Wie wird man Broker? – So gelingt der Einstieg in die Branche!

Die Börse ist faszinierend. Kein Wunder, dass viele Menschen Broker oder Trader werden wollen. Aber wie wird man Broker und was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Broker und einem Trader oder einem Börsenhändler? Und ist der Job als Broker wirklich so aufregend wie im Film? Diesen und weiteren Fragen werden wir uns in dem nachfolgenden Ratgeber widmen. Vielleicht kommt der Job ja tatsächlich für den einen oder anderen Leser in Frage.

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Wie wird man Broker – Die Übersicht

  • Broker handeln im Auftrag von Kunden
  • Broker englischer Begriff für Makler
  • Trader können auch mit eigenem Geld handeln
  • Studium von Vorteil
  • Einstieg bei Bank oder Brokerhaus
  • Alternative freier Trader

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1. Faszination Börse: Glamouröse Arbeit oder Stress?

zielgruppeWer sich für einen Job im Bereich Börse interessiert, der bekommt oft zu hören: „Du hast wohl zu viel Wallstreet gesehen?“. Tatsächlich ist die Arbeit im Finanzbereich nicht immer so glamourös und aufregend wie im Film, schon gar nicht in Zeiten des Online-Bankings, in denen viele Banken nur noch die Abwicklung von Wertpapiertransaktionen übernehmen.

Trotzdem gibt es viele gute Gründe, sich für die Börse zu interessieren. Denn hinter der Kursentwicklung stehen eine Reihe von Einflussfaktoren, nicht nur betriebswirtschaftliche Entscheidungen, sondern auch politische Entwicklungen, technische Neuerungen oder Psychologie und Soziologie. Allerdings ist nicht in jeder Position gleich viel davon zu spüren – und keinesfalls wird jeder so reich wie Warren Buffett.

Die Börse ist faszinierend, nicht nur für Spielernaturen, denn hier spiegeln sich zahlreiche Entwicklungen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Die Arbeit an der Börse ist von vielen wirtschaftlichen und psychologischen Einflüssen geprägt.

2. Broker oder Trader: Was will ich werden?

handelsplattformWie wird man Broker oder Trader? Was ist denn nun was? (Was ist ein Broker?) Gibt es da Unterschiede? In Deutschland versteht man unter dem Begriff Broker meist ein Unternehmen, entweder ein auf den Wertpapierhandel spezialisiertes Handelshaus wie flatex oder auch eine Bank, die Brokerdienste anbietet, beispielsweise die ING (ehemals ING-DiBa).Selbst ein klassisches Bankhaus wie die Deutsche Bank kann gemeint sein, denn auch sie bietet Brokerdienste an. Dass die DAB Bank bei den Brokerwahlen immer an der Spitze war, ist auch nicht verwunderlich, da die DAB Bank weiter mit Top Konditionen für Neukunden ausgestattet ist.

Als Broker werden aber auch die Mitarbeiter dieser Handelshäuser bezeichnet. Klassischerweise wurden so nur die Kursmakler an einer angelsächsischen Börse genannt, heute verwendet man den Begriff allgemein für den Mitarbeiter eines Handelshauses, der Aufträge von Kunden ausführt. Man könnte den Begriff mit Makler übersetzen, allerdings dürfen deutsche Börsenmakler im Gegensatz zu Brokern klassischerweise keine Privatkunden bedienen.

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Ein Broker trifft also selbst keine Anlageentscheidungen, sondern berät bestenfalls Großkunden bei ihren Investitionsentscheidungen. Ein Großteil der Mitarbeiter in den Wertpapierhandelsabteilungen ist aber mit reinen Verwaltungstätigkeiten befasst. Das gilt insbesondere für die Direktbanken, die kaum Beratung anbieten.

Ein Broker führt also im Auftrag seiner Kunden Wertpapieraufträge durch und handelt auf die Rechnung des Kunden. Der Handel kann an Börsen, aber auch im außerbörslichen Handel erfolgen. Hinsichtlich der gehandelten Finanzinstrumente ist dabei die Auswahl von Aktien über Währungen bis hin zu CFDs groß. Für jede Transaktion erhält der Broker eine Vermittlungsgebühr, die Brokerage oder Courtage genannte wird. Viele Broker erstellen auch Marktanalysen oder Berichte zu Branchen und Unternehmen. Große Broker bauen für ihre Kunden zudem eine Handelsplattform auf, über die diese selbstständig handeln können. Oftmals spezialisieren sich Broker im Laufe der Zeit auf bestimmte Finanzinstrumente wie Aktien, CFDs oder Devisen. Im Laufe der Zeit lernen Broker ebenso wie Trader mit welchen Finanzinstrumenten und Märkten sie am besten zurechtkommen und wo ihre Stärken und Schwächen liegen.

ING DiBa Brokerage Bild
Auch Direktbanken wie die ING-DiBa bieten Brokerdienste. Die Wertpapierabwicklung ist aber überwiegend eine reine Verwaltungstätigkeit Foto: ING-DiBa Pressebild

Dagegen treffen die Händler, auch als Trader bezeichnet, selbständig Anlageentscheidungen. Sie verwalten das Geld ihrer Kunden, spekulieren mit dem Kapital der Bank oder gar mit ihrem eigenen. Die Arbeit als Händler dürfte den Vorstellungen der meisten Interessenten also deutlich näher kommen als die als Broker. Deshalb sollte man bei der Frage: „Wie wird man Broker?“ genau wissen, ob man selbständig Entscheidungen treffen oder nur Aufträge ausführen möchte.

Broker haben das Ziel, beim Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten einen möglichst großen Gewinn für ihre Kunden zu erzielen. In der täglichen Arbeit eines Brokers geht es vor allem darum, Veränderungen bei Preisen, Kursen und Zinsen sowie andere Veränderungen am Markt zu beobachten. Ein Broker muss daher stets den Markt im Blick haben und oftmals rasch auf Veränderungen reagieren, um für seine Kunden Erfolge zu erzielen.

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Je nach Kunde muss sich ein Broker dabei zudem an Vorgaben seines Auftraggebers halten. Dieser hat möglicherweise Bedingungen hinsichtlich des Budgets oder bestimmte Grenzen genannt. Oftmals hat ein Broker seinen Arbeitsplatz direkt an der Börse und kommuniziert per Telefon mit seinen Kunden. Heute erfolgen jedoch viele Aufgaben auch bequem online. Wer Broker werden möchte, kann später nicht nur selbstständig arbeiten, sondern findet auch Arbeitsplätze bei Banken oder Startups aus der Finanzbranche. Erfahrene Broker haben durchaus die Aussicht auf ein hohes Gehalt. Je nach Berufserfahrung und Qualifikation sowie den gehandelten Volumen kann das Gehalt eines Brokers stetig steigen.

Broker führen nur die Aufträge von Kunden aus. Bestenfalls bieten sie noch eine Beratung an. Trader treffen dagegen selbständig Handelsentscheidungen. Wer erste selbständige Entscheidungen treffen möchte, kann sich bei einem der nachfolgenden Anbietern ein Aktiendepot anlegen.

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3. Wie wird man nun Trader oder Broker?

anfaengerWer einen Blick auf die Stellenanzeigen wirft, wird kaum Anzeigen mit der Frage: Wie wird man Broker? finden. Jedoch werden häufig vor allem Stellen für Programmierer ausgeschrieben. Das ist auch kein Zufall, denn der Handel wird immer stärker von Computern bestimmt. Vor allem die stark wachsenden Online-Broker beschäftigen viele Informatiker. Allerdings hat die Tätigkeit oft nur teilweise mit dem zu tun, was sich Berufseinsteiger unter einem Job bei einem Brokerhaus vorstellen.

Eine geregelte Ausbildung als „Broker“ gibt es nicht. Trotzdem lässt sich die Frage: „Wie wird man Broker?“ beantworten. So führt der klassische Weg nach wie vor über eine Bankenlehre gefolgt von Weiterbildungen. Standard und Voraussetzung ist heute jedoch meist ein Studium – vor allem Betriebswirtschaftslehre oder Finanzwissenschaften dürfen als passend betrachtet werden. Einen Mittelweg aus Ausbildung und Uni-Studium bietet das Duale Studium, das von vielen Unternehmen angeboten wird und bei dem die Arbeit in der Bank mit einem Studium kombiniert wird, meist im Fach Betriebswirtschaft, Bankbetriebslehre oder Wirtschaftsinformatik.

Aber auch andere Ausbildungswege können zum Ziel führen, beispielsweise ein Studium der Volkswirtschaftslehre oder der Soziologie. Im angelsächsischen Raum spielt die Ausbildung kaum eine Rolle, viele Trader haben zuvor sogar Geschichte oder Literatur studiert. Wer sich für ein (nicht duales) Studium entschieden hat, für den folgt anschließend die Bewerbung bei einer Bank oder Investmentgesellschaft. Ein bisschen Erfahrung im Trading sollte man dann aber bereits vorweisen können. Auch klappt nicht immer der direkte Einstieg, womöglich steht am Anfang der Karriere erst einmal die Arbeit in einer anderen Abteilung.

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Broker ist durchaus ein Beruf mit guten Aussichten für die Zukunft. In den letzten Jahren hat sich das Berufsbild des Brokers nochmals gewandelt, da viele Aufgaben durch das Internet vereinfacht wurden. Heute muss ein Broker oder Börsenmakler nicht mehr Tag für Tag direkt auf dem Börsenparkett stehen und Kurse vergleichen. Ein selbstständiger Broker kann daher auch vom Schreibtisch Zuhause aus arbeiten oder den Broker Beruf zunächst als Nebenerwerb ausführen und so weitere Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus erleichtert das Internet auch Privatpersonen am Börsenhandel teilzuhaben.

Persönliche Voraussetzungen zur Karriere als Broker

Um Broker zu werden, sollte man gut mit Stress umgehen können. Auch ein hohes Verantwortungsgefühl ist wichtig, da Broker im Auftrag ihrer Kunden arbeiten und mit deren Geld verantwortungsvoll umgehen sollten. Zuverlässigkeit ist hier ebenfalls eine wichtige Eigenschaft. Broker sollte weder zur risikoreich handeln, noch zu vorsichtig. Darüber hinaus sollte ein Broker mit Finanzinstrumenten und Märkten gut vertraut sein. Analytisches Denken und ein gutes Verständnis für die Mechanismen des Marktes sind ebenfalls wichtig. Da heute an den Märkten oftmals sehr international gearbeitet wird, sind auch sehr gute Englischkenntnisse notwendig, um Broker werden zu können. Im Laufe der Zeit erkennen viele Broker, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Im Idealfall arbeiten sie stetig daran, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Wie wird man Broker?
Wer hier arbeitet, hat es geschafft. Im Handelsraum der Deutschen Bank arbeiten zahlreiche hauptberufliche Trader. Foto: Deutsche Bank

Chancen für Quereinsteiger

Neben einem BWL-Studium oder einer Bankenlehre haben auch Quereinsteiger eine Chance, Broker zu werden, da im Broker Beruf viel von Fachwissen und Erfahrung abhängig. Aktienhändler haben oft sogar eine Lehre zu Bankkaufmann absolviert und später an diese ein einschlägiges Studium angeschlossen. Sie verfügen damit sowohl über das theoretische Hintergrundwissen wie auch über praktische Erfahrung in der Finanzbranche. In einem BWL-Studium wird unter anderem das Hintergrundwissen vermittelt, um mit wirtschaftswissenschaftlichen Kennzahlen oder mit Unternehmensberichten umgehen zu können.

Auch über Weiterbildungen können Interessierte Broker werden. Viele etablierte Broker bieten auch zahlreiches Weiterbildungsmaterial und Webinare an, in denen Trader und Interessierte ihr Wissen erweitern können. Broker werden gelingt meist nicht von heute auf morgen. Oft dauert es Monate, unter Umständen sogar einige Jahre, bis Menschen mit dem Berufswunsch Trader das notwendige Wissen vorweisen können.

Um Broker werden zu können, kann es auch hilfreich sein, schon während des Studiums Praktika in Broker-Unternehmen zu absolvieren und so praktische Erfahrung sammeln. Quereinsteiger sollten sich nicht nur mit Fachliteratur auseinandersetzen, sondern auch die Gelegenheit nutzen, an Seminaren und Weiterbildungen teilzunehmen.

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Händlerprüfung der Deutschen Börse

Um nach einem Studium oder eine Ausbildung im Finanz- oder Bankwesen Aktienhändler an der Börse werden zu kommen, muss man, um Broker werden zu können, zusätzlich eine Zulassung nach dem Börsengesetz erwerben. Diese ist an strenge Kriterien gebunden und geht mit einem Lehrgang und einer Prüfung bei der Deutschen Börse einher. Nach erfolgreichem Abschluss der Händlerprüfung der Deutschen Börse darf man sich dann Börsen- oder Wertpapierhändler nennen und erhält die Zulassung zum Handel an der Börse. Zudem muss ein Broker finanzielle Sicherheiten und einschlägige berufliche Qualifikationen nachweisen. Eine Ausbildung im Finanzbereich kann hier also ein Vorteil sein. Bei der Händlerprüfung, die rund 200 Euro kostet, werden unter anderem Kenntnisse im Börsenrecht, zu der Preisbildung und Wissen zu Börsensegmenten abgefragt.

Die Voraussetzungen in Deutschland und im EU-Ausland an einen Broker

Broker ist in Deutschland kein eigenständiger Beruf, sodass eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Finanzen unumgänglich ist. Die eigentliche Broker-Ausbildung findet dann innerbetrieblich in Form von Fortbildungen statt. Dabei gilt, dass nicht nur das fachliche Wissen der kaufmännischen Ausbildung von Vorteil ist, sondern auch ein gutes technisches Verständnis. Immer mehr Transaktionen finden über elektronische Handelsplattformen statt. Wer Broker im Ausland werden möchte, sollte zusätzlich über entsprechende Kenntnisse der englischen Sprache verfügen.

Der klassische Weg zum Trader oder Broker führt über eine Bankenlehre. Heute ist ein Studium aber meist Voraussetzung. Dennoch haben auch Quereinsteiger die Chance, Broker werden zu können. Für den Handel an der Deutsche Börse wird eine Zulassung nach dem Börsengesetz benötigt.

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4. Demokonto eröffnen & Berufsbild antesten

DemoBevor die Entscheidung zu einer kaufmännischen Ausbildung oder einem dualen Studium fällt, kann ein kostenloses Demokonto bei einem Aktiendepot Demokonto eröffnet werden. Auf diese Wiese können erste Erfahrungen gesammelt werden. Ein Demokonto ermöglicht es Anfängern, ohne eigenes Geld investieren zu müssen, erste Erfahrungen im Handel zu sammeln. Viele Broker bieten Demokonten an, über die angehende Trader Finanzinstrumente und Märkte kennenlernen können. Der einzige Unterschied zu Echtgeldkonten besteht darin, dass kein eigenes Geld investiert wird.

Auch wenn ein solches Demokonto in der Regel genutzt wird, um erste Erfahrungen im Trading zu machen, können auch Menschen, die sich die Frage „Wie wird man Broker?“ stellen, hier erste Schritte auf dem Finanzmarkt machen und die Aufgaben eines Brokers kennenlernen. Zu den konkreten Tätigkeiten des Brokers zählt unter anderem die korrekte Durchführung von Wertpapieraufträgen. Der Broker ist im weitesten Sinne ebenfalls Dienstleister und muss den Ansprüchen seiner Kunden gerecht werden. Dafür wird er vom Kunden eine Gebühr erhalten. Diese entfällt bei einem Demokonto zwar, allerdings kann der Broker-Sympathisant hier bereits testen, ob er den Wünschen vermeintlicher Kunden gerecht werden kann. Der Handel findet auch bei einem Demokonto unter echten Bedingungen statt. So kann schnell Geld gewonnen, aber auch verloren werden.

Beim Online Handel mit Aktien, CFDs oder anderen Finanzinstrumenten kann der angehende Broker Eindrücke gewinnen und herausfinden, in welchem Bereich er die besten Erfolge hat. Denn nicht jedes Finanzinstrument lässt sich gleich handeln und folgt den gleichen Richtlinien. Die meisten Demokonten bieten zusätzliche Trading-Schulungen an. Auf diese Weise kann ein Webinar besucht werden, um weitere Tipps zu erhalten. Angehende Trader sollte derartige Weiterbildungsgelegenheiten nutzen, um ihr Wissen stetig zu erweitern und zu vertiefen. Darüber hinaus ist es eine wichtige Aufgabe für Broker, sich stetig über neue Entwicklungen zu informieren.

Ein Demokonto ist nicht nur für angehende Trader, sondern auch für Interessierte am Broker Beruf eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen im Handel zu machen. Über ein Demokonto ist es möglich, ohne eigenes Geld einzusetzen, Märkte und Finanzinstrumente kennenzulernen. Viele Broker bieten zudem umfangreiche Schulungsmaterialien an.

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Flatex bietet kostenloses Demokonto zum Üben an

Flatex Bester Online Broker: Der Broker Flatex bietet seinen Kunden direkt zwei Demokonten an, mit denen sie erste Handelserfahrungen sammeln können. Das Demokonto ist dabei vollkommen kostenfrei und unverbindlich. Zusätzlich zum Demokonto können Kunden auch die Schulungsvideos des Anbieters nutzen. Das Demokonto verfügt über ein innovatives Panel-Design und bietet seinen Nutzern die höchste Flexibilität. Auf diese Weise kann der Handel unter echten Bedingungen geprobt werden. ohne dabei Echtgeldverluste hinnehmen zu müssen.

Der Broker Flatex bietet gleich zwei kostenlose Demokonten an. So könnten Trader ohne den Einsatz von echtem Geld erste Handelserfahrungen sammeln.

Demokonto von Flatex nutzen und Erfahrungen sammeln
Erfahrungen als Broker mit dem kostenlosen Demokonto von Flatex

5. Fazit: Wie wird man Broker?

Daumen_hochDer Weg zur Karriere als Broker oder Trader ist nicht einfach. Eine geregelte Ausbildung gibt es nicht, meist führt der Weg über ein Studium und einen Job bei der Bank. Auch die Unternehmen im Forex Broker Vergleich eignen sich als potenzielle Arbeitgeber. Das Studienfach muss nicht zwangsläufig Betriebswirtschaftslehre sein, aber natürlich erleichtert ein BWL-Studium mit Schwerpunkt auf Finanzmärkten den Einstieg. Daneben bietet der Bankbereich einige Alternativen, beispielsweise in der Beratung. Zu guter Letzt bleibt die Möglichkeit, das Trading als reines Hobby zu betreiben. Geld lässt sich so auch verdienen, allerdings sollte man nicht darauf vertrauen, dass man von den Erträgen auch leben kann. Um erste Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln, eigen sich darüber hinaus die diversen Demokonten, die von Online Brokern angeboten werden. Mit diesen können erste Eindrücke im Handel unter echten Bedingungen gesammelt werden. Demokonten werden unter echten Bedingungen angeboten, einzig der Verlust des Geldes ist hierbei fiktiv. Auf diese Weise können erste Erfahrungen gesammelt werden, wodurch der angehende Broker testen kann, ob es eine berufliche Perspektive gibt, oder es weiterhin ein Hobby bleiben sollte. Wir hoffen wir konnten Ihnen die Frage: „Wie wird man Broker?“ so gut wie möglich beantworten. Sollten Sie nun noch wissen wollen, welcher Online Broker ist der Beste? Dann lesen Sie einfach weitere Beiträge auf aktiendepot.com.

Bilderquelle: shutterstock.com