von ETF-Sparplänen auf einen herkömmlichen Aktien-Index. Als Tipp gilt von Experten, die Geldanlage in Exchange Travel Funds (ETFs) zu leisten. Diese Indexfonds sind günstig und abhängig von DAX oder Eurostoxx 50. Ein Fondsmanager wird nicht benötigt, sodass auch die Verwaltung des Fonds nicht bezahlt werden muss. Der Anleger kann jederzeit den Fonds verlassen. Rentabilität sowie Liquidität sind ausschlaggebend für den Anleger.

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Vorteile langfristiger guter Geldanlagen

Das langfristige Parken des Kapitals bietet den Vorteil, dass der Anleger nicht täglich, stündlich über irgendwelche Kursschwankungen „wachen“ muss, sondern sich anderen Tätigkeiten widmen kann. Selbstverständlich sollte man das Geld auch nicht ganz „vergessen“, sondern sich von zu Zeit vergewissern, ob das Vermögen vielleicht anderweitig besser gelagert ist. Wenn sich die Laufzeit dem Ende zuneigt, ist natürlich ein Umschichten nicht sehr erfolgversprechend, sondern es können eher Verluste entstehen. Eine Statistik zeigt deutlich, wie wichtig die Fristen für den Anleger sind. Es gibt drei Abstufungen, Laufzeitende, Gewichtung Tagesgeld, Gew. Aktienfonds

  • 5 Jahre, 20 % Tagesgeld Gewichtung, 80 % Aktienfonds Gewichtung
  • 4 Jahre, 35 %, Tagesgeld 65 % Aktienfonds
  • 2 Jahre, 65 %, 35 %
  • 1 Jahr 80%, 20 %

Ein Jahr vor Laufzeitende eine Umschichtung abzuwickeln, könnte die Rendite erheblich einschränken.

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Unternehmensanleihen

Dieser Bereich ist risikoreich, birgt allerdings auch viele Renditemöglichkeiten. Unternehmensanleihen bedeuten, dass Kleinanleger, wohlgemerkt besser, Teile ihres Kapitals, nicht das gesamte Vermögen, in ein Unternehmen investieren, welches dieses Geld zur Finanzierung benötigt. Sparer werden ebenfalls von den Gewinnen des Unternehmens profitieren, sodass hohe Renditen vorauszusehen sind. Allerdings herrscht die Gefahr, dass das Unternehmen Insolvenz anmeldet und Verluste zu verzeichnen sind.

Kryptowährungen – gute Geldanlage

Für einige Verbraucher ist eine Kryptowährung eine gute Geldanlage. Eine Inflation ist nicht zu erwarten, ein völliger Abstieg unwahrscheinlich und dieser würde sich vorzeitig abzeichnen. Bitcoin ist das Zauberwort, welches auch in diesem Zusammenhang richtig ist. Es gab schwindelerregende Höhen des Bitcoins, darauf folgende starke Tiefs, jedoch ist die Nachfrage weiterhin groß. Somit ist Bitcoin empfehlenswert. Bitcoin hat bereits einige Verbraucher zu Millionären gemacht. Wer nicht auf Renditen hofft, sondern auf Sicherheit baut, sollte von Aktien und Kryptowährungen aber lieber Abstand nehmen.

Geldanlagen – Objekte

Der Kauf von Immobilien oder Gebäuden, die zu Mietobjekten werden, ist sicher und bringt Gewinn, wenn die Mieteinnahmen kalkuliert werden. Selbstverständlich ist nicht mit haushohen Renditen oder Gewinnen zu rechnen, jedoch ist das Kapital sicher, kann nicht durch irgendeinen Kurs abhandenkommen und bringt letztlich stetige und sichere Einnahmen dank der Mieten. Diese Version gilt für viele Verbraucher als die beste Geldanlage, zumal wenn ältere Leute erzählen, wie die damalige Inflation die Menschen über Nacht zu Bettlern machte. Der Schwarze Freitag 1929 ging in die Geschichte ein, es war der Beginn der Wirtschaftskrise. Die Folgen waren nicht nur für die Anleger verheerend, sondern die wirtschaftliche Lage auf der gesamten Welt schwankte bedrohlich. Diese Vorkommnisse sind vielen Verbrauchern gegenwärtig, sodass für diese Menschen ausschließlich Immobilien, Grundstücke oder vielleicht Goldkäufe als beste Geldanlage gelten. Die Verbraucher, die das Risiko lieben, sind auf dem Börsenmarkt bestens aufgehoben. Sicher ist niemand, aber Prognosen können schon ungefähr der Wirklichkeit entsprechen, sodass ein totaler Verlust zuvor abgefangen werden kann durch Verkäufe oder einfach abwarten, wenn der Anleger die Nerven dazu hat.

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Exporo – die Geldanlage in Immobilien

Unspektakuläre Geldanlagen

In Drittländern herrscht die Meinung, dass Gold das beste Anlagekapital darstellt. Das stimmt, es ist aber auch „langweilig“ für manchen Anleger, denn es gibt Menschen, die das Risiko schätzen, während bei Gold der Wert lediglich um wenige Cent schwankt. Statussymbole wie beispielsweise Gemälde, Luxusuhren oder gar Oldtimer haben ihren Wert und sind sogar für manchen Besitzer als Kapitalanlage gedacht. Oldtimer sind zwar keine herkömmliche Variante zur Geldanlage, können jedoch unter Umständen für eine enorme Wertsteigerung sorgen. In früheren Zeiten waren die Menschen der Meinung, antike Möbel seien Wertgegenstände. Laut neuesten Erkenntnissen ist dies nicht mehr der Fall, denn gemäß der letzten Statistik ist ein Fünftel des Wertes als Verlust zu melden. Wein zum Beispiel kann durchaus den Wert eines BMWs aufweisen. Diese Kategorien sind nicht sehr bekannt, können jedoch als sichere Geldanlage durchgehen. Allerdings ist der Handel schwer zu bewerkstelligen, denn diese Objekte sind nur in bestimmten Kategorien verhandelbar, oft lediglich in Auktionshäusern, also nicht börsentauglich.

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Anlagenmix

Finanzexperten raten zu einem Anlagenmix, bestehend aus der Aufteilung des zur Verfügung stehenden Kapitals in Tagesgeldkonten 30 % des Kapitals, Festgeldkonten 30 % des Kapitals sowie Aktienfonds mit den restlichen 40%. Die Konten sind meist kostenlos oder geringe Gebühren werden erhoben, während Aktienfonds schon mit höheren Gebühren und Kosten in Anspruch genommen werden. Diese Auslagen sollte jeder Kunde berücksichtigen. Ein witziger Vergleich aus dem Internet, der jedoch ein Körnchen Wahrheit enthält, besagt: Aktien kaufen, sich anschließend ein Schlafmittel aus der Apotheke beschaffen, um dann in einigen Jahren reich aufzuwachen. Buy-and-Hold ist für die meisten Geldanlagen in der Börsensparte ein guter Tipp. Es wird zwar nicht laut gesagt, aber manche Verbraucher nehmen ein Teil ihres Kapitals, um es in Spielbanken einzusetzen. Dem ist abzuraten, denn erfahrungsgemäß ist noch kein Zocker reich geworden. Von Zeit zu Zeit gewinnt er einmal. Der Gewinn ist durch die Verluste jedoch kaum nennenswert. Wer gern zockt, sollte dieses dann doch lieber an der Börse versuchen, denn hier ist nicht nur Glück, sondern auch gesunder Menschenverstand und Einschätzungsvermögen gefragt. Lebensversicherungen sind zwar nicht als negativ zu bewerten, aber auch nicht als hohe Renditegeber.

Fonds und ETF werden im Internet getestet

Für beinahe alle Produkte auf dem Online-Markt gibt es Vergleichsportale, so auch für Geldanlagen. Der Produktfinder Fonds bewertet die wichtigsten Anbieter, sorgt für umfassende Informationen, die für den Anleger von Interesse sind:

  • Bewertet werden Fonds für Einsteiger und Experten
  • 18.000 Fonds mit Charts sind aktiv
  • Ziel ist es, gute Fonds zu finden, sie zu vergleichen und zu beobachten
  • Artikel bezugnehmend auf Finanztests zu Fonds und ETFs

Wenn der Verbraucher per Klick betätigt „alle anschauen“, sind diese unterteilt in beispielsweise Aktienfonds Europa bis Mischfonds flexibel Europa und Welt. Nützliche Informationen werden dem Anleger sicher helfen. Flexibilität und Rendite ohne Risiko bietet das einfache Fondssparen. Monatlich wird eine festgelegte Summe, diese kann sogar mit nur 25 Euro realisiert werden, eingezahlt. Der Vermittler, der den Fond verwaltet, kauft Anteile an einem Aktienfonds. Die monatlichen Zahlungen können erhöht oder auch einmal ausgesetzt werden. Allerdings werden keine großen Renditen verwirklicht.

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Tipps zum Anlegen

Wichtige Eckpunkte, die jeder Anleger sich vergegenwärtigen sollte. Sind Schulden oder laufende Kredite noch offen? Bevor das Kapital nutzbringend angelegt wird, ist es ratsam, laufende Kredite oder Schulden zu begleichen. Wie viel Geld soll gespart, angelegt werden und für wie lange? Kann der Anleger die gesamte Laufzeit auf das Geld verzichten? Finanzielle Engpässe, unvorhergesehene Ausgaben und dergleichen sollte der Anleger unbedingt berücksichtigen, um nicht in große Bedrängnis zu geraten. Es ist unsinnig, vielleicht einen Kredit zu beantragen, während das Kapital irgendwo auf langfristiger Basis schlummert. Vorsicht ist auch bei einer Umschichtung geboten. Oft entwickeln sich Aktien oder Wertpapiere plötzlich zu gigantischen Highlights, siehe Bitcoin, und die Anleger denken über eine Umschichtung nach. Dieser Schritt ist nur sinnvoll, wenn die Laufzeit noch lang ist. Bei nur einem Jahr oder weniger Laufzeit lohnt sich meist ein Umschichten nicht, oder, falls es so eintritt wie beim Bitcoin, nur Teile des Kapitals zum Umschichten nutzen. Ein Anleger wartete auf den Abstieg einer Aktie, um dann eine Menge dieser Aktien zu kaufen. Es gestaltete sich aber so, dass die Aktie stieg und stieg und nie wieder fallen wird. Diese Überlegungen sind realistisch und müssen zeitweise auch den Anleger zum Überlegen zwingen, nicht warten, bis die Aktie noch weiter abfällt, sondern dann zugreifen, weil auch keine Prognose genau bestimmen kann, was die Zukunft tatsächlich bringt. Akten von Unternehmen, die spezialisiert auf Technologie sind, werden häufig gekauft, denn die Zukunft dieser Unternehmen steht auf Erfolg. Smartphone, selbst fahrende Autos und dergleichen versprechen auf den ersten Blick lukrative Renditen. Asien steht mit den ertragreichsten Aktien in der Finanzwelt mit an erster Stelle.

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Anlagetipps von einem Anlageportal ausgearbeitet

Durch die Vielzahl von Angeboten und Tipps sind manche Anleger überfordert und wissen letztlich gar nicht mehr, welches Modell für sie am besten ist. Einige Ratschläge erleichtern das Entscheiden:

  • Herkömmliche Möglichkeiten
  • Käufe von Immobilien
  • Wertpapiere wie Aktien, Zertifikate, Fonds und ETFs
  • Sachwerte

Die herkömmlichen Versionen sind Sparbücher, Bausparen, Lebensversicherungen, Tagesgeldkonten. Hohe Renditen sind nicht zu erwarten. Green Bonds ist die Geldanlage in einer ökologischen Sparte. Die Projekte sind im Bereich „Klimafreundlichkeit“ zu finden. Typisches Beispiel ist der Bau von Windkraftanlagen. Genossenschaftsanteile zu erwerben, ist erwähnenswert, aber nicht sehr bei Verbrauchern bekannt. In den Bereichen Landwirtschaft, Wohnungsbau sind diese Geldanlagen durchaus üblich. Der Anleger sollte aber niemals sein gesamtes Kapital auf ein Objekt oder eine Aktie anlegen.

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Fazit

Gewinnbringende gute Geldanlagen sind mit dem Begriff Geduld vereinbar. Panik muss für den Anleger ein Fremdwort bedeuten. Es ist zu oft in der Finanzwelt vorgekommen, dass verzweifelte Aktienanleger bei einem Tiefststand der Kurse den Sofortverkauf anstrebten. Die Kurse erholten sich und brachten einen Gewinn nach längerer Zeit, während der Verkäufer der Aktien Verlust registrieren musste. Die mittelfristige Geldanlage, diese wird mit fünf Jahren berechnet, ist optimal für den Anleger, der nicht gerade über Millionen herrscht und sein Geld nicht zu langfristig deponieren will. Aktien und Kryptowährungen können in Betracht gezogen werden, denn innerhalb von fünf Jahren besteht die Möglichkeit, ansehnliche Renditen zu erhalten. Die drei Punkte Rendite, Verfügbarkeit und außerdem Sicherheit sind ausschlaggebend für den Erfolg eines Gewinnes der Geldanlage. Der Bausparvertrag sollte auch nicht unbeachtet bleiben, auch dieser ist eine Geldanlage, aber natürlich nicht so interessant. Es gilt die eiserne Regel: Ist kein Kapital vorhanden, nicht mehr als 10 % des Einkommens einsetzen. Eine Geldreserve ist immer wichtig, wenn die Geldanlage vom Einkommen abhängig ist und monatliche Beträge gezahlt werden müssen.